
Horror-Mord am Märchenschloss: Das sind die beiden Opfer
Weltweit wird über den Horror-Mord am Märchenschloss Neuschwanstein im bayerischen Allgäu berichtet, wo ein US-Tourist (30) zwei junge Studentinnen in eine Schlucht stieß. Kelsey C. (22) überlebte, doch ihre Freundin Eva Liu (21) starb. Die Trauer ist unermesslich.
An der University of Illinois im gleichnamigen US-Staat wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Studenten und Professoren trauern um ihre Kommilitonin Eva Liu (21). Sie ist die Tote einer Wahnsinnstat am Schloss Neuschwanstein. Wie vom eXXpress berichtet, hat dort ein US-Tourist (30) nach einer sexuellen Attacke zwei junge Landsfrauen in eine 50 Meter tiefe, felsige Schlucht gestoßen. Während ihre beste Freundin Lesley C. (22) wie durch ein Wunder überlebte, kam für Eva jede Hilfe zu spät.
Die beiden hatten eben ihren Bachelor-Studiengang in Informatik abgeschlossen, wollten dies gebührend feiern und gingen gemeinsam auf Europatour. Eigentlich wollte auch Evas eineiige Zwillingsschwester mit, überlegte es sich aber doch anders.
Die Jung-Akademikerinnen stiegen in einem Doppelzimmer an der Theresienwiese in München ab. Ihr großes Ziel: Das Märchenschloss, das gerade als “Cinderella-Schloss” in den USA berühmt ist.
Mörder wird in Bayern der Prozess gemacht
Dort trafen sie zufällig auf Evas Mörder. Er wurde übergriffig, attackierte die junge Frau unweit des Schlosses auf einer Plattform nahe der Marienbrücke. Kelsey half ihrer Freundin, wurde gewürgt. Schließlich stieß er beide Studentinnen in die Tiefe.
Bei seiner Festnahme sagte der Amerikaner kein Wort, in der Zwischenzeit sitzt er in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hat eine Auslieferung ausgeschlossen, ihm soll in Bayern der Prozess gemacht werden.
Evas Eltern wollen nach München reisen. Sie wollen ihr totes Mädchen nach Hause holen.
Kommentare
Darüber kann man zurecht geteilter Meinung sein. Es ist eine Diskrepanz, dass ein Mörder 15 bis 20 Jahre nach seiner Tat (im aktuellen Fall wäre der Täter dann 45 bis 50 Jahre alt) wieder in Freiheit leben kann, sein Opfer aber nie mehr leben kann. Trotzdem sagt mir eine Justiz, die auch dem Täter eine Chance gibt, irgendwann wieder zurück ins normale Leben finden zu können, mehr zu. Würde man jemanden “für immer wegsperren”, so wäre jede Reue und Einsicht, jede persönliche Entwicklung des Täters in den Jahren der Haft komplett sinnlos. Ich erkenne aber, dass es ein erhebliches Maß an Humanismus verlangt, einen Täter, auch einen Mörder, nicht zu dämonisieren, sondern weiterhin als einen Menschen zu betrachten (ohne zu vergessen, wie grausam seine Tat gewesen sein mag).
Bei uns in Deutschland geschehen jeden Tag Morde.
Es ist da erste mal, dass ein Amerikaner der mutmaßliche Mörder
sein soll.
Sonst sind in der Regel die Mörder aus islamischen Ländern, wie Syrien,
Afghanistan, Türkei die Angreifer und Mörder. und darüber wird, wie
alle wissen, nicht so viel berichtet.
Aber wenn mal ein Deutscher, Österreicher, Amerikaner der Täter
ist, ja dann kann sich aufgeregt werden. Und dazu noch in der ganzen
Welt.
Bitte diese Aufregung in Zukunft auch bei den üblichen Tätern.
Liebe Madita, ihr Kommentar (Zitat: “in der Regel [sind] die Mörder aus islamischen Ländern” zeugt leider von einer kompletten Fehlinformation ihrerseits.
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland 264 Morde (das sind übrigens deutlich weniger 10 Jahr zuvor vor der “Flüchtlingskrise”). Es gibt zwar keine Statistik über die verschiedenen Nationalitäten der Mörder.
Aber es gibt sehr wohl eine über die Nennung der Herkunft von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten in zeitungen. Demnach wurden im Jahr 2021 30,6 % der Gewaltdelikte von Ausländern verübt (weils zweifelsfrei höher ist als der entsprechende Bevölkerungsanteil) und 69,4% der Gewaltdelikte von Deutschen. Bei den Zeitungsberichte, bei denen die Herkunft des Täters erwähnt wird, liegt aber die Erwaähnung eines ausländischen Täters bei 87,1% und nur in 12,9% Berichte wird erwähnt, dass der Täter ein deutscher sei.
(Quelle: Medienanalyse Hestermann, Hochschule Macromedia 2022)
Es ist also genau umgekehrt wie sie sagen. Es wird viel häufiger darüber berichtet, wenn Ausländer Gewaltdelikte begehen und gerade dies ist die Ursache, dass sie glauben, Mörder würden “in der Regel aus islamischen Ländern” kommen.
Es wäre sehr hilfreich, wenn man sich hier an die Fakten hält. Zwar begehen Ausländer etwas überproportional Gewaltdelikte im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil. Die Gründe dafür sind mannigfaltig und bedürfen sicherlich einer eingehenden Betrachtung, aber mit so verallgemeinerten Aussagen, die eindeutig unzutreffend sind, tun sie allen rechtschaffenden Ausländern in Deutschland ein erhebliches Unrecht an.
Lieber Daniel, erinnern Sie sich noch an die Silvesternacht 2015 in Köln?
Da hieß es auch, es seien einige Deutsche unter den Tätern. Nachdem eine Partei die Vornamen dieser Deutschen forderte sah man, wie “deutsch” diese tatsächlich waren.
Ebenso bei den Silvesterrandalen in Berlin.
Die “deutschen Täter” hießen Mohammed, Ali usw.
Von daher sind ihre Zahlen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so ganz korrekt.
Eine erschütternde Tat, es bleibt zu hoffen, dass die überlebende Kelsey die Ereignisse irgendwann soweit verarbeitet haben wird, dass sie ein halbwegs normales Leben führen kann. Für die Angehörigen der getöteten Eva L. mein herzlichsten Beileid.
Allerdings finde ich auch die Kommentare hier entsetzlich. Ich möchte, dass ein Mensch (auch ein Mörder) nicht von der Presse oder von den Lesern und Konsumenten dieser Nachricht (zu denen ich auch gehöre) verurteilt wird, sondern von einer unabhängigen Justiz.
Dass der mutmaßliche Täter nicht an die USA ausgeliefert wird, hat nichts mit einer möglichen Todesstrafe zu tun. In dem Bundesstaat, aus dem der mutmaßliche Täter stammt, Michigan, ist die Todesstrafe bereits seit 1847 (!) abgeschafft und seit 1962 als verfassungswidrig erklärt.
Wenn die deutsche Justiz zu der Erkenntnis gelangt, dass es sich bei diesem verbrechen um einen Mord handelt, und nachdem, was man aktuell dazu weiß, ist dies wahrscheinlich, dann wird der Täter zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt werden. Das bedeutet, dass er erstmal nach 15 Jahren einen Antrag auf Entlassung stellen kann. Das hat mit “Kuscheljustiz” oder ähnlichem nichts zu tun.
nun der Unterschied ist der in der USA kommt er gar nicht mehr raus. Bei uns nach 15-20 Jahren schon. LEIDER
Lächerlich! In den USA bekommt er mit Recht sicher min 20 Jahre Haft!
Warum wird US Tourist geschrieben und nicht ein 30 jähriger?
Oje ..deutsch Prozess….7 Tage Kaugummi Verbot….
Der Täter gehört unverzüglich der US-Justiz ausgeliefert !
Der is US Staatsbürger …dann soll er dort sein Prozess bekommen..schätze 2x lebenslang. In D wahrscheinlich Psychiatrie .
Er sollte seinen Prozess besser in den USA kriegen. Die wissen, wie man mit solchen Verbrechern umgeht. Bei den richterlichen Windelhosenträgern in Deutschland ist er wahrscheinlich geistig behindert und deshalb schuldfähig oder in ein paar Jahren wieder draußen.
Mein aufrichtiges Mitgefühl den Angehörigen des verstorbenen Mädchens.
Unfassbar das es solche Verbrecher gibt die nicht begreifen wenn eine Frau nichts mit dem wollte.
Das andere Mädchen überlebte schwerverletzt..
Und traumatisiert..es muss furchtbar sein wenn man sowas Grauenhaftes durchleidet..50 Meter in die Tiefe geworfen werden..WARUM werden die unverpixelten Fotos der Opfer gezeigt und deren Namen aber der Verbrecher wird nicht mal mit Vornamen genannt..Wird da mal wieder einer geschützt weil er unzurechnungsfähig ist??
Wer weiss was der in den USA schon an Verbrechen begangen hat..Hoffe der wird in die USA verfrachtet!!
RIP dem jungen Frau
Tja, die Persönlichkeitsrechte des Täters haben halt immer Vorrang.
Der bekommt bestimmt keinen psychischen Schaden attestiert. Dieses Privileg gibt es für weiße US-Amerikaner im sozialistischen Europa eher selten.
Weiße sind perse schuldfähig, farbige Südländer eher nicht. Hat aber nichts mit dem Islam zu tun – zwinkersmiley.
Und: wie ist der Name des Täters? Kann doch nicht sein, dass der nicht bekannt wäre, wenn beide Opfer derart dargestellt werden können?
Wiebitte?! Jetzt wird dieser Mörder auch noch mit einer deutschen Kuschel Justiz belohnt??!!
Kelsey wünsche ich gute Besserung und Evas Eltern viel Kraft und die Erkenntnis warum der Amerikaner plötzlich so eine schreckliche Tat begehen kann damit sie ihren Frieden finden.
Doch nicht nach Deutschland! In den USA würde er die entsprechende Strafe erhalten! warum sollen wir uns mir dem befassen?
gleich hinterherwerfen den Typen….
Mit Strick um den Hals!
Abschieben nach U, S und A. Dort kommt er aufs Sesserl. Solch Abschaum sollte einfach exekutiert werden.
Vielleicht war es gar kein Tourist sondern einer aus US-Kaserne in D?
Vielleicht waren die hübschen von Gott geschaffenen Frauen KEINE LESBEN.
Heute kann alles passieren, leider.
Wenn dem Irren in Bayern der Prozess gemacht wird, hat er nicht viel zu befürchten.
Warum nicht ausliefern,hat man Angst um den armen Kerl,dass er die Spritze bekommen könnte?
Der Ami soll für alle amerkanischen Opfer büsen, ein abartiger Typ
Vom Täter keine Information, aus welcher Stadt der USA er kommt,
Foto, Beruf usw. streng geheim. Er wird als Psychisch krank eingestuft und kommt bald frei, da es ja nur Asiaten waren die er killen wollte.
Bekanntlich geht Täterschutz alleweil vor Opferschutz.
Daher auch keine Täterdaten aber Opferfotos!
Mein Beileid den Familienangehörigen der beiden Opfer. Welch ein grausames Verbrechen. Besser der Täter würde in den USA verurteilt werden. Dann bekäme er vermutlich zweimal lebenslänglich. So liegt er nur dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und kommt spätestens nach 15 Jahren wieder auf freien Fuss bei der Kuscheljustiz.