Iraker mit Sturmgewehr: Hotelchefin mit Baby rettete sich in Todesangst
Dass es beim Amoklauf von Linz durch einen schwer bewaffneten Iraker (41) nicht zu weiteren verletzten oder gar tödlich getroffenen Opfern kam, ist Zufall: So flüchtete eine Hotelchefin in letzter Sekunde mit ihrem Baby. Ein Projektil aus der Waffe des Amokschützen blieb in der doppelt verglasten Sicherheiteitstür des Hauses stecken.
Der wahnsinnige Amoklauf eines Irakers in Linz hätte auch in einem Blutband enden können. Nachdem er seine rumänische Lebensgefährtin (42) niedergestochen hatte, lieferte er sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Drei Beamte wurden schwer verletzt, einer von ihnen musste ins künstliche Koma versetzt werden. Kurz vor seiner Festnahme hätte es fast weitere Opfer gegeben.
Der Iraker baute mit seinem geraubten Fluchtfahrzeug unmittelbar vor der Eingangstüre des beliebten Kremstalerhofes einen Verkehrsunfall. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einem Sturmgewehr bewaffnet, das er einem der verletzten Polizisten entrissen hatte. Bevor der Zugriff erfolgte, fiel plötzlich ein Schuss aus dem STG 77.
Nur durch Glück wurden Frauen nicht getroffen
Das Projektil schlug in die Eingangstüre des Hotels ein. Genau dahinter befanden sich Chefin Manuela Weixelbaumer mit ihrer erst zehn Monate alten Tochter und ihre junge Rezeptionistin. “Ich hatte Todesangst”, sagt die 19-jährige Angestellte. In Panik flüchteten die beiden Frauen in den hinteren Bereich des Hotels, brachten sich in Sicherheit.
Die Eingangstüre des Kremstalerhofes ist doppelt verglast. Das Projektil durchschlug die erste Sicherheitsscheibe, fiel vor der zweiten zu Boden. Glück, denn die Kugel hätte auch in der Rezeption einschlagen können.
Kommentare
Hauptsache, die Armbrust wird jetzt verboten, weil die Reichsbürger damit den Staat stürzen wollten.
Waffengesetze sind eh immer wieder ganz süß. Warum sollte jemanden ein Waffengesetz interessieren, wenn er sowieso vorhat, mit einem Mord das Gesetz zu brechen?
Und wie man in dem Beispiel sieht, ist es wohl gar nicht mal so schwer, an eine Waffe zu kommen, wenn man einfach nur brutal genug vorgeht.
Wann traut sich unsere politische Elite endlich über das Wort “REMIGRATION!”? Je früher, desto eher findet dieser tägliche Wahnsinn ein Ende.
Wenn sie tatsächlich elitär wären, wäre das kein Problem. Sie sind leider nur Speichellecker der politischen Elite. Aber es müssen ja nicht immer Austern sein. Hauptsache die Konsistenz stimmt.
Sturmgewehre Messer, egal, es ist jedesmal ein scheussliches Drama.
Die Ausreden der „woken Community“ sind fast noch schlimmer.
Ja so sind sie!
Bei uns in Bagdad…
Und wo bleibt das mahnende Wort unseres HBP an die Migrationscommunity?