Kein Erfolg: Asyl-Ärzte ziehen sich von Polens Grenze zurück
Noch immer wollen hunderte Migranten an der polnisch-belarussischen Grenze in die EU gelangen. Doch auch die polnischen Grenzschützer halten die Stellung und bewachen Europas Außengrenze. Hilfsorganisationen ziehen sich nun aus dem Gebiet zurück.
Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat sich aus der polnisch-belarussischen Grenzregion zurückgezogen und bietet den Migranten somit nun keine Hilfe mehr an. Grund für den Rückzug ist laut der NGO die dreimonatige Blockade durch polnische Behörden. Die hätten den Helfern mehrfach den Zugang zu Waldgebieten in der Grenzregion untersagt, wo zahlreiche Migranten noch immer ausharren.
“Wir wissen, dass immer noch Menschen die Grenze überqueren, sich in den Wäldern verstecken und Unterstützung brauchen”, sagte die Notfallkoordinatorin von Ärzte ohne Grenzen für Polen und Litauen, Frauke Ossig. Der Organisation sei es jedoch nicht gelungen, eine Genehmigung für den Zugang zum Grenzgebiet Polens, Litauens oder Lettlands zu erhalten, obwohl sie sich wiederholt an die jeweiligen Behörden gewandt habe.
#Polen: 3 Monate lang haben wir versucht, Hilfe für #Menschen zu leisten, die mitten im Winter im Grenzgebiet zu #Belarus festsitzen - vergeblich. Die polnischen Behörden haben den Zugang stets blockiert.
— Ärzte ohne Grenzen (@MSF_austria) January 6, 2022
Deshalb müssen wir nun schweren Herzens unser Notfallteam abziehen
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Migranten von Lukaschenko instrumentalisiert
Wegen der teilweise gewalttätigen Versuche der Migranten, die Grenze zu stürmen, hat Polen seit dem Sommer Zehntausende Soldaten an der Grenze im Einsatz. In den vergangenen Monaten kamen Tausende Menschen – viele von ihnen aus dem Nahen Osten – über Belarus an die EU-Außengrenzen von Polen, Litauen und Lettland.
Die EU wirft dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, Migranten gezielt an die EU-Außengrenzen zu schleusen, um Druck auszuüben und damit Vergeltung für EU-Sanktionen zu üben. Minsk weist die Vorwürfe zurück.
Kommentare
Und tschüss…
In Warschau und Budapest sitzen die wahren Europäer. In Brüssel hingegen die Verräter.
Ich würde das eher als ERFOLG bezeichnen!
In Italien hat der Geheimdienst diese “NGO” als kriminelle Komplizen der Schlepper enttarnt!
Jetzt kannst dir vorstellen, wenn SPÖ, Grüne und die Heide Schmidt, pardon die Neos ans Ruder kommen. Dann gehen die Grenzen ganz weit auf, denn Europa wissen wir, darf an der Asylfrage nicht zugrunde gehen. Damit meint man ganz klar, einer muss der EU muss der Tilo sein und alle Flüchtlinge aufnehmen selbst die, die aus Griechenland und Zypern das weite nach Mitteleuropa suchen. Wir haben kein Recht auf Selbstbestimmung, das ging mit dem EU-Beitrittsvertrag verloren und keiner wagt das auszusprechen. Zwei bewaffnete Türkenbelagerungen schafften nicht, was heute mit dem Zauberwort “ASYL” in Österreich angerichtet wird. Täglich kommen Flüchtlinge über die ungarische Grenze zu uns, und keiner darf sie zurückschicken. Ein Verfahren muss abgehandelt werden, damit die Asylanwälte und die NGO’s sich eine goldene Nase verdienen. Stand mal in einer Zeitung, dass ein Asylanwalt für seine Leistung über 6.000 € von dem Refuge verlangte. Zahlen durfte ich dieses Honorar, obwohl ich keine Asylanten mehr wollte. Braves rechtsstaatliches Österreich, so ruinierst eine Demokratie. Figl, Zilk und Kreisky rotieren im Grab.
Bravo Polen, Verteidiger des Abendlandes.
Auf die Polen ist verlass. Die Polen tun ihre Pflicht. Die EU aussen Grenze zu schützen. Ähnlich wie 1683 bei der Belagerung von Wien
Wir Europäer können stolz auf die Polen sein. Das war auch 1683 so und hat den Unterschied zwischen den polnischen und den österreichischen Staatsführern deutlich gemacht. Unser damaliger Herrscher Leopold hat so schnell wie möglich das Weite gesucht und ist geflohen. Die Polen aber sind mit ihrem damals schon etwas senilen Herrscher nach Wien marschiert und haben die Türken vertrieben. Was die Staatsführer betrifft hat sich da wohl nichts verändert.
Und man überlege kurz, was passiert wäre, wenn das an Österreichischer Grenze passiert wäre…wir hätten die alle im Land…man darf gar nicht darüber nachdenken…schon arg die Unfähigkeit unserer Politiker. Kommen ja in Wien nicht mal mit Teenagern ( Besetzung Baustelle Stadtautobahn) zurecht. Unfassbar!!
Alles richtig, nur darf man halt auch nicht vergessen, dass alle diese unfähigen Links-Linken Politiker durch ein von der medialen Linken Dauer-Dumm-Propaganda längst gebrochenes Volk regelmäßig durch völlig absurde Wahlergebnisse an der Macht gehalten werden. Wahrscheinlich werden diese Dummbeutel dereinst sogar noch jubelnd beklatschen, wenn die Islamisierung hierzulande vollständig vollzogen sein wird und die Importierten für immer die Macht übernehmen. Wenigstens werden sich dann idiotische Linke Ablenkungspropaganda-Schmähs wie Gender-Wahn, Binnen-Irrsinn und Klimahysterie auch ganz schnell erledigt haben. Und wie dann Rendi, Bello, Grüne, Neos und ÖVP den herrschenden Islamisten ihre Regenbogenparaden und täglichen Vielfaltsbeschwörungen erklären werden, das schau ich mir dann gerne erste Reihe fußfrei an – besseres Popcornkino wird man nirgends finden.
Die sogenannten westlichen Staaten die in einer konfusen Identitätskrise stecken, könnten viel von Polen lernen. Eine Bevölkerung die ihr Land liebt, seine Geschichte kennt, eine Ahnung noch von Politik hat (besonders Außenpolitik) und den christlichen Gott in der Verfassung verankert hat. Daher haben die Polen keine Angst vor Migration, Globalisierung, Russland, Klimahysterie oder Corona.
Hoffentlich geht allen NGOs bald das Geld aus.
Aber selbst da muss man schon befürchten dass sie von gewissen Organisationen (Bilderberger & Co .. ) finanziell unterstützt werden um die ohnehin schon schwache Stabiliät der westlichen Staaten noch mehr zu schwächen.
“Ärzte ohne Grenzen” ist eine linksversiffte NGO, die auch hier entgegen den von einem Staat und seinen Bürgern erlassenen Gesetzen agiert.
Es ist schade, dass nicht ein profilierter Politiker in Europa den Mut zeigt, an die Europäer zu appellieren, die Flüchtlinge die hier Zuflucht suchen, grosszügig und mit Anstand und Würde bei sich zu Hause aufzunehmen.
Sie sollten für sich mal klären ob die Bezeichnung Flüchtlinge stimmt für Menschen, die durch x für sie sichere Länder reisen und die Aufnahme und Versorgung in einem Land ihrer Wahl erzwingen wollen bzw. illegal vornehmen. Probieren Sie es doch mal mit Saudi Arabien, dort haben viele auch mehr als Sie, und schauen Sie ob sie dort mit Anstand und Würde und gratis aufgenommen werden.
Ich gratuliere den Polen zu ihrer richtigen Strategie:
1. NGOs fernhalten
2. es gibt keine herzzerreißenden Fotos von weinenden Kindern (die 99% jungen Männer im wehrfähigen Alter sieht man auf Fotos ohnehin selten)
3. daher weniger Aufregung in den europäischen Linksmedien und
4. es kommen weniger neue illegale Migranten
Diese Strategie wäre auch an anderen EU-Außengrenzen (z. B. Mittelmeer) angebracht.
Versteh ich nicht ganz. Warum sind die Hilfskräfte in Polen und nicht auf der anderen Seite der Grenze?
Die “Migranten, Flüchtlinge, oder was auch immer” sind ja auch auf der anderen Seite?
Da kommt mir eher der leise Verdacht, dass man ja abseits des Militär den friedlichen grenzüberquer willigen helfen könnte über die Grenze zu kommen? Ansonsten macht es ja keinen Sinn, über die Grenze hinweg zu “helfen”.
der Verdacht ist keineswegs leise!!
Auch in Österreich gibt es 3 sehr große Schlepperorganistionen , die beste Geschäfte mit dem Import junger Muslime machen, die dann bestens alimentiert werden, schöne Wohnungen zugewiesen bekommen, und damit es nicht uu hart wird, am Umbau der Gesellschaft des weißen Mannes mitzuwirken, wird ihnen noch zwischendurch ein Heimaturlaub finanziert, wie jetzt in der Afghanistan-Krise bekannt wurde. Da saßen die “Österreicher ” am Flughafen in Kabul fest.Aber wurden mit unserem Steuergeld wieder in ihre “Heimat ” zurück gebracht