
Hohe Verluste: Moskau meldet weiteren Abschuss eines ukrainischen Kampfjets
Beide Kriegsparteien im Ukraine-Konflikt melden täglich neue Verluste: So berichtet nun auch Moskau von einem weiteren Abschuss eines ukrainischen Kampfjets in einem Luftkampf. Insgesamt will die russische Armee bereits 325 Flugzeuge der Ukraine vernichtet haben.
Die russische SU-30SM (NATO-Codename “Flanker”) soll als Begleitschutz von russischen Erdkampf-Flugzeugen und Helikoptern über der 1200 Kilometer langen Frontlinie im Einsatz gewesen sein, als eine ukrainische Maschine in dieser Region entdeckt worden ist: Laut der russischen Nachrichtenagentur TASS hätte die SU-30SM den feindlichen Jet “neutralisiert”. Über die Besatzung des ukrainischen Kampfjets liegen bisher keine Informationen vor, die Regierung in Kiew gab dazu noch keine Stellungnahme ab.
Täglich melden sowohl das russische Verteidigungsministerium als auch die ukrainische Armeeführung die Verlustzahlen – allerdings meist nur von der Gegenseite. Eine neutrale Überprüfung dieser Angaben ist für westliche Medien derzeit unmöglich. So ist auch die aktuelle Zusammenfassung der ukrainischen Verluste auf dem Telegram-Kanal der russischen Streitkräfte mit großen Vorbehalten zu werten: Laut Moskau hätten die ukrainischen Streitkräfte bereits 325 Flugzeuge verloren, dazu noch 162 Helikopter, 2308 Drohnen, 383 Luftabwehr-Raketensysteme, außerdem noch 5967 Kampf- und Schützenpanzer sowie 3516 Geschütze.
Trotz verschiedener Infos: Die Verlustzahlen beider Kriegsparteien sind extrem hoch.
Das US-Magazin Forbes zitiert zu diesem Thema auch Militärexperten, die über die russischen Verluste eine Schätzung wagten: So hätte die russische Armee bereits 1400 Kampfpanzer verloren, 800 sollen dabei vernichtet worden sein, der Rest sei von den Ukrainern erbeutet worden.
Auf der hochinteressanten Auflistung von Wikipedia kommen die Experten auf einen Verlust von 147 russischen Kampfjets, Helikoptern und großen Drohnen seit 24. Februar. Die ukrainische Luftwaffe hätte nach dieser Quelle nicht 325, sondern 153 Maschinen und Drohnen verloren. Der Link:
Kommentare
“”Die Ukrainer kämpfen für ihr Land”” (schreibt ein Iser) > was bald dem Westen gehört.
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Was weiß denn der ukrainische Soldat schon
über die Einzelheiten von Selenskyj + Co., von der Nato, von der USA usw. Nichts !
Bei der ukrainischen Bevölkerung nicht anders.
Die wissen/kennen nicht mal was in der EU abgeht. Schulden/Zuwanderung/Diktat Brüssel sogenannte EU-Gesetze.
Die Ukrainer wären nicht frei.
Das Volk kämpfte damals mit den Russen zus. gegen den Faschismus, dass wissen SIE.
Einfach bei Wikipedia “Kosovo Krieg ” lesen.
Oder ist auch P.Prop ?
Frag mich immer wann genug gestorben ist . Für welche Kriegsziele kämpfen die armen Teufel denn eigentlich?
Zahlt sich der Preis den beide Parteien zahlen eigentlich noch aus? Fürs Vaterland gestorben sowas von zynisch .
Die Ukrainer kämpfen für ihr Land! Für was lebst du…..
Was ich ja auch nicht verstehe ist, wieso man die letzten Monate den zweiten großen fail von Putin nach dem Blitzkriegs-Desaster in/um Kiew nicht augenützt hat? Aus Gründen, die womöglich nur er kennt, hat er nämlich wochen- und monatelang die Infrastruktur, Nachschubwege, Kasernen uä. (weitgehendst) verschont (auch das habe ich nicht verstanden). Warum hat man also diese Zeit nicht genützt, um massenhaft Luft-Verteidigungssysteme in die Ukraine zu liefern? Man hat also seit Mitte Februar bis jetzt die Ukraine mit Waffen (Panzer, Anti-Schiffs-Raketen, Artillerie, Langstrecken-Artillerie, Minen, Anti-Panzer-Raketen undwasweißichalles) und Söldnern vollgestopft, aber hat die Luft-Verteidigungssysteme vergessen? Entweder war das pure Absicht oder pure Dummheit, weil eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Denn, dass die Weltmacht USA und ihre Vasallenverein Nato nicht (massenhaft) über modernste Luft-Verteidigungssysteme verfügt, die auf Knopfdruck innerhalb weniger Tage (mit einer Söldner-Mannschaft, die sie auch sofort bedienen kann) nicht ans Ende der Welt (oder zumindest in die Ukraine) verschickt werden können, braucht mir niemand erzählen (btw. hatte man auch ~8 Monate Zeit, um genügend Ukrainer auf solche Systeme auszubilden). Man hat es ja nicht einmal geschafft, die relativ langsam fliegenden Kamikaze-Drohnen aus dem Iran abzuschießen.
Man kann sich auch fragen warum er noch immer Gas in die Ukraine liefert?
Wenn Sie die Berichte von Scott Ritter lesen, macht all das Sinn. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hinter den Kulissen Putin von Beginn an versucht hat seine Verhandlungsposition zu stärken, ohne dem “Brudervolk” allzu viel Schaden zuzufügen.
1) Kiew war lt. Ritter (und anderen US-Militärexperten) ein Manöver wie aus dem Lehrbuch. Ohne ukr. Kräfte im Westen zu binden, wären die Vorstöße im Donbass nur mit hohen Verlusten machbar gewesen.
2) Laut Generalstabschef Milley wurden ukr. Streitkräfte seit 2014 an modernem westl. Gerät ausgebildet. Nicht erst seit Feb. Die einzig wirklich motivierten und gut ausgebildeten ukr. Kräfte waren rd. 105.000 Mann Azow. Diese wurden (s.Pkt. 1) im Donbass prakt. vernichtet. Ob die Behauptung amerikan. Experten, die Bedienung westl. Materials würde mittlerweile überwiegend durch in ukr. Uniformen steckenden Polen erledigt, ist schwer beweisbar, aber denkbar.
3) Das Paradigma Just-in-time des Westens hat das Problem, dass man kaum mehr Lagerbestände vor allem an Geschütz-Munition und Raketen vorrätig hat. Die Produktion v. Raketen u.ä. läßt sich nicht einfach über Nacht erhöhen. Daher, und auch weil im Pentagon viele Republikaner sitzen, die diesen Krieg nie wollten (im Gegensatz zu den Demokraten) die Zurückhaltung an noch mehr Waffenlieferungen durch US/NATO. Eine (nicht repräsentative!) Umfrage in den USA unter 15.000 Sehern eines Kabelkanals hat außerdem ergeben, dass nur 11% für noch mehr Waffen an die Ukr. stimmten.
4) Die Eskalation ist auch nur dem Umstand geschuldet, dass der Westen der Ukraine keinen Frieden erlaubt. Sowohl Ende März, als auch zu Herbstbeginn war ein Friede in greifbarer Nähe. Sowohl Washington, als auch Brüssel haben das abgelehnt. Putin (die Taube) hat daher mittlerweile Probleme mit den Falken in den eigenen Reihen. Die musste er zufrieden stellen.
Der Krieg könnte schon morgen zu Ende sein.
Wenn WIR es erlauben würden.
Immer wieder erstaunlich wie viele Toll’okovs fleißig und Gebetsmühlenartig alles glorifizieren was Russland macht und alles verteufeln was der Rest macht. Ich übersetze mal die unsinnigen Argumente und fasse zusammen: WIR der böse Westen sollen aufhören uns einzumischen, damit der liebe Putin früher Frieden schließen kann, bei einem Krieg der ER selber angefangen hat. BOAH. Hahahhahahahahahha, das kauf ich euch nicht ab!!!! xD
Es wäre sehr schön wenn Putin seinen Überfall mit Mörderbanden, Folterer , Sadisten , Vergewaltiger und Kinderschänder rückgängig machen würde , damit das Morden, das Foltern , das Vergewaltigen aufhören würde. Laut UN werden nicht mal 5 Jährige Kinder von russischen Vergewaltiger verschont. Ich kann nicht begreifen, daß hier die USA die EU oder England als das Übel hingestellt wird , während im der Ukraine Kriegsverbrechen der grausamen Art von Besatzer verübt werden .
@Friedrich Rammer-Jirec. Lieben Dank für die relativ schnelle und ausführliche Antwort. Scott Ritter macht gute Analysen (die stimmen können, aber nicht müssen), die ich leider zu selten und nur sporadisch lese (oder sehe). “Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hinter den Kulissen Putin von Beginn an versucht hat seine Verhandlungsposition zu stärken, ohne dem “Brudervolk” allzu viel Schaden zuzufügen.” Ich möchte damit nur nüchtern aufzeigen, dass jeder Fehler macht – auch Putin. Wann das (siehe Exxpress-Artikel: “Moskau warnt: Selenskyj plant Provokation durch radioaktive Bombe” von heute) tatsächlich stimmt, dann hätte sein vorsichtiges Verhalten 0,0 gebracht. Das hätte nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Ukraine, sondern kann sich realistisch auch zu einem Atomkrieg ausweiten. Das wochen- und monatelange Schonen von Infrastuktur, Kasernen, Nachschubwege oä. bringt ja letztendlich wenig bis nichts. Einen Krieg im Schongang gibt es nicht. Im Gegenteil – der Gegner kann (mit Hilfe von außen) nicht nur erstarken, sondern hat Möglichkeiten, solche schmutzigen Bomben zu bauen und auch einzusetzen (abgesehen von den AKWs, Staudämme oä., die zudem noch bombardiert werden). Putin muss ja bedenken, dass die USA als Weltmacht (mit Vasallen) in dem Stellvertreterkriege seine Muskeln spielen lässt, sondern es ein paar wenige Irre gibt, die es nicht nur eskalieren lassen wollen, sondern die auch Selenski tatsächlich bei dem Bau einer solchen schmutzigen Bombe helfen.
Deutschlands Flugwaffe hat laut Netz 206 Jets.
Der Ukraine wurden bereits zwischen 320 und 170 abgeschossen je nach Quelle.
Was ist das für ein Land, die Ukraine? Bitterarm und vollgestopft mit mörderischen Waffen.
Ist dafür auch die USA verantwortlich?
Ganz genau. Es ist schon arg, welche hypnotischen Fähigkeiten die Amerikaner haben. Die können sich über den Atlantik hinweg in die Hirne der Urkainer beamen und ein ganzes Volk kollektiv inetllektuell beschlagnahmen.
Ganz im Gegenteil zu den Russen. Die haben sehr objektive aufklärerische Staatsmedien, die nichts zur Verhetzung der russischen Hirne beitragen und in ihren laufenden Kalmierungsversuchen auf perfide Weise von den amerikanischen Hypnotiseuren hintergangen werden. Pfui.
Nach den Erfolgsmeldungen die die Russen vermelden, müssten sie ja schon am Rhein stehen. Auch wenn Olaf nichts dazu beiträgt, Onkel Sam wird es richten und seinen Fehler, mit der Unterstützung der Russen im Zweiten Weltkrieg, ausmerzen.
@Jo44: Nur keine Sorge, nach den November-Wahlen in USA ist der Spuk ganz schnell vorbei, denn die danach mehrheitlich den Kongress beherrschenden Republikaner werden dem Selensky ganz schnell den Nachschub abdrehen. Dann muss der Clown sein Kriegsspielzeug mühsam woanders zusammenkratzen.
Die ukrainische Luftwaffe hätte nach dieser Quelle nicht 325, sondern 153 Maschinen und Drohnen verloren
Mehr haben die Schnorrer wahrscheinlich auch nicht gehabt.
Fazit: Was nicht MIR gehört kann ich auch nicht verlieren!
“geschnorrte” Flugzeuge und Drohnen scheinen nicht in der Statistik auf?
Die Angaben über beide Parteien, speziell über den höheren Wert der ukrainschen Verluste, kann schon hinkommen. Der wesentliche Bewertungs- Unterschied ist der, dass die russischen Totalverluste, merheitlich in der verunglückten Anfangsoffensive entstanden sind und die ukrainschen, jetzt, durch die vielen Offensiven, in der sie jetzt versuchen musste, gegen russische Stellungen anzurennen, was dem ” Angreifer ” in der Regel die höheren Verluste verursacht. bzw. durch die gesteigerten Raketenangriffe Russlands. Auf den ersten Blick verwundert, dass die Ukraine z.B. mehr Flugzeuge und Panzer verloren hätte, als sie am Anfang besessen hat ? Auf den zweiten Blick beweist dies aber, wieviel solches Kriegsmaterial durch die sogenannten ” Ringtäusche ” aus den ehemaligen ” Ost- Block- in die Ukaine geflossen ist. Fakt ist, dass Selenskyj nie mehr von spektakulären Einsätzen seiner Luftwaffe berichtet.Offenbar zwingen die hohen Verluste der Ukraine, dazu, über deren Verluste, schön langsam auch zu berichten, bisher wurden ja immer nur russische kolportiert. Wer aufmerksam die Berichte verfolgt hat, konnte sich schon länger ein Bild machen. Die deutsche, extreme Kriegs- Befürworterin, die FDP- Politkerin ,Fr. Strack-Zimmermann bestätigte, wohl eher ungewollt, die enormen Verluste der Ukraine, speziell im Süden, in dem sie diese als Argument für die sofortige Lieferung von Leo 2 Panzern heranzog .
@librat unum Auf den “dritten Blick”: Falls sie es noch nicht wissen, der größte Waffenlieferant für die Ukraine, z.B. Panzer ist noch immer Russland! ;-))
Denken Sie bitte einmal nach, wann ,wo und wie hätte den die Ukraine ca. 150 russische ( ex sowjetische ) Kampfflugzeuge erbeuten können ? Was die Panzer angeht, stammen die meisten aus den ehemaligen und jetzigen Nato- Staaten, vornehmlich aus Polen. Wieso dies amtlich ist ? Na, diese Panzer sind alle schon mit der NATO -Gefechtsfeldvernetzung ausgerüstet. Dies erlaubt es, dass man nicht auf die aufgemalte Kennzeichnung angewiesen ist und jeder Kommandant den Standort seiner Panzer kennt, also eine interne Freund- Feind- Kennung.
WIR alle werden für diesen Wahn zahlen – z. T. schon jetzt!
Öst. darf die Sanktionen nicht weiter mittragen und muss für Friedensgespräche eintreten, auch wenn wir klein sind – besser eine leise Stimme als gar keine oder sogar mit den Wölfen heulen!
Beide Seiten propagieren. Beide Seiten verlieren, es ist ein Abnutzungskrieg, bei dem Russland den längerem Atem hat. Deswegen ist es strategischer Irrsinn auf einen Sieg der Ukraine zu setzen. Die milliardenschweren Waffen- und Geldgeschenke befeuern das Sterben, sie verlängern Tod und Leid. Von Anfang an hätte das Ziel sein müssen, Verhandlungen einzuleiten. Aber die EU Gutmenschenkriegstreiber wollten Putin und Russland wirtschaftlich zerstören und Russland demütigen. Hat auch nie funktioniert, jetzt bezahlen die Ukrainer mit ihrem Blut die Großkotzigkeit der EU. Und wir gehen in eine nie dagewesene wirtschaftliche Talfahrt, die das Land verarmen lässt. Wem ist geholfen? Der Rüstungsindustrie!
Man sieht sehr deutlich, welche abscheuliche und charakterlose Moral die Amerikaner haben, dass sie in ihrer Geldgier sogar die slawischen Brüder und Schwestern gegenseitig aufheizen und in ein Blutbad treiben, nur der Dollars wegen
Darum kann es nur eine Devise für Europa geben, Ami go home!!!!
Wir müssen diese Bastarde schleunigst aus Europa rauswerfen und der erste Tag ist der Beste, wo wir sie loswerden
“Die Amerikaner” haben zu 98% keinerlei Interesse an der Ukraine oder einem Krieg mit oder gegen Russland. Die interessieren sich nur für ihren eigenen Kram.
Die “Eliten”, die diesen Krieg inszeniert haben, sind auch nicht Amerikaner. Leute mit 30 Reisepässen, die keinerlei nationale Identität haben… “Weltbürger”! ;-(
Was zahlt Putin für solchen Quatsch?