Der unfassbare Antisemitismus, hauptsächlich durch Migranten, schockiert auch in Wien und Berlin. Mitten drin bei Demos der Terror-Fans: Aktivisten von „Fridays for Future“ (FFF). Damit haben die Chaoten den Bogen nun wohl endgültig überspannt. Laut einer aktuellen Umfrage lehnt eine überwältigende Mehrheit – 83 Prozent – der Österreicher die Straßenblockaden der selbsternannten Letzten Generation ab – und das schon vor den furchtbaren Ereignissen in Israel.

Einzelne Gesichter der Klimabewegung

Für eine der bekanntesten Aktivistinnen rund um Chef-Schulschwänzerin Greta Thunberg (20) ist es nun “albern”, dass Journalisten die  selbsternannten Aktivisten “runterschreiben” und nicht mehr mögen würden. Es seien einzelne Gesichter der Klimabewegung, die sich in anderen Konflikt unangebracht geäußert haben, erklärt die “Krone”-Kolumnistin auf X (Twitter).

Klima-Greta gegen Israel

Brisant: Eines dieser “einzelnen Gesichter” ist niemand geringerer, als Thunberg selbst. Diese hat auf Instagram ein Posting geteilt, in dem eine propalästinensische Organisation zum globalen Streik aufruft. Es ist nicht das erste Mal, dass Thunberg durch eine Anti-Israel-Haltung auffällt. Klimaaktivistin Greta Thunberg ist bereits vor zwei Jahren mit einem Post zum Konflikt zwischen Israel und der Hamas aufgefallen. Zu einem Beitrag der Autorin Naomi Klein, die Israel »ein Kriegsverbrechen nach dem anderen« vorwarf, schrieb Thunberg: »Niederschmetternd, den Entwicklungen in Jerusalem und Gaza zu folgen. #SaveSheikhJarrah«. Die Raketen der Hamas und das Recht Israels auf Selbstverteidigung  ignorierte sie.

Fiel bereits mehrfach durch Israel-Feindlichkeit auf: Greta Thunberg