
Keine Lust auf LGBTQ: Spieler verweigern Regenbogen-Trikots
In der französischen Liga haben sich mehrere Spieler geweigert, mit dem Regenbogentrikot aufzulaufen. Eigentlich sollten am 35. Spieltag der Ligue 1 alle Spieler mit einem Trikot in Regenbogenfarben auflaufen. Doch fünf Spieler von Toulouse hatten im Spiel gegen FC Nantes offenbar keine Lust darauf.

Die französische Ligue 1 wollte ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Daher sollten alle Spieler am 35. Spieltag der höchsten Spielklasse ein Trikot in Regenbogenfarben tragen. Diese Initiative fand in den vergangenen Jahren bereits mehrmals statt. Doch beim Spiel zwischen FC Toulouse und dem FC Nantes hatten einige Spieler offenbar keine Lust darauf. Sie weigerten sich, mit einem Trikot in Regenbogenfarben aufzulaufen.
Die Zeitung Toulouse nannte sogar die Namen der Spieler. So haben Zakaria Aboukhlal, Moussa Diarra, Farès Chaibi, Saïd Hamulic und Logan Costa das Tragen des Trikots verweigert. Costa hat allerdings gegenüber der Zeitung “L’Équipe” die Vorwürfe bereits bestritten.
#TFCFCN, communiqué officiel du Club.
— Toulouse FC (@ToulouseFC) May 14, 2023
Später meldete sich auch Toulouse in einem Statement zu Wort. Der französische Pokalsieger schrieb: “Die Spieler des Profikaders haben ihr Missfallen über die Verbindung ihres Bildes mit den Regenbogenfarben, die die LGBT-Bewegung repräsentieren, zum Ausdruck gebracht. Der Toulouse Football Club respektiert die individuellen Entscheidungen seiner Spieler und nach zahlreichen Gesprächen hat er sich entschieden, die genannten Spieler für das Spiel auszuschließen.”
Auch Nantes-Spieler weigert sich
Doch nicht nur Spieler von Toulouse weigerten sich. Auch Nantes-Akteur Mostafa Mohamed wollte nicht in einem Trikot samt Regenbogen-Beflockung auflaufen. Besonders brisant: Die Mannschaft und die Betreuer haben von der Entscheidung erst 30 Minuten vor Spielbeginn erfahren. So blieb der Ägypter im Hotel. Seine Teamkollegen machten sich anschließend ohne ihn auf den Weg ins Stadion.
Auch die französische Spielergewerkschaft hat sich nach diesem Vorfall zu Wort gemeldet: “Es ist nicht Aufgabe der UNFP, wenn es um die Privatsphäre geht, das Verhalten der Spieler zu diktieren,” hieß es in einem Statement.
Kommentare
Wie definieren wir zukünftig Demokratie und Meinnungsfreiheit in Europa? In dem alle Kommentar- und Widerspruchslos den gängigen Mainstream aussagen folgen? Und wir diejenigen, die andere Ansichten &Meinungen haben und diese auch noch öffentlich äußern! Ausgrenzen und sogar bestrafen? Tut mir Leid aber das grenzt an Diktatur! Und ist nicht meine Vorstellung eines freiheitlichen Europas Und war sicherlich auch nicht der Grundgedanke der Gründer nach dem 2. Weltkrieg weder in Frankreich noch in Deutschland oder irgendeinem der Länder, die sich zur EU, ihren Werten etc. bekennen! Ausnahmen bestätigen die Regel ! Ein Viktor Orban wird kaum sanktioniert aber dafür ein paar im Verhältnis unbedeutende Fußballer die diesen LBGT Hype nicht aktiv mittragen wollen
Ade Meinungsfreiheit-willkommen im Totalitarismus, aber Orban znd Putin sind ganz böse
Dass muss den woken Tyrannen am meisten Befriedigung gegeben haben, die Sportler von Sportarten, die besonders für Männlichkeit stehen, mit solchen Unterwerfungsritualen zu erniedrigen. Hoffentlich ist jetzt damit Schluss!
So sieht Totalitarismus aus. Er tarnt sich als Zeichen für Toleranz.
Endlich bissl Widerstand gegen linke Gesellschaftspolitik im Sport und sonstwo, habt Ihr die deutschen Teilnehmer am Songcontest gesehen? Unästhetisch und hässlich !!!
Es darf nicht wahr sein, dass man jetzt Jedermann zwingt!!! diesen Regenbogenscheiß mitzumachen! Due linken Grünen und Sozis gehören endlich in Europa abserviert und zwar massenhaft! Das ist Diktatur, was man Menschen durch Linke aufzwingt!
Gut zu lesen, dass einige bei dem Wahnsinn nicht mittun. Weil wir alle so lieb sind, werden sie auch nur vom Spiel ausgeschlossen 🙁 Interessant sind die Namen der Spieler, die sich noch etwas trauen. Vielleicht sollten wir überdenken, wer zukünftig unsere Partner und unsere Gegner sein können.
Interessant. Der Arbeitgeber, also der Fußballklub, diktiert seinen Angestellten, den Spielern, eine bestimmte politische Aussage und jene, die dieser Aussage nicht zustimmen, werden bestraft. Demokratie in Europa im Jahre 2023. Bin auch gespannt, ob das vor einem Arbeitsgericht hält. Ich hoffe, ein solches konsultieren die betroffenen Spieler.
Das war erst der Anfang. In Zukunft werden gute Spieler sich auch zu nichts zwingen lassen. Ob sich diverse Vereine das leisten können, oder wollen, ist fraglich.
Selbst der Scheichclub PSG Paris hatte regenbogenfarben an den Rückenummern der Spieler. Die hätten dem nie zugestimmt wenn es nicht von oben herab, von der Ligue 1 oktroyiert gewesen wär. Da sieht man in was für einer faschistischen Gesellschaftskultur wir mittlerweile leben. Symbolik und Fahnen wie zu den dunkelsten Zeiten.
Genau, wie in den dunkelsten Zeiten der Nazis! Jetzt zwingt uns der linke, grüne und rote Terror dazu diese Regenbogenfahnen schwingen z zu müssen, Fußballer werden gezwungen Regenbogen T-Shirt zu tragen.. Sämtliche Sportler und sogar Kinder werden indoktriniert, das ist ein unglaublicher Terror von Links! Es gibt kein MUSS, es gibt NUR FREIWILLIGKEIT!
Wenigstens ein paar Leute gibt es noch, die resilient sind gegen diesen Schwachsinn!
@ Hans – wenn es denn NUR Schwachsinn wäre…….
“Der Toulouse Football Club respektiert die individuellen Entscheidungen seiner Spieler… sich entschieden, die genannten Spieler für das Spiel auszuschließen.”
” Herrlich”, respektieren einer Entscheidung/Meinung durch Ausschluss!!
Freie Meinungsäußerung bedeutet dass man seine Meinung äußern darf, aber mit den Reaktionen / Maßnahmen danach leben muss!
Wenigstens die Mohammedaner wehren sich gegen dieses Zeichen der Dekadenz!