
Kanzler-Gattin unterwegs: Hilfe für Afrika statt Opernball
Es ist ihr absolutes Herzensprojekt und den Verzicht auf den Opernball allemal wert: Kanzler-Gattin Katharina Nehammer ist erneut in Tansania, um bei der Eröffnung ihres Charity-Projekts dabei zu sein. Der eXXpress hat die ersten Fotos!
Während das Who ist Who der österreichischen Polit-Szene und Society, allen voran natürlich Ehemann Karl, heute Abend den Wiener Opernball besucht und dort den belgischen Ministerpräsidenten Alexander De Croo empfängt, ist Kanzler-Gattin Kathi Nehammer 6.300 Kilometer weit weg. Genau genommen im 3000-Einwohner-Dorf Kisimiri Juu in Tansania, wo sie den Bau einer Wasser-Pipeline iniziert – und mit den 20.000 Euro, die sie durch Klagen wegen Hass im Netz erhalten hat, auch finanziert hat!
Denn: Bisher hatten vor allem die Frauen und Mädchen des ostafrikanischen Dorfes bis zu sieben Stunden am Tag zurücklegen müssen, um Wasser von einer Quelle zu holen. Dank dem Charity-Projekt von Kathi Nehammer haben die Einwohner von Kismiri Juu ab jetzt endlich zum ersten Mal direkt im Ort sauberes Wasser zu trinken.
Einziger Wermutstropfen für die Kanzler-Gattin: Bei ihrem ersten Besuch im November in Kismiri Juu konnten sie ihre Kinder, Anna (12) und Carl (14), die ebenfalls an dem Projekt beteiligt sind und ihre Mama voll unterstützen, begleiten. Die beiden Teenager mussten dieses Mal aber wegen der Schule zu Hause bleiben.
Kommentare
Unglaublich diese Kommentare hier.
Jeder, der solche bescheidenen Kommentare von sich gibt, sollte mal längere Zeit dort leben und 7h!! täglich laufen, um sauberes Trinkwasser zu haben.
Erbärmlich, den ärmsten der Armen noch neidig sein.
Die Betrugs Millionen vom masken Skandal
lieber in die ferne schweifen denn bei uns gibt es ja keine Hilfebetürftigen[österreicher]
Sie sind offensichtlich auch “hilfebetürftig” – darf ich Ihnen einen Deutschkurs finanzieren?
Auch ich bin am liebsten ganz weit weg vom “Kantschler”
Ist die schwarze zu einen schwarzen gewechselt bai bai Herr nehammer fort ist sie die Wähler auch
Klar war das Zensur meines Kommentars, dass wenigstens gleich die Trägerinnen für sie da waren. Ich finde da nichts zensurwürdiges!
Macht sich stark für die fachkräfte
Ich finde diese Aktion sehr löblich von dieser Frau, NUR: Begleitend würde ich sagen: PR Propaganda für ihren Mann 🙂
Da weiß ich nicht so genau….ob die ganze Aktion terminlich richtig gesetzt wurde?
….Junglefever….
Das 1. Foto gefällt mir – wie die beiden Einheimischen lachen, über die Weiße, die schon einiges getankt hat.
Das ist mir allemal lieber, als der ehemalige Opernball-Demonstrant in der Mittelloge samt blöd grinsender Begleiterin.
Ich fasse es nicht, laßt die sich von den armen Einwohnern tragen? Herr laß Anstand regnen!!!!
Nach Tansania traut sie sich!
Aber nach Favoriten nicht ……Lachnummer!
Das wird am Stimmenverlust ihres Mannes auch nichts ändern.
Naja, davon bin ich nicht überzeugt! Die Mehrheit der Wählerschaft 🗳️ ist Stock dumm, wie wir die letzten Wahlen beobachten können! Davon sind auch unsere Politiker überzeugt, was sie täglich treiben.
Nachdem sie tausende Hilfsbedürftige in Österreich besucht und umarmt (oder angezeigt) hatte, war sie auf der Suche nach ein wenig Abwechslung. Schade, dass unsere Fotografen damals keine Zeit fanden ihr Engagement für arme Familien festzuhalten.
Unfassbar!
Was tut diese Frau in Afrika? Haben wir nicht selbst genug Arme im Land? Da kann man halt nicht so viele schöne Bildchen von ihr machen… Nein, ich schreibe nicht zu schnell
… kathi mit rolex oder sonstiger luxusuhr. Gehts noch besser?
Unser Geld, für andere Leut scheint das Motto zu sein!
Wenn sie „ihre“ Personenschützer mit hat wird es eine neue Folge von „Amore unter Plamen“, zu sehen demnächst auf ATV…🤣
Made my day 😂👌
Ah,die legen sicher schon die Wasserleitung fürs NEUE HAUS vom CARLY und IHR…den uns ÖSTERREICHER haben die eh ausgesacklt….🤪🤪🤪🤪🤪…
Wurden in Tanzania alle zwangsgeimpft?
Wenn nicht ist die gute Frau in Gefahr. Bitte rettet sie sofort! Oder sie soll dort bleiben.
Dort bleiben
Sehr gut Frau Nehammer, meine Hochachtung. Soziale Hilfsprojekte vor Ort helfen in jedem Fall auch, dass sich weniger Afrikaner hier auf den Weg zu uns machen. Super, dass sie diesen Wiener Ball der Tussen, Möchtegerns, ORF Beamten und sonstigen volksfremden Id……, für eine gute Sache fernbleiben.
Klar, natürlich braucht es für das soziale Hilfsprojekt auch einen Fotografen, der diese ” gute” Sache auch auf Fotos bannt und das sicher auch gerne umsonst macht! Das entzückende Baby auf dem Foto ist sicherlich zufällig hineingerutscht und die Aufnahme dient sicherlich nicht dazu um der weißen Frau mit schicker Sonnenbrille ein warmherziges sozial fürsorgliche Image zu verpassen!
Jetzt wird Alles gegeben und verwendet für Sympathie, mein Eindruck.
Warum zensiert man meinen Vorschlag, dass Frau Nehammer ehrenamtlich in Wien in der Gruft mithelfen soll? Dort kommt sie mit den Öffis hin und die ehrenamtliche Tätigkeit bleibt auch in Österreich. Zensierwut?
Meine Hochachtung, liebe Kathi Nehammer!!!
Ich habe über 20 Jahre in Deutschland für eine UNO – Stiftung gearbeitet und weiss, was es heisst, in Afrika Gutes zu tun. Hilfe vor Ort ist das einzig wahre Rezept, das diesen Menschen hilft. Nach der Devise: ich lehre Dich das Fischen und Du wirst satt… ich schenke Dir einen Fisch und Du verhungerst…
Ich bin sicher, dass sich Frau Nehammer von den dummen Kommentaren hier nicht beirren lässt!
Und, sie spendete das Geld, das ihr völlig richtig zusteht, weil vielllle Leute meinten, in der Anonymität des Internets könne man ungestraft Lügen verbreiten…
Kathi, bist du es?
Ääähhh , Sie heißen “venezia” , d.h. das wäre Ihr Vollname, oder !?? Nur , weil Sie sich bezügl. Anonymität aufplustern und empören, weil hier einige Menschen anderer Meinung sind ! 🙂
P.S.: Glauben Sie eigentlich, dass eine UNO-Beschäftigung über jeden Zweifel an Vorteilsnahme und Begünstigung erhaben macht !?? Ehrlich ??
@venezia, Ja, im Internet kann man scheinbar auch ungestraft Lügen verbreiten. ORF und Politiker stehen da ganz vorne in der Reihe!
Alles Gute beim Helfen.
Es macht mich halt nachdenklich, dass zugleich ihr Mann den Österreichern so gar nichts Gutes tut mit seiner hilflosen bzw. anti-österreichischen Regierung angesichts der großen Herausforderungen durch feindlich-kriminelle Massen-Invasion, Rekord-Inflation und Kriegs-Hetze / Neutralitäts-Gefährdung!
Ein großes Herz für Ausländer. Das würden sich die Österreicher auch wünschen.
Gut, dass in Österreich keiner Geld braucht!
Wie viele Millionen wird sie wohl dort lassen? Steuergelder versteht sich, da wird ihr Mann schon tatkräftig unterstützen.
Wird da auch das Geld, das Österreichern aus der Tasche geklagt wurde verwendet?
Es gibt viel zu tun in Kisimiri Juu. Könnte ihr Mann sie nicht vor Ort unterstützen.
Gibt es Geld für die gemobbten Nichtgeimpften…
könnten Sie nicht zur Unterstützung hinfahren und gleich bleiben?
Hilfe vor Ort ist immer die beste Hilfe – Bravo Frau Nehammer!
Sie haben absolut recht. Vor Ort würde auch ÖSTERREICH bedeuten. Hier gibt es mittlerweile immer mehr soziale Fälle und Armut der einheimischen Bevölkerung.