
Jogger getötet: Bruder von Killer-Bärin ist bei uns unterwegs
Die Bärin “Gaia” hat im Trentino den Jogger Andrea P. (26) getötet – eXXpress berichtete. Sie ist nun zum Abschuss freigegeben, wie schon ihr Bruder “Bruno” in Bayern. Auch in Österreich ist die Bären-Familie berüchtigt: Ein weiterer Bruder (JJ2) terrorisierte einst das Montafon.
Nach der tödlichen Bären-Attacke in Caldes im Trentino auf Sportstudent Andrea P. (26) gingen die Wogen hoch: Viele forderten den Abschuss den Tieres, die Politik gab dem nach. “Gaia”, wie die 17 Jahre alte Bärin, die wissenschaftlich JJ4 heißt, auch genannt wird, darf von Jägern getötet werden. Sie wurde aufgrund von DNA-Spuren an der Leiche des toten Joggers zweifelsfrei identifiziert.
JJ4 ist keine Unbekannte, hatte 2020 bereits auf dem Monte Peller einen Spaziergänger und dessen Sohn attackiert und war anschließend zum Abschuss freigegeben worden. Doch ein Gericht hob diese Entscheidung auf. Wegen ihrer Gefährlichkeit wurde sie stattdessen mit einem GPS-Sender ausgestattet. Jeder konnte sie übers Internet orten und einen großen Bogen um sie machen. Doch vor einem Jahr fiel der Sender aus, seitdem funkte die Bärin keine Signale mehr, war sozusagen vom Radar verschwunden. Für Andrea P. wurde dies zum Verhängnis.
Vom Bär aus dem Montafon fehlt seit langem jede Spur.
Inzwischen wurde bekannt, dass JJ4 die Schwester eines Bären ist, der schon vor 17 Jahren im benachbarten Bayern für Furore sorgte. “Bruno” ((JJ1) trieb dort sein Unwesen. Ministerpräsident Edmund Stoiber sprach erstmals von einem “Problembären”, der Begriff hält sich bis heute. JJ1 wurde zu Sicherheit für die Bevölkerung schließlich abgeschossen.
“Bruno” hatte einen jüngeren Bruder, offiziell JJ2, den sie “Lumpaz” nannten. Er trieb im Montafon in Vorarlberg sein Unwesen, drang in St. Gallenkirch und Gargellen in Ställe ein, riss etliche Schafe. Schon vor Jahren verlor sich seine Spur, doch nach dem tödlichen Angriff durch seine Schwester geht erneut die Angst um.
Alle Problembären stammen von einem Pärchen ab, das 1999 aus Slowenien im Trentino angesiedelt wurde. Im Rahmen des EU-Programms “Life Ursus” sollte die Population auf 50 Tiere anwachsen. Inzwischen leben dort 90 bis 100 Bären.
Kommentare
Wozu brauchen wir Bären in unseren Wäldern? Die Befürworter sollten eine namentlich erfasste Zustimmungserklärung für das Halten von Bären in freier Wildbahn abgeben.Bei einem ” Unfall” sollen diese Leute dann den eingeklagten (Millionen)-Betrag an die Angehörigen des Opfers bezahlen.
Sind die wahnsinnig?!! Das Vieh hat erwiesenermaßen einen Menschen umgebracht! Da gibt es doch gar keine Diskussion! Der Bär ist jetzt noch gefährlicher, hat gesehen wie leicht er einen Menschen töten kann. Die Richter sind unmittelbar verantwortlich wenn noch jemand sterben muss. Ich fürchte nur man kann und wird sie dafür nie zur Rechenschaft ziehen. Was für eine Welt ist das geworden, in der Tiere mehr zählen als Menschen?
Warum muss man den Bär erschießen, es gibt noch genug einsame Gegenden in den Karpaten. In Slowenien lebt man auch mit den Bären. In Trentino ist die Population wahrscheinlich zu dicht geworden, die Ansiedlung war nicht gut überlegt.
mit einem “Sender” und mit Bärenanwalt ausgerüstet.. dieser Irrsinn zeigt die krankhafte Gesellschaft, die jede Wehrhaftigkeit verloren hat, jedes Eigeninteresse in Abrede stellt.
Geistfreie Reflexe wie “der Mensch ist das gefährlichste Raubtier ” sind etwa so vielsagend wie ein Hinweis auf heimische Straftäter, wenn wiedermal gerettete Raketenwissenschaftler mit dem Hackebeil unterwegs sind…. Alles Apologisten, die längst resigniert und die Gegenwehr normaler Lebewesen längst abgelegt haben. Unfähig, das Offensichtliche zu erkennen und zu handeln, dämmern sie unter Gelaber dem Ende entgegen….
Wer braucht immer mehr Bodenversiegelung, nur weil der Bürgermeister durch mehr Zuzug, mehr Geld aus dem Finanzausgleich bekommt. Es gibt genug alte Häuser für den Bagger um neu dort hinzubauen. Wir, Klaus der 666, zerstören deren Lebensräumen. Ich war in Florida bei einem ausgewanderten Österreicher. Eines Tages in der Früh, bellt sein Hund wie verrückt. Was war geschehen: Eine Riesenschlange war im Pool. Mein Freund erzählte mir, Alligatoren waren schon auf Besuch. Er nimmt das locker, denn er weiß, wir sind in den Lebensraum der Tiere eingedrungen. Bevor wir in den Garten gehen, schauen wir uns genau um. Vermutlich ist der Klaus der 666 da anderer Meinung. Weg mit dem Getier, der Mensch , die Krönung der Evolution ist hier.
Bruder von Killer-Bärin ist bei uns….
Todlicher Verkehrsunfall – an eine Fichte gefahren….auch wir haben eine Fichte
Wer ist das gefährlichste Raubtier auf dieser Welt? Na wer schon! Richtig, der Mensch. Er tötet nicht nur aus Lust und Laune das Rotwild und das Borstenvieh, nein, er führt auch Kriege mit dem Vorwand, die Demokratie zu installieren. Na ja, 10 Jahre hat die Sowjetunion in Afghanistan gegen die Taliban gekämpft und dann kam die NATO und an forderster Front die Amerikaner. Wie das Engagement ausgegangen ist, wissen wir!
Wir brauchen Bären in dicht besiedelten Gebieten nicht,erst wenn das Kind von so einem Bären Anwalt zerrissen wird,von einem Bären,erst dann wird der Bär als Gefahr gesehen werden die er ist,das genau gleiche gilt für den Wolf.
Wunderschönes Tier. In den Österreichischen Alpen ist Platz für mehrere hundert Bären und noch viel mehr Wölfe. Besonders im Gebiet zwischen Hochschwab und Dürrenstein hätten die Bären einen idealen Lebensraum. Wird Zeit, dass dort wieder Bären angesiedelt werden, nachdem sie in den 90er Jahren von verbrecherischen Jägern illegal abgeschossen wurden. Natürlich braucht man vorher auch eine entsprechende Verschärfung der Gesetze, damit die Jäger ihre Schandtaten dort nicht wiederholen können. Die 50 Bären aus dem Trentino könnten aber auf jeden Fall einmal übernommen werden.
besser der Bär, als der Mensch tot.
bitte weg mit diesen Bären.
in geschützte Gebiete.
als Schutz für Tier und Mensch.
Sippenhaftung bei Bären ?
Wir brauchen Bären in dicht besiedelten Gebieten nicht,erst wenn das Kind von so einem Bären Anwalt zerrissen wird,von einem Bären,erst dann wird der Bär als Gefahr gesehen werden die er ist,das genau gleiche gilt für den Wolf.
Sehr sehr traurig,aber viele Menschen wurden von zweibeinigen BESTIEN angegriffen, verletzt,vergewaltigt und getötet.Wer hat diese Kretin’s ins Land gelassen bzw gerufen ? Also ich gehe lieber durch den Wald in der nacht als bei Tag durch den 10. WIENER BEZIRK.
Nette Familie 🤪
Herr Ebenhoch hat mit allen Recht. Nur das Unwissen ermöglicht solche Situationen. Die meisten sind nur mehr Komputergesteuert. Einer Frau Reisinger darf man sowieso nicht zuhören, hat sie es nicht schon bewiesen.Die EU sollte sich um Friedensprojekte kümmern und nicht in die Kompetenz der Staaten eingreifen, welche im eigenen Land selber besser Bescheid wissen.
Der Bruder …. ob das “Killen” bei Bärs eine Sozialisationsfrage ist?
Hmmm…
Ja Herr Priklopil!
Kein Mensch wäre von einem Bär oder Wolf getötet worden, kein Bär, kein Wolf hätte müssen getötet werden, wenn die Verantwortlichen dieses wahnwitzigen EU-Projektes nur einen Funken Hirn besitzen würden und die Tiere nicht in Kulturlandschaften aussetzen würden! Die Schreibtischtäter in EU-Brüssel mit ihren irren Projekten sind sowohl tragisch für Mensch, als auch für Bär und Wolf! Schluss damit!!!
Irrtum. Die Bären werden nicht in Kulturlandschaften (was ist das überhaupt?) ausgesetzt und auch nicht in der Nähe von menschlichen Ansiedlungen. Bären wandern tatsächlich über weite Gebiete. Beim Wolf ist es ähnlich. Das ist nicht steuerbar. Der Mensch will halt alles kontrollieren, aber die möglichen Konsequenzen nicht tragen.
Da hilft aber nur Volkskanzler.
Inzwischen WuHaO verlassen !
Wir haben wirklich viele schwachsinnige Leute um uns herum.
In Regionen wie unseren Almen habe aus meiner Sicht weder Wölfe noch Bären was zu suchen.
Wiederansiedlungen solcher Raubtiere ist einfach schwachsinnig. Nun müssen 50 Bären geschossen werden, das wir vermutlich der Hintergrund des Schwachsinns sein.
Man sollte natürlich Warnschilder für Bären installieren, sodass diese auch wissen, dass sie nicht auf Almen gehen dürfen, welche vom Menschen besucht werden. (Sarkasmus Ende)
Ist das den ihr ernst!
Wir sind in denen Ihr Territorium eingedrungen nicht anders herum!
Das die Menschen vergessen haben wie die Natur funktioniert ist echt schade!
Werter Pascal.
Wir sind mit Sicherheit nicht in das Bärenterritorium eingedrungen. Die Wiederansiedlung ist ein Fehler, schauen Sie mal was die Mutter des getöteten Mannes spricht, oder R-Messner.
Und unsere Almen und Alpen sind nicht geeignet für solche Spielereien.
Sorry da werden Sie mehr Gegenstimmen bekommen als Sie sich das wünschen.
Diese Bären wurden angesiedelt und haben sich wesentlich stärker vermehrt als es uns von den Befürwortern vorgegaukelt wurde (statt 50 sind es jetzt 90-100). Sollten jetzt die Leute dort abgesiedelt werden damit die Bären genug Lebensraum haben???
“Andrea P.” und ein Mann?? Ist das wieder einmal ein Transgender gewesen? Die Selbstmordrate unter denen ist ja bei ungefähr 40%. Wissen wir also ob “er” angegriffen wurde, oder sich dem Bären vielleicht bewusst ausgeliefert hat?
Nur zur Info, “Andrea” ist in Italien ein üblicher Name für Männer und für Frauen, hat also nix mit Transgender zu tun!
Der Sänger Andrea Bocelli ist übrigens auch keine Transe 🙂
“Andrea” ist in Italien ein weit verbreiteter MÄNNERname !!! Und das seit dem 14. Jahrhundert.
Du brauchst Hilfe !! Andrea ist in Italien auch ein Männername !!
Sollte es im Titel nicht “war bei uns unterwegs” heißen, oder weiß der Exxpress da genaueres?
Die Bärinnen werden nur dann aggressiv, wenn sie Nachwuchs haben und man ihnen zu nahe kommt. Dieses Verhalten gibt es selbst bei Hauskatzen, die weder Tod noch Teufel scheuen, um ihren Nachwuchs zu schützen. Deshalb wird ja auch empfohlen, sich langsam zu entfernen, wenn einem ein Bär über den Weg kommt und nicht wie ein Jogger durch die Gegend zu rennen.
Wie entfernt man sich langsam von einem Bär, wenn er bereits auf einen zuläuft, weil man unwissend in sein Revier eingedrungen ist, oder die Bärin Junge hat?
@Roland: Nicht nur. Der Mensch schleppt immer irgendwas Essbares mit sich herum, was einen Bären anlockt. Auch Verpackungen von Speisen oder Snackriegeln etc. riecht ein Bär auf sehr weite Distanz. Dazu gibt es in den USA entsprechende Verhaltensregeln für Camper und Wanderer. Damit übergibt man Privatpersonen im Falle die volle Verantwortung. Sollte man hierzulande wohl auch etablieren.
Was lehrt uns die Geschicht’ ?
Abstehende Bärenohren helfen nicht.
Sorry, der musste sein.
Hört mit der Hetze gegen Wildtiere auf!!!