
Krieg in der Ukraine: Kiew berichtet von "Kinder-Folterkammern" in Kherson
Unglaubliche Vorwürfe aus der ukrainischen Stadt Kherson: Laut Angaben aus Kiew wurde dort eine “Kinder-Folterkammer” entdeckt. Beweise dafür, dass unter der russischen Besatzung der Stadt auch Kinder gefoltert worden, lieferte die Ukraine keine.
“Wir haben in der Region Kherson zehn Folterkammern gefunden, vier davon in der Stadt”, berichtet Dmytro Lubinets, der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments. “In einer der Folterkammern fanden wir einen separaten Raum, eine Zelle, in der Kinder festgehalten wurden … selbst die Besatzer nannten sie so, eine Kinderzelle”, führt er aus.
Psychologischer Druck auf Kinder ausgeübt?
Die Zelle unterscheide sich von den angrenzenden Räumen nur dadurch, dass die Besatzer dünne Matten auf den Boden gelegt hätten. “Wir haben dokumentiert, dass die Kinder kein Wasser bekamen, sie bekamen nur jeden zweiten Tag Wasser. Sie bekamen praktisch nichts zu essen.” Es sei zudem auch psychologischer Druck auf die Kinder ausgeübt worden. “Sie sagten ihnen, ihre Eltern hätten sie verlassen und würden nicht zurückkehren.” Lubinets legte keine Beweise für seine Behauptungen vor. Und seine Aussage konnte natürlich auch nicht unabhängig überprüft werden. Russland bestreitet die Misshandlung von Zivilisten vehement.
Kommentare
Eva Blimlinger meinte exxpress.at verbreite russische Propaganda und solle keine Presseförderung beziehen. Wie man sieht stimmt das nicht.
Erinnern wir uns daran, wie sich eine hochrangige ukrainische Beamtin die massenhaften Vergewaltigungen von Ukrainerinnen durch russische Soldaten ausgedacht hat und damit in den internationalen Medien herumgereicht wurde. Als sich das als Lüge herausgestellt hat, war die Frau selbst für die ukrainische Regierung so untragbar geworden, dass sie entlassen wurde.
Inzwischen beginnt die russische Armee damit, sich auf das eigentliche minimale Kriegsziel, die Beherrschung des Donbas zu konzentrieren. Zugleich mit dem Versuch verbunden, durch Angriffe auf die Infrastrukturen in der gesamten Ukraine den Widerstandswillen zu brechen. Was aber noch nie funktioniert hat, sondern eher umgekehrte Reaktionen seitens der Bevölkerung hervorgerufen hat.
Egal, ob der angebliche Vorwurf der Wahrheit entspricht. Besonders mit der Thematik “Kinder” ist kein Spiel zu treiben. Auch nicht für Propagandazwcke. Die Ukraine sollte sich überlegen, wie man in den ehemaligen Separatistengebiete mit den Zivilisten und vor allem mit den Kindern umgegangen ist. Selenskyj hat ewig zugeschaut, wie diese Gebiete im Bürgerkrieg ruiniert und Kinder zu Soldaten gedrillt wurden. Aja, zählt nicht. Hab’s eh verstanden. Die ach so souveräne Ukraine, das korrupte Unschuldslamm, mit seinem gefallenen Engel Selenskyj.
Ausser gewisse politiker glaubt der ukraine niemand. Was die ununterbrochen behaupten, sollen ihre taten offen legen.
Was ist mit den schlaegern u dem todeslenker, schon in haft, hier bei uns?
Ich glaube diesen Kriegsberichterstatter überhaupt nichts mehr.
Was er sagt ich glaube nicht !!!!! Heute ist Kinder-Folterkammern, morgen sind die Hühner dran, dann die Scheweine, usw. Wenn er Pinocchio wäre dann wäre sein Nase so lang bis zum Mond.
Ein paranoiker und eine Versagerbande!