
Irre Corona-Bilanz: Harter Lockdown verschlang mehr als 1 Milliarde Euro!
Laut der Berechnung von Wirtschaftsexperten hat die auf über einen Monat verlängerte “Osterruhe” alleine in Wien mehr als eine Milliarde Euro gekostet. Trotzdem will Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) einen neuerlichen Lockdown nicht ausschließen. Der eXXpress rechnet jetzt vor, was man mit dem Geld stattdessen alles hätte bewirken können.
Immer öfter wird jetzt Kritik laut, dass die Corona-Maßnahmen der Politik in kaum einer Relation zu den Wirkungen standen. Manches wird mittlerweile als überzogen empfunden – besonders deutlich wird das, wenn man sich die Kosten anschaut, die alleine der “harte” Lockdown in Wien verursacht hat: Mehr als eine Milliarde Euro hat laut Berechnungen von Wirtschaftsexperten die Zwangspause demnach den Steuerzahler gekostet. Und trotzdem will Bürgermeister Ludwig (SPÖ) einen neuen Lockdown nicht ausschließen!
Von dem Geld hätte man jeden Österreicher 14 mal impfen können
Der einst als kurze “Osterruhe” angekündigte Dauer-Lockdown war in Wien mit einer Dauer von mehr als einem Monat wesentlich länger als in anderen Bundesländern. Während zum Start am 1. April vorerst nur von ein paar Tagen die Rede war, zog sich der “harte” Lockdown in der Bundeshauptstadt letztendlich bis inklusive 2. Mai – und das hatte Folgen. Demnach hat die Maßnahme jeden Tag 35,7 Millionen Euro verschlungen – in der Summe mehr als eine Milliarde Euro.
Zum Vergleich:
Mit dem Geld hätte man auch…
7273 Kilometer neue Autobahnen bauen können (das entspricht etwa der Entfernung von Wien nach Peking)
oder 5000 Spitalsbetten finanzieren können
oder 28 neue Krankenhäuser errichten können (oder ein KH Nord)
oder 4608 nigelnagelneue Gemeindebau-Wohnungen in guter Lage bauen können
oder 43.478.260 Dosen von dem Impfstoff Biontech / Pfizer kaufen können. Mit dieser Menge hätte man jeden Österreicher gleich 14 mal impfen können.
Und das sind wohlgemerkt nur die Kosten, die die verlängerte “Osterruhe” in Wien verursacht hat. Bevor man also laut über einen neuen Lockdown nachdenkt, sollte die Politik zur Abwechslung mal den Taschenrechner zücken.
Kommentare
4608 nigelnagelneue Gemeindebau-Wohnungen werden nicht ausreichen, um all die Neubürger*innen unter Dach und Fach zu bringen, die laufend aus dem musl. Weltreich in Wien eintreffen!
Ein wahrhaftes Bombengeschäft für die Bauindustrie … weniger für die Steuerzahler die diese Wohnungen finanzieren müssen …
Die 7273 Kilometer neue Autobahnen einsparen – und das Geld für die 4608 nigelnagelneue Gemeindebau-Wohnungen sind schon wieder herinnen … So einfach geht das! 😎
Welche Experten haben denn das berechnet?
Ich frage mich, ob wir von klugen Menschen regiert werden, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.
Wer jetzt noch glaubt, die Politiker meinen es gut mit uns tut mir leid. Daher trifft zu das wir zum Narren gehalten werden. Ein paar Wenige verdienen daran ganz gut, während der Großteil der Menschen massive Verluste in Kauf nehmen müssen. 99,9% überleben (lt. Prof. Ionidis v. der Stanford University) diesen so “gefährlichen” Virus und in Österreich sind permanent über 99% der getesteten Personen negativ . Daran sollte jeder beurteilen, ob diese Zerstörung unserer Demokratie, Wirtschaft und des sozialen Lebens diese Kollateralschäden wert war?
Mit diesem Steuergeld und den Milliarden, die für PR dieser Regierung und deren Impfkampagnen ausgegeben werden könnten wir eigene Covidkrankenhäuser bauen und die Pfleger in der Ausbildung und im Job anständig bezahlen! Dann findet man auch Pflegepersonal!