Jetzt hilft das Bundesheer: Klaudia Tanner bietet Mitarbeitern von Kika/Leiner Jobs an
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) reagiert auf die Kündigungswelle bei Kika/Leiner mit Job-Angeboten. „Wir freuen uns auf jede und jeden, der Teil unseres großartigen Teams werden will.“
„Wir wollen allen Mitarbeitern von Kika/Leiner in dieser für sie so schwierigen Situation helfen. Das Bundesheer bietet sichere Jobs und wir freuen uns auf jede und jeden, der Teil unseres großartigen Teams werden will“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Als Gehalt werden mindestens 2000,-/Brutto pro Monat geboten. Bei anrechenbarer Berufserfahrung von 10 Jahren steigt die Entlohnung auf ca. 2150,-/Brutto und bei 20 anrechenbaren Jahren auf ca. 2300,-/Brutto. Das Bundesheer bietet Block- und Gleitzeit, günstige Mahlzeiten vor Ort und Parkplätze an den Standorten. Die großen Standorte befinden sich in Wien, Graz, Salzburg, Wels, St. Johann in Tirol und Klagenfurt. Aber auch für die weiteren Logistikstandorte des Bundesheeres in Großmittel, Allentsteig, Bischofshofen/Buchberg, Hieflau, Zeltweg, Innsbruck, Brunn/Gebirge und Bruckneudorf werden Facharbeiter gesucht.
Einziger Voraussetzungen: Es werden die Vollendung des 18. Lebensjahres, die österreichische Staatsbürgerschaft und bei Facharbeitern der Nachweis des Lehrberufes vorausgesetzt.
Die Heereslogistikzentren des Bundesheeres sind über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Sie lagern und versorgen das Bundesheer mit Bedarfsgütern. Einzelne Zentren sind auf verschiedene Aufgaben spezialisiert. Die Facharbeiter der Logistikzentren unterstützen im täglichen Dienstbetrieb, während Übungen oder auf Einsätzen im In- und Ausland. Sie warten und verteilen Waffensysteme, Munition, Ausrüstung, Bekleidung und sonstige Versorgungsgüter.
Kommentare
i glaub de gfrassssta hommmm wos vor
Welche Jobs denn – Minen räumen in der Ukraine?
Sie könnte gleich Klartext sprechen, Kanonenfutter gesucht. Die Einheitspartei ÖVPGRÜNESPÖNEOS schert sich ohnehin einen Dreck um den Willen der Bürger, die Demokratie haben sie bereits zu Grabe getragen, die Neutralität wird diesen Meuchelmördern demnächst zum Opfer fallen und dann schicken sie Österreicher in diesen Krieg, welcher nicht unserer ist.
Wo genau liegt da der Unterschied zum AMS für den Steuerzahler.
Mit einem Sonnensegel von Kika/Leiner läßt sich ja womöglich aus einem Eurofighter ein Tarnkappenbomber machen.
eher ein Segelflugzeug, geräuschlos
Die Aussicht bis zum 65. Geburtstag im Wald bei Hitze und Kälte kämpfen zu müssen und hinterher eine Pension von ca. 1100,- Netto zu bekommen klingt nicht sehr verlockend.
Wer nix is und wer nix kann, geht zur Post oder zur Bahn. Und wer z’blöd ist für die zwei, der geht halt zur Polizei. Hat der dort immer noch ein G’scher, so nimmt ihn halt das Bundesheer 😀
Voraussetzung 💉 💉 💉 💉 💉 💉
Wieviel gibts mit 20 Jahren ” AMS Erfahrung” ? Gibts da nach 1 Tag Arbeit 1 Jahr Krankenstand ? Und danach die wohlverdiente Beamteninvaliditätspension mit 45 plus ?
Nee, sicher nicht.
Beim Bundesheer wird man regelrecht zum Leibeigenen der Politiker. Da wird man schnell auf „Befehl“ in einen Bereich versetzt, den man bei der Einstellung gar nicht wollte. Und die Kündigungsfristen sind dann auch recht….
Also ich hätte schon inhaltliche Probleme mit dem Text in der Angelobung.
Die Blackies die den tiefen Staat seit mehr als 30 Jahre installiert haben machen jetzt auf Jobretter. Sie möchten damit ihre korumpierte Partei als Wohltäter darstellen. Gewissen kann ich nicht schreiben denn das haben die Blackies nicht Sie sind mitverantwortlich für das Schicksal der 1.900 Angestellten aus der Privatwirtschaft. Jetzt diesen Leuten Staatsdienste zu offerieren ist eine Schweinerei der besonderen Klasse. Wetten Exxpress veröffentlicht meinen Kommentar nicht ? Dann schreibe ich den in der gleichen Schärfe eben woanders.
Die Gehaltseinstufungen sind ja höchst interessant und ganz sicherlich sehr motivierend für viele der Arbeitssuchenden. 10 oder 20 Jahre werden Arbeitnehmern aus der Privatwirtschaft ohnehin nie angerechnet beim ÖBH, da die berufliche Erfahrung dafür fehlt – welche im Gehaltsschema festgelegt sind. Also darf jeder Bewerber von der Mindesteinstufung ausgehen. Da bleibt nicht viel Spielraum zwischen AMS und ÖBH. Tanner-Werbung mal anders. Lachhaft.
Warum wird mein Kommentar seit 11:46h nicht freigeschaltet? Was ist verwerflich an meinen Worten? Danke
die tanner und unser heer das passt dochda ist nichts vertann die ist das beste in unseren heer ein gefährliches heer da ist was gelungen
……..nein Minenentschärfer.
🚽🪠+🪣🧹
So ist die Schwarze Mafia. Dort gehört einmal geputzt und gereinigt quasi in Opposition geschickt.
Wie viele Millionen hat der große Retter Rene Benko abkassiert?
Ein Fall für die Gerichte.
Ich finde es gut dass diese Möglichkeit für die gekündigten Angestellten aufgezeigt wird, denn kaum jemand kommt in dieser Situation auf die Idee sich beim Bundesheer um einen Job zu bewerben.
Unfassbar! Mit solchen Gehaltsstufen beim ÖBH zu prahlen und gleichzeitig den Personaltnotstand bedauern. Das Nettogehalt ist damit knapp über dem Mindest-Netto-Gehalt für Einsteiger. Zudem will wer bitte 10 oder gar 20 Jahre Berufserfahrung in ÖBH-Bereichen nachweisen können, der aus der Privatwirtschaft kommt? Wird doch niemandem zugestanden, da man eben nicht bezahlen will. Hat keiner in der Regierung verstanden, wo es wirklich hakt im System? Ich bin wirklich nur noch baff anhand solcher politischen Frechheiten. Die Regierung braucht sich nicht zu wundern, wenn doch die meisten der Betroffenen beim AMS bleiben.
Gibt s ka Hockn, geh zum Staat…die Produktivitaet ist gesichert!
beim Bundesheer werden jetzt Möbelverkäufer gebraucht, das kann man nicht erfinden, 🤣🤣
……..nein Minenentschärfer.
Die kommt aus der Bauernvertretung und hat NULL Ahnung, nach wie vor nicht. Aus BH Kreisen hört man, dass sie komplett beratungsresistent ist … bei NULL Fachwissen. Sagt eigentlich alles über die Hure der Reichen!
Bei 20 Jahren steigt das Gehalt auf 2300 brutto! Na, wie enorm edel das doch ist! So sollte man eigentlich die Politiker entlohnen!!!
Zirka 1710 Euro netto. 14-mal. Kriegt man bei Rewe/Spar so viel?
@ AK Rechner: Sie gehen von angerechneten 20 Jahren aus? Welch Irrglaube! Denn keiner, der aus der Privatwirtschaft kommt, wird diese erbringen können bzw. wird einem das auch tatsächlich angerechnet. Das ist Tanner-Werbung, sonst nichts. Kalkulieren Sie lieber vom Mindestangebot. Dann bleibt gleich gar nicht mehr so viel übrig netto und hier kann das AMS locker mithalten.
Bitte gehen Sie IMMER vom angebotenen Mindestgehalt aus. Denn weder 10 noch 20 Jahre Erfahrung werden beim ÖBH angerechnet. Schon gar nicht, wenn man aus der Privatwirtschaft kommt. Wäre nett, würde man diesen Kommentar bitte zulassen. Danke.
Ja man bekommt soviel
Erinnert an Griechenland vor etlichen Jahren: Anstatt Wirtschaft werden zunehmend mehr Leute vom Staat angestellt.
Geht in Ö praktisch einher mit der geplanten Enteignung, weil sich div. Immobilienbesitzer die zukünftigen EU-Auflagen nicht mehr leisten können werden.
Noch ein Versuch: Dies geht einher mit der geplanten Enteignung von Immobilienbesitzern in Österreich. Können sich diese die zukünftigen EU-Auflagen (Bauordnung) nicht leisten, müssen sie die Immobilie abstoßen. Dies überschwemmt den Markt und der Staat kann sehr günstig auf die Immobilien zugreifen. Dafür benötigt man mehr Verwaltungspersonal, welches man jetzt schon nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt bekommt. Passt ja eigentlich alles im Sinne der linkswoken EU.
Das muss ein blöder Scherz sein!
bei Facharbeitern der Nachweis des Lehrberufes vorausgesetzt…
Somit kein Job für Babler und CO. 🙂
Jeder bekommt ne Knarre und die Anschrift der ehemaligen Geschäftsführung.
Wenn das so einfach geht, warum brauchen wir dann noch das AMS…?
Das AMS bezahlt netto mehr für Nichtstun, als das ÖBH für Abrackern. Mit diesen Gehaltseinstufungen lockt Tanner niemandem vorm Ofen hervor.
Auch nicht besser – was sind das für Hungerlöhne!? Inflation schon vergessen?
…als jeder Rot/Grüne Sozi-Sche.ss !! Die vernichten über die Gewerkschaften die Arbeitsplätze, wollen dann den wenigen steuerzahlenden restl. Arbeitnehmern die Kohle wegnehmen und sie als Fördertöpfe zur Migranten-Finanzierung verwenden !! Das wäre dann ein Witz auf Österreichisch ! Wenn DAS Österreich ist, dann pfeif ich drauf…..
“… vernichten über die Gewerkschaften Arbeitsplätze…” – tut ma leid, aber das ist ein Bledsinn.