Koordinaten geleakt: Putins "Moskwa" liegt in nur 50 Metern Tiefe!
Nachdem die “Moskwa” am 14. April von zwei ukrainischen “Neptun”-Raketen schwer getroffen wurde und im Schwarzen Meer versank, kamen nun die genauen Koordinaten des Wracks des riesigen russischen Lenkwaffenkreuzers ans Licht: das Schiff liegt 75 Kilometer vom Kap entfernt in nur 50 Metern Tiefe!
Wer die Überreste der “Moskwa” mit eigenen Augen sehen möchte, der könnte das – rein theoretisch – relativ unkompliziert tun: Denn wie die weniger als eine Woche nach dem Sinken des massiven russischen Lenkwaffenkreuzers nun bekannt wurde, liegt as Wrack der “Moskwa” noch in Tauch-Tiefe. Lediglich 50 Meter unter der Meeresoberfläche und etwa 75 Kilometer vom Kap Tharkankut entfernt soll Putins Raketenkreuzer im Schwarzen Meer seine letzte Ruhe gefunden haben, zeigen Daten des ukrainischen Militärinformationsdienstes “Defense Express”.
Zusätzlich zu den eben geleakten Koordinaten, welche besagen, dass die Koordinaten der “Moskwa” wie folgt lauten: 44°56′ N 31°44′ E, in einer Tiefe zwischen 50 und 60 Metern. Neueste Informationen verraten zudem, dass die “Moskwa”, kurz bevor sie durch zwei ukrainsiche “Neptun”-Raketen verheerend getroffen wurde, noch versucht haben, den Heimathafen Sewastopol zu erreichen.
Dieses Ziel misslang, wie bekannt ist – und die “Moskwa” befindet sich nun nicht nur in den relativ seichten Tiefen des Schwarzen Meeres, sondern nach Seerecht auch im Besitz der Ukraine (der eXXpress berichtete).
Ungeklärt bleibt indessen das Schicksal vieler russischer Matrosen, die als Teil der zwischen 500 und 600 Mann zählenden Besatzung der “Moskwa” an Bord des Raketenkreuzers befanden. Moskau verbreitete hierzu eine Reihe an Informationen, die teilweise nicht der Wahrheit entsprechen dürften – demnach konnten offensichtlich nicht alle Besatzungsmitglieder gerettet werden, und viele Mütter und Väter versuchen verzweifelt, Details über das Schicksal ihrer Söhne in Erfahrung zu bringen. Mit großer Sicherheit birgt das Wrack der Moskwa hier – wahre – Antworten.
Kommentare
Da das wrack nach Seerecht in ukrainischem besitz ist, wäre die Ukraine bei Bergung der Nuklearwaffen an Bord des Wracks eine Nuklearmacht. Die Russen trauen sich ja inzwischen nicht mehr auch nur in die Nähe des Wracks, viel zu nah in Reichweite von Antischiffsraketen. Die Moskwa wa ja schon alt aber immer noch das bei weitem grösste, modernste und stärkste Schiff der Russen in der Schwarzmeerflotte. Ich habe mir mal angesehen woraus der Rest der Schwarzmeerflotte besteht. Stellen wir im Westen unsere Schiffe viel zu früh ausser Dienst oder haben die Russen einfach nicht genug modernes Gerät? Die Schiffe der Russen sind ja aus den 60er, 70er bis höchstens anfang 80. Die Moskwa selbst wenn man das Indienststellungsdatum und nicht den Stapellauf (1979) zählt war von 1983. Grossmacht spielen oder es wirklich zu sein ist nicht das selbe. Bei der Brutalität mit der Russland vorgeht und alle moralischen Grenzen bricht um die militärischen Schwächen auszugleichen, habe ich meinen Respekt vor Russland verloren, den hatte ich zuvor in der Tat. Jetzt schaue ich nur noch auf ein Russland herab das von Schwäche geführt wird, welche typisch für Charakterschwäche Stärke dadurch definiert wie sehr sie anderen Gewalt antun kann. Wer sich unattraktiv verhält vergrault eben alle aber Schuld sind dann immer die anderen. Sich einzugestehen in Wirklichkeit so schwach im Inneren zu sein das niemand in Europa im Team Russland sein will würde wohl schmerzhafter sein als jene es im Kremel ertragen könnten. Da muss dann die Selbstbelügung zur Doktrin werden. Wie war das nochmal nach russischer Aussage “Man habe die Ukraine ja nicht angegriffen” Da würde ich gerne mal wissen was nach russischer Definition ein Angriff ist.
Woher hast du denn deine Informationen über die angeblich so brutalen Russen? Ich würde dir empfehlen mal mit Menschen aus dem Donbass zu sprechen. Die in unseren Medien heilig gesprochene Ukraine schickt seit Jahren kaputte Nazis dort hin um Russen zu töten, weil das eigene Militär nicht auf Zivilisten schießen will. Such mal nach der Wahrheit.
Bei aller Begeisterung für’s Wracktauchen: was sagt der Geigerzähler? Wenn der ruhig bleibt, wäre das wohl ein Glücksfall für den ukrainischen Tauchtourismus – und dort sind die Behörden sicher nicht so nervig bei Genehmigungen wie in Griechenland oder Ägypten.
Wenn die Russen erst die gesamte Küste befreit haben, können sie das Wrack auch in Ruhe bergen!
Befreien? Von was oder wem, Herr Trollokov?
Von Küsten-Zombie-Nazis?
Was für eine “nicht” Nachricht !
Wieviel co2 hat der Krieg schon verbraucht?
Die Antwort auf diese Frage lässt JEDES Klimatisierung zum Hohn werden.
Schade jedenfalls um die vielen jungen Seeleute, die mit untergingen.