
Jenewein-Causa: Herbert Kickl muss als Zeuge in den U-Ausschuss
Die ÖVP hat FPÖ-Chef Herbert Kickl als Zeuge in den U-Ausschuss geladen. Der Anlass ist die Causa Jenewein. Dabei will die ÖVP Kickl auch zum FPÖ-nahen Verein Austria in Motion befragen.
FPÖ-Chef Herbert Kickl wird bezüglich der Jenewein-Causa von der ÖVP in den U-Ausschuss geladen. Dies kündigte ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger in der “Krone” an. Der ehemalige Nationalratsabgeordnete und spätere Klubmitarbeiter Hans-Jörg Jenewein, der auch als Vertrauter Kickls gilt, soll eine Anzeige gegen die Wiener FPÖ verfasst haben, in der es um mutmaßlichen Fördermissbrauch geht.
Kickl soll zu FPÖ-nahen Verein befragt werden
Jenewein trat nach Bekannt werden dieser Anzeige aus der Partei aus, auch dienstrechtliche Maßnahmen wurden gesetzt. Einige Tage später wurde ein Suizidversuch Jeneweins bekannt (eXXpress berichtete). In diesem Zusammenhang will Hanger Kickl auch zum FPÖ-nahen Verein Austria in Motion neuerlich befragen. Ein offenbar heimlich von Jenewein aufgezeichnetes Telefonat mit den früheren Parteikollegen Markus Tschank und Markus Braun legt nämlich den Verdacht nahe, dass Kickl in die Architektur der parteinahen Vereine involviert war.
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Kommentare
Blöde Geschichte für Kickl.
Sagt er, er habe von Austria in Motion nichts gewusst und die Auswertung des Handys von Jenewein beweist das Gegenteil, wird er wohl angeklagt und verurteilt werden, das wäre deutlich klarer, als die Anzeige gegen Kurz wegen Falschaussage vor dem U-Ausschuss.
Wird er auch noch gefragt, ob er von den anonymen Anzeigen gegen die FPÖ Wien gewusst hat, wird es noch enger.
Muss er beide male zugeben, informiert gewesen zu sein, ist er politisch tot.
Wird er nur einmal der Lüge überführt, ist er politisch erst recht tot und hat ein Gerichtsverfahren am Hals.
FPÖ-Chef Kickl im Sommergespräch:
Herbert Kickl ist politisch wirklich wertvoll für Österreich und die Bevölkerung. Souveräne Rhetorik , informiert und wissend kennt er jedes Problem der Republik und legt auch gleich hervorragende Lösungsvorschläge für Land und Volk auf den Tisch. Hingegen haben Österreichs grüne & linke Politiker bewusst im Auftrag der EU – Elite beinahe alles zerstört was wichtig und gut für unseren Wohlstand und für unsere Sicherheit war. Der ORF & seine CO – Sender, wie auch Tageszeitungen K & K & St. tragen enorme Mitschuld an der Vernichtung Österreichs. Der Staatsfunk ist wirklich eine Schande, kassiert im Jänner eine Erhöhung und gleich darauf fordert Generaldirektor Weißmann eine neuerliche Erhöhung von jedem Haushalt. Er erweckt den Eindruck, mehr ein Geldeintreiber zu sein als ein ORF Generaldirektor. Statt Berichterstattungen werden für die grüne & linke Politik Propaganda gesendet. Auf jedem Sender werden täglich mit Weltuntergangsszenarien versucht die Wähler in Panik zu versetzen,sogar mit manipulierten Wetterrnachrichten. Peinlich auch die Moderatoren beim Sommergespräch mit Kickl. Unfähig und naiv versuchten die zwei Herbert Kickl zu blamieren, das selbe Bild der Unfähigkeit bei Armin Wolf mit seinen zwei Politikberatern, einfach abstoßend diese Personen. Dem Staatssender müssen die Gebühren aus Steuern genommen werden oder er muss entpolitisiert werden. Es darf nicht sein, dass der Bürger für so einen Mist Pflichtgebühren bezahlen muss.
Ihre Lobhudelei auf Kickl ist einerseits peinlich und andererseits realitätsfremd.
Seien Sie kein Mitläufer, kein Jasager oder kein beeinflusster der hilft das korrupte System zu unterstützen. Diese Regierung und Van da Bellen haben viel Böses zu uns gebracht. Jeder kann erkennen wo uns diese Politik hingebracht hat und noch hinbringen wird. H. Kickl wäre die einzige Möglichkeit der uns aus diesem Drecksloch ziehen könnte. Denken Sie ganz ruhig nach und erkennen Sie die gefährliche GRÜNE Wahrheit:
Die Gefahr der Grünen hat System aus meiner Sicht. Zuerst wurde Van da Bellen installiert, dann wurde die Koalition ÖVP & FPÖ demontiert, danach ist die Koalition ÖVP & Grüne einmarschiert und zuletzt wird die ÖVP ausradiert, somit wäre der Weg frei unsere Demokratie zu massakrieren auf Befehl der EU – Elite.
Ein U-Ausschuss hat doch immer einen konkreten Untersuchungsgegenstand. Diesmal ist das mögliche Korruption in der ÖVP. Was haben FPÖ-nahe Vereine oder Jenewein damit zu tun? Man kann in einem U-Ausschuss nicht einfach irgendwelche Fragen stellen, die einem gerade so einfallen.
“den Verdacht nahe, dass Kickl in die Architektur der parteinahen Vereine involviert war.”
Es ist halt so wie immer, da werden dann Worte verwendet wie zum Beispiel ” er könnte”; “es wäre Möglich”; “es besteht der Verdacht” und dann überhaupt ganz liebe Worte die da gewählt wurden: in die Architektur eingebunden” Frage geht es noch lächerlicher ?
Warum kann nicht einmal wer sich hinstellen und anstelle von Behauptungen den Tatbestand samt dazugehörende Beweise auf den Tisch legen, aber das kann die ÖVP leider nicht.
Somit mit großer Wahrscheinlichkeit eine Schmutzkübelaktion, weil die Umfragewerte der ÖVP gar so schlecht sind