
Bär tötet Jogger (26) - jetzt klagt seine Familie den Staat
Ein Bär hat im Trentino den Jogger Andrea P. (26) getötet – der eXXpress berichtete. Die trauernde Familie des Sportstudenten hat Anwälte eingeschaltet, klagt den Staat, weil der im Rahmen des EU-Programms “Life Ursus” die Bären angesiedelt hat.
Die Mutter von Andrea P. ist am Boden zerstört, aber kämpferisch: “Jemand hat Bären ausgesetzt, einer davon hat mein Kind getötet, dann muss auch jemand die Verantwortung dafür übernehmen”, sagt sie. Die Familie von Andrea P. wird beim Staat Italien und der Provinz Trentino Schmerzensgeld einklagen.
Wie berichtet, war der Sportstudent abends beim Joggen in einem Waldstück bei Caldes von einem Braunbären attackiert und tödlich verletzt worden. Neben seiner Leiche fanden die Suchmannschaften einen blutverschmierten Stock. Amdrea P. hatte offensichtlich noch versucht, sich gegen das Raubtier zu wehren. Doch vergebens – sein Körper war fürchterlich entstellt, wies überall tiefe Kratzspuren auf.
Der Student war das erste Todesopfer in Italien nach einem Bärenangriff, entsprechend groß ist die Resonanz. Der Präsident der Provinz hat inzwischen angekündigt, den Bären anhand eines DNA-Abgleichs ausfindig machen zu wollen und ihn abschießen zu lassen. Drei weitere Problembären sollen ebenfalls zum Abschuss freigegeben werden, wogegen Tierschützer bereits Sturm laufen.
Ansiedelungsprogramm der EU für Bären stößt auf heftige Kritik
Die Familie hat sich bereits Anwälte genommen, will klagen, weil die Bären gezielt im Trentino angesiedelt worden waren. Im Rahmen des EU-Projekts “Life Ursus” wurde 1999 ein Dutzend Bären aus Slowenien ausgesetzt. Inzwischen leben im waldigen Trentino zwischen 90 und 100 Tiere. Immer häufiger ist es jüngst zu Attacken auf Menschen gekommen. Erst vor vier Wochen wurde ein Spaziergänger angegriffen, der allerdings mit Knochenbrüchen davon kam.
Kommentare
jetzt klagt seine Familie den Staat und eie andere Familie klagt die Strassenverwaltung, weil diese neben der Kurve einen Baumn gepflanzt hat…
Der Verlust eines Angehörigen oder Freundes ist sehr schmerzlich, aber muss immer ein “Schuldiger” gesucht werden? Die Fähigkeit mit dem Tod als etwas natürlichem umzugehen ist weitest abhanden gekommen.
Wo sind nun die Wilderer? Problem wäre gelöst.
Aber in der Nutztierhaltung, wo es so viel zum Schutz der Tiere zu tun gäbe, geht seit Jahrzehnten trotz der vielen kostspieligen Tierschutzvereinen, Tierschutzbeauftragten, …, kaum etwas weiter.
Wozu siedelt man gefährliche Raubtiere in einer Gegend an, die ums Eck bewohnt ist und regelmäßig von Menschen besucht wird?
Genau 👍 Ergibt 0 Sinn 0️⃣
Die Menschheit breitet sich Schimmel aus und erwartet, dass die Natur darauf Rücksicht nimmt. Mitleid fehl am Platze.
Menschen sind auch ein Teil der Natur, Schlaumeier.
Ja die für die Aussezzung der Bären Verantwortlichen sind wohl der fahrlässigen Tötung schuldig. Das dürfte vergleichbar sein mit der Installation einer Selbstschußanlage mit Zufallsgenerator.
Der Otter,oh welch Graus,
frißt alle Fließgewässer aus.
Und auch in Teichen und in Seen,
kann man kein buntes Fischlein sehn.
Doch nicht genug von Grünideen,
sind auch schon Wolf und Bär zu sehn!
Die fressen flugs die Almen leer,
vielleicht Touristen und noch mehr.
Ein ödes Land,kein Fußverkehr,
das freut den stadtverliebten Kogler sehr!
Eingebung 2016-hat nicht lang gedauert
Diese Grünen soll noch einer verstehen.
Ungeborenes Leben darf man töten – durch Abtreibungen
Aber alle Tiere muss man schützen. Das hat nichts mehr mit Logik zu tun, sondern ist nur mehr mit Ideologie.
..jaja, sülzens ned so herum. Fakt ist: Wären zwei- und vierbeinige Migranten nicht auf betreiben von Schreibtischattentätern eingeschleppt worden würden viele ZeitgenossInnen och leben. Sie können ja gerne das Gegeteil beweisen. Das ist keineswegs “Pech gehabt, schlechtes Jahr erwischt” Dort und da hyperventilieren immer die selben Figuren… wenn ein Großteil der Bevölkerung mordende Subjekte einfach nicht haben will. nur findest die selbigen nicht bei Tageslicht. Die hocken in geschützten Werkstätten und leben in der Regel auf Kosten anderer…und kriegen den Stengel wenn es die autochthone Spezies trifft. Wo sind die Figuren, entschuldigen sich bei den Hinterbliebenen…wo? Oder bei den Bauern…pech gehabt, hunderte Schafe, Pferde und andere Kreaturen…gerissen und ausgeweidet, teils noch am Leben….Nein, da sinds weg auf einmal, hmmm, komisch.
Die Typen gehören einfach mal dorthin gezerrt wo diese Massaker stattfinden…und ordentlich von den Angehörigen durchbeidelt. Das sage ich, als Schafshalter…..
Was passiert mit Messerstechern die vor dem Ansiedelungsprogramm der EU irgendwo gelebt haben wo das hip ist?
Tote kehren nicht zurück und jeder Verlust eines geliebten Menschen ist einer zu viel und nur schwer zu verkraften. Wie sehr muss es schmerzen, wenn ein Familienmitglied oder ein Freund von einem wilden Tier “gerissen” wird und dieser nicht bei einem “normalen” Autounfall verstirbt.
Ich möchte der betroffenen Familie und Freunden mein tiefes Beileid ausspreche. Möget ihr in der Trauer Frieden und in der Liebe die Kraft für ein gutes Leben finden.
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Ich möchte aber trotzdem noch einmal beim Autounfall ansetzen. Wir alle kennen die Gefahren dadurch. Ob Auto, Motorrad, Fahrrad, Fußgänger.
Es kann immer ein “Irrer” mit einem Motor unter dem Hintern um die Ecke kommen und mich verstümmeln, verkrüppeln oder töten.
Rechnen wir damit? Ist das nicht tragisch?
Alkoholisierte Fahrer “erlegen” jährlich zig andere Verkehrsteilnehmer und sollen wir diese nun alle umsiedeln, erschießen oder gar das Fahren mit dergleichen Fahrzeugen verbieten?
Immer und immer wieder bricht die Hölle in den Diskussionen los und der eigene moralische Anspruch wird über den des anderen gestellt.
Was für eine Bestie, dieser Bär. Welch ein Monster der Wolf, dieser irre Luchs…
Der besoffene oder durchs Telefon abgelenkte Fahrer aber, ist kein Problem. Er ist ja schließlich versichert und den FS kann man ihm auch abnehmen.
Diskussionen über diese Art der persönlichen Schicksalsschläge sind i.d.R. pervertiert, da die Moral die richtige ist. Der Bär oder Wolf hat ja keine. Ebenso wie die Kuh mit ihrem Kalb, welche vor Jahren in Ö eine Wanderin angegriffen hat.
Was für ein Drama. Ein Mensch stirbt durch ein Tier.
Tot durch Krieg, Hunger, verseuchtes Wasser, Unfall oder Auto – egal.
Ich bin absolut gegen die Erschießung von Wildtieren. Es sei denn, es ist wirklich nachgewiesen, dass es ein Psychopath ist.
Und falls nun die Debatte Stadtkind anfängt. Ich wohne abseits in den österreichischen Bergen.
Angst vor Wölfen, Bären, wilden Hunden habe ich weniger bis keine. Angst vor irren Menschen habe ich viel mehr.
Die meisten sterben auf die Art, die die Natur oder das Schicksal ihm vorbestimmt hat. Vielleicht sogar Jeder.
Noch einmal. Es war und ist ein dramatischer Schicksalsschlag. Das wäre er auch bei einem Unfall gewesen.
369 Menschen starben 2022 im Verkehr in Ö, davon alleine 13 Kinder unter 14 J. 72 Morde in Ö im gleichen Jahr. 2800 Menschen starben 2021 im Verkehr in Italien und 1 Getöteter je 200 Tsd Einwohner.
Der Aufschrei?
Todesstrafe?
Aussiedlung?
Immer Mensch bleiben und nicht polemisieren, egal bei welchem Thema!
solche Vergleiche – vor allem zahlengebunden – haben eine scheinbare Logik, sind aber nie zielführend. Denn Gefahren, derer man sich bereits entledigt hat und für deren gezielte Neugenerierung es keinerlei rationalen Grund gibt – Begründungen zur Besiedlung von Landstrichen mit Raubtieren sind allenfalls im nahe-religiösen Bereich zu suchen – setzt man sich als vernunftbegabtes Wesen ganz einfach nicht aus. Punkt.
Außerdem geht es in solchen Fällen nie um nackte Statistik! Hier geht es auch um die Frage der Veränderung der Lebensqualität. Wie fühlt man sich in einem bärenbesiedelten Wald, in dem es bereits Opfer gab? Wie misst man das? War doch nur einer…? Das ist letztlich nichts als theoretischer Unfug. Faktum ist: Bären sind gefährliche und unberechenbare Raubtiere. Es gibt keinen logischen Grund sie in der Nähe haben zu wollen. Ein Vergleich mit zB Verkehrsunfällen ist völlig unpassend, denn den Bären fehlt der praktische Nutzen für den Menschen, dessentwegen man beim Verkehr eine gewisse Opferzahl billigend in Kauf nimmt.
Wenn Menschen in Ihren Augen auch nur Tiere sind, wieso fügen Sie dann “Immer Mensch bleiben” an ?
Übrigens vergleichen Sie ungewollte Unfalltote mit gewollten Wildtieropfern.
Das Wildtier töten wir für Mord, den Mörder sperren wir “immer Mensch bleibend” ein. In einigen Regionen werden auch Menschen für Mord getötet.
Also was jetzt : Mensch bleiben oder zum Tier werden ?
In den Wälder wird man von vierbeinigen
Migranten angegriffen. Die Städte werden
von zweibeinigen Migranten unsicher gemacht.
Ein Hoch an die grüne Politik !
Wäre die Familie statt ins Bett ins Kino gegangen, hätte der Bär keinen Angriff starten können. Der eine tanzt mit dem Wolf, der andere mit dem Bär.
Hast Du dir den Artikel überhaupt durchgelesen?
In Rumänien gibt es Schwarzbären und ?
Wenn ein Jogger seine Umgebung nicht beobachtet, kann so was passieren.
Bei uns gibt es viele Wölfe, Angst kenne ich nicht.
Tierspray sollte man mit nehmen wer ängstlich ist.
Bären, Wölfe, Elche, Wildschweine gehören in die Wälder. Die Jagd aber muss zurück gehen, weil der Mensch das biologische Gleichgewicht wie immer stört. Ist wie beim überfischen. Die Orcas (Schwertwale) finden weniger Nahrung und jagen Seeotter. Die aber stehen nicht auf ihr Speiseplan. Die Folge ist, weniger Seeotter,
dadurch vermehren sich stark die Seeigel, die aber wieder die Kelbwälder schaden. Kelbwälder
sind ein großer CO2 Speicher.
Der Mensch sollte sich generell aus der Natur raus halten. Die Natur ist der bessere Baumeister.
Bravo, Bravissimo. Kilometerlange Schleppleinen sind daran schuldig, dass Tiere sinnlos verenden, die man nicht fangen wollte.
das ist ein Widerspruch per se, denn “der Mensch” ist Teil der Natur und kann sich als solcher nicht “heraushalten”. Kein Lebewesen duldet Todfeinde direkt nebenan – sofern es sich dagegen wehren kann. Und sofern es intelligent genug ist, den Feind zu erkennen. Das trifft nicht auf alle Lebewesen und nsb auch nicht auf alle Menschen zu, manchen scheint da was Entscheidendes zu fehlen….
unsere Vorfahren haben diese Biester nicht aus Bosheit ausgerottet, sondern weil die in der Nähe von Menschen und vor allem landwirtschaftlichen Gebäuden eine tödliche Gefahr darstellen. Wie beschränkt muss man sein, um das nicht zu kapieren? Gleiches gilt für Wölfe.
Wahnsinnige Anhänger von Ökosekten halten hier ganze Landstriche im Würgegriff, indem sie gefährlichste Raubtiere wiederansiedeln. Mit irrwitzigen gesetzlichen Verordnungen fördern wir diesen Wahnsinn und stellen Bären- und Wolfsanwälte bei, anstatt zu erkennen, dass diese Tiere mit zivilisatorischem Leben völlig unvereinbar sind! Ein weiterer Ausbund grünen Ökoirrsinns der Sonderklasse!
Meinen sie die Biester mit den 2 Beinen da haben sie recht.Solche wie sollte man der Natur entnehmen den sie sind das Problem.Der Bär reagierte ganz normal man sagt niemals weg laufen das ist tödlich für diese Person allerdings wird man den Bären töten oder in nach Skandinavien bringen müssen,er darf auf keinen Fall mehr dort bleiben das sollten auch die Tierschützer erkennen.
Sowas wird in den Rotweinvierteln der Großstädte in einer sicheren Etagen-Altbauwohnung entwickelt, die “Gesellschaft” muss dann halt Opfer bringen. Genauso wie bei den Wölfen. Die Vorfahren waren froh, als sie alle erwischt hatten, aber die Herrschaften in den Großstädten haben das Problem ja nicht vor der Haustür.
Die Bären am Grenzgebiet ansiedeln…
hmmm…die Bären in einen Cordon sanitaire zwischen der EU und den Aussenländern…als Wildlife-Borderguard?
es ist eine unglaubliche frechheit was da menschen angetab wird und wsa sich eine minderheit von tierschützern da erlaubt und wie da gegen die weit überwiegende mehrheit der menschen agiert wird, jetzt gibt es eine rechte regierung in italien und dietut auch nix dagegen, anscheinend müssen noch extrem rechtere ans ruder kommen, bevor man die bedürfnisse der menschen berücksichtigt, das ist mittlerweile in den meisten eu ländern so u dann kommt das jammern u wehklagen, wenns noch weiter nach rechts geht, man könnte schon glauben, da steht ein plan dahinter und in den reihen dieser “linken” sind schon entsprechende saboteure aktiv.
Kann man nur wünschen dass wenigstens die Gerichte diesen abartigen Irrsinn abstellen – was wird denn den Teddys als nächstes serviert – Familie mit Kindern beim Osterspaziegang?
Ich geh garantiert nicht mehr Schwammerl klauben,die Bärenbefürworter und Wolfsmenschen haben alle einen Knall,gib diesen Idioten Macht,und die Städte füllen sie mit Migranten auf,die verfolgen einen abartig bösen Plan,anders ist der ganze Mist nicht erklärbar.
Ist besser, wenn ihr zuhause bleibt.
Diese Tierschutzverein gehören wegen Mord eingesperrt!!!
Raubtiere haben im weiten Umkreis menschlicher Zivilisation nichts zu suchen. Die für die Ansiedlung der Bären Verantwortlichen sind zumindest der fahrlässigen Tötung schuldig.
Was bringt es, wenn drei Bären geschossen werden? Nächstes Jahr ist der Bestand wieder hergestellt. Man sollte alle einfangen und in Richtung Nordskandinavien oder Kanada verfrachten. Dort wären sie wirklich frei und können sich entfalten. Aber in Europa, wo fast überall Menschen angesiedelt sind, sind sie wirklich fehl am Platz und arm dran, da sie immer öfter gejagt werden. Das betrifft alle Raubtiere, die Beute in großen Gebieten jagen müssen. Diese Tierfanatiker sind das größte Übel von allem. Sie wollen Tierschutz auf Kosten der angesiedelten Menschen. Da der Mensch immer der Stärkere sein wird, kann das nicht gut ausgehen für diese Raubtiere.