
Inder attackiert in Wiener City Polizisten mit Motorrad
Am Heumarkt im 3. Bezirk kam es am Donnerstag zu turbulenten Szenen. Ein indischer Motorradfahrer widersetzte sich einer polizeilichen Anhaltung und fuhr an einer Ampel einen Polizisten mit dem Motorrad um.
Wiener Polizeibeamte wurden in der Johannesgasse im 3. Bezirk auf einen Motorradfahrer aufmerksam, der eine Sperrlinie überfahren hatte. Als die Polizisten dem Lenker Anweisungen gaben anzuhalten, beschleunigte dieser jedoch und wollte sich der Anhaltung entziehen.
Wilde Verfolgungsjagd durch die Innenstadt
Der Mann missachtete bei seiner Flucht vor den Beamten sowohl eine rote Ampel als auch Einbahnregelungen. Durch riskante Fahrmanöver wurden auch unbeteiligte Straßenverkehrsteilnehmer gefährdet, unter anderem, als er auf einem Gehsteig unterwegs war.
Am Heumarkt musste der Mann seine Geschwindigkeit verkehrsbedingt verringern. Ein Polizist versuchte die Situation zu nutzen und stellte sich dem Flüchtigen in den Weg. Der indische Staatsbürger blieb jedoch nicht stehen und rammte den Beamten mit seinem Motorrad. Der Polizist wurde dabei mehrere Meter mitgezerrt und verletzt.
Inder wehrte sich heftig gegen Festnahme
Einem weiteren Beamten gelang es dann jedoch, den Tatverdächtigen von der Maschine zu ziehen. Der Mann, ein 30-jähriger Inder, leistete heftige Gegenwehr und wurde festgenommen. Als Motiv für die Tat nannte er in einer ersten Befragung, angebliche Probleme mit der Polizei in der Vergangenheit. Der angefahrene Beamte musste nach dem Vorfall leicht verletzt in einem Krankenhaus versorgt werden.
Die Anzahl der im Dienst verletzten Polizisten steigt weiter drastisch: Im Jahr 2021 wurden 462 Polizisten durch Fremdverschulden verletzt. Im Jahr 2020 lag die Zahl bei 392.
Kommentare
Die ganze Welt ist im österreichischen Sozialstaat zu Gast!
Dem “traumatisierten” Inder droht eh nur der “linxlinke Freie Fuß”.
Wenn überhaupt eine Anklage erhoben wird.
War alles nur Missverständnis …
Mich würde die Kriminalstatistik interessieren, wenn man Ausländer, Migranten, Pass-Österreicher mit ausländischen Wurzeln usw. ausklammert…..
Da würde vermutlich weniger als die Hälfte übrig bleiben.
Autochthone und ihre Ordnungskräfte als Freiwild für aggressiv-kriminelle Fremde? – Scheint so, dürfte jedenfalls nicht viel zu befürchten haben.
Wo bleiben die Roten Personalvertreter um der Justizministerin Alma ins Gebet zu nehmen. PolizistInnen sollten vor Dienstbeginn noch vorher bei den Angehörigen sich verabschieden, denn man weiß ja nie, ob man am Dienstende seine Familie nochmals sieht. So sind meine Sozis eben, der Zuwanderer aus der ganzen Welt hat nur Rechte.
Ab nach Indien !! Ohne Chance zur Wiederkehr !! Mörder !!!! 🙁 🙁