
Krampus ist ausgeladen: Nikolausfest in Wien soll keine Angst mehr machen
Auch dieses Jahr feiern Kindergärten in ganz Österreich das Nikolausfest – sein störrischer Begleiter, der Krampus, muss aber draußen bleiben. Auch kommt der Nikolaus mancherorts nicht mehr persönlich vorbei – eine Pädagogin oder die Kinder selbst verkleiden sich, um Angstsituationen zu vermeiden.
Am 6. Dezember werden in Wien in allen städtischen Kindergärten Nikolausfeiern abgehalten. Bisher kam meist ein externer Nikolaus in die Betreuungseinrichtungen. Damit ist jetzt vielerorts Schluss. Auch der Krampus – der störrische Begleiter des Nikolaus – muss zumindest in große Teilen Ost-Österreichs zuhause bleiben.
Robe muss vor den Augen der Kinder angezogen werden
Aufgrund der Angstsituationen, die verkleidete Personen bei Kleinkindern auslösen können, ziehen sich mittlerweile oft Pädagoginnen oder die Kinder selbst das Kostüm über. Falls eine externe Person die Rolle des Nikolaus übernimmt, muss die Robe vor den Augen der Kinder angezogen werden, damit diese sehen, dass es sich um einen “normalen” Menschen hält.
“In den Wiener städtischen Kindergärten stehen die Interessen der Jüngsten, die gemeinsame Vorbereitung sowie das miteinander Feiern in der Kindergartengruppe im Mittelpunkt und bleiben den Kindern viele Jahre in Erinnerung. Wir feiern das Nikolofest als Zeichen für Menschlichkeit, Solidarität und Nächstenliebe”, sagt Kurt Burger, Abteilungsleiter-Stellvertreter der Stadt Wien – Kindergärten.
Kommentare
… also mich einfach so auszuladen ist auch keine Art … 🙉
Meine Kinder fürchten sich nicht vor Nikolaus und Krampus, sondern vor den grauslich verkleideten Männern bei diversen LGBTQ- Umzügen!
Mich wundert, dass in den SPÖ Kindergärten überhaupt noch was kulturelles gefeiert wird außer der 12. Februar und der 1. Mai.
Wer braucht schon in Wien den Krampus? Die haben doch Boosta, den Spritzenmann. Der ist eh viel gruseliger.
Die ritualisierte Angst war in innerlich gesicherten Gesellschaften mit intakten Familien kein Problem. Sie gab heranwachsenden Menschen die Möglichkeit, mit der Angst umgehen zu lernen und Schutz bei den Eltern zu finden. Ich habe selbst Fotos von mir, wo ich vorm Krampus und Nikolo stehe und ganz offensichtlich keine Angst habe sondern erkennbar fasziniert bin. Heute in Zeiten von kaputten Fragment- und “Patchwork”familien mit vollkommen inkompetenten zwei “Papis” oder zwei “Mamis” haben diese Kinder keinen sicheren Zufluchtsort mehr in ihrer Angst. Außerdem braucht man heute keine ritualisierte Gewalt mehr. Die reale Gewalt ist bereits auf den Straßen und sticht Kinder ab oder legt sie sterbend auf die Straße.
Herrlicher Beitrag – ich schließe mich vollinhaltlich an !!
Die Angst im Menschen hat noch einen positiven Faktor : z.B. Aktivierung von Schutzmechanismen , Ausstoß von Adrenalin …. ! Angst ist die gelernte Verbindung von spezifischen Hinweisreizen in Ereignissen und deren schädlichen Konsequenzen. Nach dem Stressmodell von Lazarus müssen also verschiedene Bewältigungsstrategien kombiniert werden , um konkrete Problemlösungsansätze zu finden ! 🙂
In Wien braucht’s keinen Krampus, dafür gibt’s den Hacker und den Ludwig, die sind Abschreckung genug, mehr kann man der Bevölkerung nicht zumuten.
Es bringt jetzt auch nichts, einfach dagegen zu sein, weil es in Wien seltsame Ideen gibt. Der Krampus war immer ein Begleiter vom Nikolaus und ja, wir Kinder hatten einst auch Angst vor dem Krampus. Ich kann mich erinnern, dass ich mich mit ca. 5 Jahren unter dem Sofatisch versteckt hatte, als der Krampus vor der Türe stand. Die Angst entstand aber nicht vor dem verkleideten Typen sondern davor, dass die Kinder früher mit der Weidenrute tatsächlich einige abbekommen hatten. Das ist heute sowieso nicht mehr der Fall. Verkleidungen sollten Kindern erklärt werden und der Brauch dahinter auch. Dann kann auch der Krampus weiter mit dem Nikolaus herum streunen, ohne dass ein Kind gleich zum Psychologen muss.
mich hat der krampus 3 mal im korb um das haus getragen, da habe ich zu ihm gesagt, er soll mir wenigstens eine zigarette geben – das hat er echt getan, er war der knecht vom nachbarn
Zum Glück lösen die Verkleidungen bei LBTQ-Umzügen keine Angst aus.
Wenn man die Kinder von allem fernhält, werden sie nicht damit umgehen können und wenn sie erwachsen sind, werden sie ständig zusammenbrechen, wenn nicht jeder lieb zu ihnen ist.
Mir hat der Nikolo keine Angst eingeflößt; mir hatte das als Kind gefallen.
Es werden immer irgendwelche Vorwände gefunden um christliche Spuren aus dem Leben zu entfernen.
Die Linken müssen immer alles verbieten, was ihnen selbst nicht gefällt. Keine Spur von Toleranz.
Wirklich köstlich, die brandgefährlichen und furchterregenden Asylanten rennen weiter frisch und freudig herum und schlagen überall hemmungslos zu, wo ihnen gerade danach ist, aber der harmlose und seit Jahrzehnten bei uns verwurzelte Krampus verbreitet angeblich laut Links-Linker Doktrin Angst und Schrecken. Ein wirklich seltsames Völkchen diese Linken Schwurbler, nur schlimm, dass es durch jahrzehntelange gezielte Indoktrination schon so weit gekommen ist, dass sich der Großteil unserer Bevölkerung von ein paar hundert Linken Fanatikern an den Schalthebeln der Macht dauerhaft (auch bei Wahlen) so in Geißelhaft nehmen lässt.
Genau so werden Weicheier erzogen, die harte Zeiten verursachen. Und die harten Zeiten formen Zusammenhalt, der dann wieder angenehmere Zeiten schafft. Das ständige Auf und Ab der Geschichte.
Unsere Vorväter würden sich im Grabe umdrehen…die Sozialisten haben unsere Kinder so zerstört, dass die nicht mal mehr den Nikolaus vertragen!!!
Dieser Blödsinn zeigt mal wieder schön diese penetrante Falschheit und Verlogenheit des Systems. Da quälens und drangsalierens zwei Jahre lang vorsätzlich die kleinen Kinder so dass man weinen könnte und bis alle Kinderpsychatrien voll sind und dann kommens wieder mit so einem hirnverbrannten Mumpitz daher. Welche SPÖ nahe Werbeagentur hat sich diesen Kack diesmal wieder ausgedacht?
Dummheiten sind immer gekommen und wieder verschwunden. Seit Corona kommen sie, um in Wien zu bleiben.
der Krampus wird einfach von Hackers Impfmännchen abgelöst.
Der Krampus darf erst wieder kommen, wenn er korrekt gegendert wird! Es steht zur Auswahl Krampus*in oder Krampus-sy ??? Fragen über Fragen! 🤣
Oder, weil die mittelalterlichen Moral- und Züchtigungsspielchen eh nicht mehr greifen, wird der Krampus ab sofort von der allerheiligsten neuen Corona- und Impfkirche durch den „Boosta“ – oder auch „Kramboosta“ genannt- (da gibt‘s kein Genderproblem mehr – ist bereits a-, bi-, bis quadruppelsexuell) ersetzt. Kinder ward ihr alle brav beim Boosta???? Da wird man dann (wie einst der gute alte Nikolo von der Kath. Kirche missbraucht wurde um Protestanten ausfindig zu machen, man studiere hier die Geschichte und staune!). Man könnte den 5.Dezember zum Boosta-Day machen. Oder gleich jeden 5. des Monats. Tag der Auffrischung. Es lebe die heilige Impfung. Nur durch sie werden wir erlöst von dem Bösen. Sonst holt dich der Boosta!
Seeehr guter Beitrag , danke !!! Hinweis : statt Boosta-Day den Boos-Tag (Buß-u.Bettag) einführen , da ist der jammernde, gläubigenfeindliche Katholenverein vielleicht auch noch dabei ! 🙂 🙂
P.S.: Mauer um Wien herum, und alles wird gut ! Allah ist groß 🙂
Da braucht man ja nur ins Rathaus, Parlament oder in die Hofburg schauen, dann kommt einem das Krausen!!! Brrrrr! Da brauchst echt keinen Krampus mehr. „Du wirst dich bald noch viel mehr fürchten!“, „Zähne zusammenbeißen!“…Die Rocky-Horror-Picture-Show? Es gilt die Unschuldsvermutung.
… statt dessen kommt jetzt der „Boosta-man“ 🤡 ho ho ho!!! Willkommen in Wien, der unfreundlichsten Stadt der Welt – die Stadt der Denunzianten und Suderanten. „Und bist du nicht willig, so droh ich Gewalt!“
“Rot” boykottiert “schwarz” , Wien ist eben anders 🤣😂
Also mich wundert schön langsam nichts mehr, weil der politisch korrekte Schwachsinn ist nicht mehr zu begreifen……und ich sage allen, die den Kommentar lesen: Grüß Gott
Wien, die Metropole der Dummheit. Anscheinend der Multikulti Sekte geschuldet.
Dass Krampus und Nikolaus Illusionen sind, muss man den Kindern also unbedingt vor Augen führen. Aber die Illusion, dass man sich sein Geschlecht aussuchen kann, trichtert man ihnen mancherorts schon im Kindergartenalter ein. Demnächst auch bei uns, garantiert. Denn bisher hat es noch jeder Ideologiemüll über den großen Teich geschafft.