
Mörder aus Regionalzug: Gefängnisleitung ignorierte seine Terror-Drohungen
Ibrahim A. (33), der staatenlose Palästinenser, der in einem Regionalzug Amok lief und ein junges Pärchen erstach, hatte in der U-Haft einen Terrror-Anschlag angedroht. Doch die Gefängnisleitung ignorierte das einfach.
Es ist ein unfassbares Behördenversagen: Ibrahim A., der Killer aus dem Regionalzug RE 70, der sechs Tage nach seiner Entlassung aus der U-Haft auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg mit einem Messer Amok lief und dabei das Liebespärchen Danny (19) und Ann-Marie (17) erstach, hatte im Gefängnis mehrfach Terror-Verbrechen angekündigt. Die Justizwache gab dies auch schriftlich weiter, doch die Gefängnisleitung meldete es nicht an die Sicherheitsbehörden. Sonst hätten die Morde von Brokstedt womöglich verhindert werden können.
Bislang war man von einem psychisch kranken und drogensüchtigen Einzeltäter ausgegangen, doch inzwischen liegen Aufzeichnungen aus der Justizanstalt im Ermittlungsakt, die ein völlig anderes Bild vermitteln. Ibrahim A. galt als besonders schwieriger Insasse, der Mithäftlinge und Wärter bedrohte und ankündigte, einen Terroranschlag wie 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz verüben zu wollen. Damals ermordete Anis Amri bei einer Amokfahrt mit einem Lkw 13 Passanten.
“Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere und ich bin einer davon”, sagte Ibrahim A. laut Protokoll zu einem Wachebeamten. Und: “Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit.”
Einen anderen Beamten fragte er gleich zweimal: “Willst du auch unter den Reifen?” Dennoch kam der mehrfach vorbestrafte Palästinenser überraschend aus der U-Haft frei.
Die Justizbehörden haben inzwischen große Versäumnisse eingeräumt, das zuständige Landesamt für Verfassungsschutz wurde nie eingeschaltet. Sonst wären Danny und seine Freundin Ann-Marie vielleicht noch am Leben.
Kommentare
Behörden- und Politikversagen, das Menschenleben gekostet hat – aber niemand übernimmt in Deutschland für solche gravierenden Fehler und Versäumnisse die Verantwortung, niemand wird zur Rechenschaft gezogen? Weiter so?
Auch in Wien hat man versagt, dass brachte Tote und verletzte, keiner übernimmt die Verantwortung
Nach Sure 5:60 sind Ungläubige Schweine – werden auch wie Schweine abgeschlachtet.
Beihilfe zum Mord
Solange es rechtlich nicht möglich ist,ein solches humanoides Monster mit Fallschirm über seiner Heimat abzuwerfen, wird bei uns noch viel Blut einheimischer Staatsbürgern fließen.
Der Mord geschah deshalb, weil Männer (“Goldstücke”) aus Kulturräumen, wo Frauen unsichtbar sind, nicht damit umgehen können, wenn sich ein Liebespärchen in der Öffentlichkeit zeigt, wenn sie damit sehr nah, wie das eben in einer Zugfahrt so ist, damit konfrontiert werden. Das war das auslösende Moment, das Pärchen wurde umgebracht, die anderen Schwerverletzten folgten, weil sich das “Goldstück” dann im Blutrausch befand. Bitte sagt das Euren Kindern, Ihr müsst Euch alle auf die neuen Gegebenheiten einstellen UND dann richtig wählen.
Wenn man offen sagt wo seine ganzen gutbezahlten und einheimischen Terrorhelfer sitzen riskiert man eine Klage so geschehen von LH Stelzer …..
Es ist nur Vorsicht geboten, das die Regierungen aus ihrem Versagen in vielen Bereichen dann keine Totalüberwachung für alle schaffen will und ihr Versagen für weitgehende Einschränkungen unsere Freiheit nutzt.
Die Vorsicht wird uns Bürgern nichts helfen. Denn die ersten Maßnahmen zur totalitären Überwachung wurden bereits getestet und umgesetzt (Corona). Läuft alles hervorragend mit China als Vorbild. Noch schütteln alle den Kopf, wenn man soetwas erwähnt.
Bravo, denn genau das sind die Ideen die schon einige Zeit Schritt für Schritt umgesetzt werden. China ist der erste der die Pläne abgeschlossen hat und die Totalüberwachung mit Kameras und Gesichtserkennungssoftware umgesetzt hat. In China geht keiner mehr unerkannt und Anonym vor die Hütte. Da wird alles erfasst und kontrolliert. Wer sich nicht Regimekonform benimmt, Entzug von gewissen Privilegien oder Bürgerrechten. Doch die Verursacher des Staatsversagens kleben ewig aufgedunsen in ihren Sesseln fest.
Das Behördenversagen beginnt schon damit, wenn man Asylwerber trotz auch nur kleiner Straffälligkeiten nicht in deren Ursprungsheimat remigriert sondern in Europa sozial unterstützt und ewig durchfüttert um unsere Steuergelder, ohne dass sie jeh eine Gegenleistung dafür erbringen müssen.
Jeden Tag dreht so einer durch,aber was macht man,hereinspaziert ihr Goldstücke,stecht ein paar Leute ab,nicht so schlimm,dann ist mehr Platz für euch,lebt auf unserer Kosten,passt euch nicht an, betrachtet euch als uns überlegen wegen eurer Religion,behandelt die Frauen wie Dreck,so wird denen vermittelt,dass sie bei uns leben können,sich benehmen können.
Nicht nur Versagen der Gefängnisleitung, sondern Totalversagen der linken Regierung. Kuschelkurs gegen allgemein gefährliche Gewaltverbrecher. Als Maßnahme wird nun das Waffengesetz für Deutsche Staatsbürger verschärft. Der richtige Weg?