Damit seine Feinde nichts über seinen Gesundheitszustand erfahren können, hält der Diktator alle Geschäfte geheim. Auch seine ganz privaten. „Es wäre undenkbar“ für Kim Jong-un, eine öffentliche Toilette zu benutzen, berichtet eine anonyme Quelle aus Nordkorea in der „Daily Star“. Sogar wenn der Diktator auf Reisen sei, würde er sein eigenes WC mit sich bringen.

Bei unbefugter Nutzung droht die Todesstrafe

Das mobile Örtchen ist natürlich streng bewacht. Wer es ohne Erlaubnis benutzt, dem droht die Todesstrafe. Sogar in einem Konvoi sei immer ein Auto dabei, in dem sich das Klo befinde. Wenn es um die Wurst geht, ist Kim also auch mobil in Sicherheit vor fremden Geheimdiensten.