
Krieg in der Ukraine: Raiffeisen Bank International verliert an Boden
In Anbetracht der weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs hat die Aktie der Raiffeisen Bank International (RBI) am Montag weiter an Boden verloren. Die Titel der in der Ukraine und in Russland tätigen Bank brachen kurz nach Sitzungsbeginn um knapp 18 Prozent auf 14,03 Euro ein. In den vergangenen fünf Handelstagen hatten die Papiere bereits rund ein Drittel ihres Werts verloren.
In einem Statement der Bank vom Montag hieß es, die Bank wolle in der Ukraine “nach wie vor alle wichtigen Bankleistungen” anbieten, um die Kunden unter den schwierigen Bedingungen zu unterstützen. “Dienstleistungen werden unter der Voraussetzung angeboten, dass keine Gefahr für die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden besteht”, hießt es in dem Statement.
Eine abschließende Einschätzung zu der Lage in den Ländern könne derzeit nicht gegeben werden, da die Sanktionen “fast täglich” ausgeweitet würden, so die Bank. “Sie sind hart und in ihren Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Realwirtschaft weitreichend. Die Auswirkungen auf die RBI Gruppe werden analysiert.”
Auch die Deutsche Bank gibt nach
Unter den anderen heimischen Bankwerten zeigte sich heute, Montag die Aktie der Erste Group um gut acht Prozent schwächer und die Papiere der BAWAG büßten knapp vier Prozent ein. Auch außerhalb Österreichs litten Bankwerte unter dem beschlossenen Ausschluss Russlands aus dem Swift-Zahlungssysten und den Sanktionen gegen die russische Zentralbank. Die Aktien der Deutschen Bank gaben um gut 7 Prozent nach, jene der Commerzbank um 7,6 Prozent. ING, Societe Generale, und BNP haben zuletzt jeweils um über sieben Prozent nachgegeben.
Kommentare
Was Politiker nicht bedachten, die
Klimakrise.
Die nächste Ernte kommt bestimmt aber was ist, wenn sie durch Trockenheit ganz dünn ausfällt ???
Sind die EU-Länder in der Pflicht, Weizen und anderes zu importieren.
Russland hat die größte Landfläche der Welt.
Was ist dann ???
Woher nehmen, wenn nicht stehlen.
Wer leidet ??? Es sind immer die Völker.
Dennoch, Russland würde helfen, vorausgesetzt ausreichend Weizen ist da.
Gas wird zur Zeit immer noch geliefert.
Alles hat 2 Seiten.
Übrigens was können die russ. Sportler + Fußballer dafür. Sie können Putin nicht absetzen eher sind sie eingesperrt.
Wie war es denn im 2. WK, wer nein gesagt hätte, wurde erschossen. In meiner Gegend wurde noch von der SS ein 16 jähriger April 1945 erschossen, weil er nicht mehr mit machen wollte. Krieg war entschieden.
Brüssel mit dem Kopf durch die Wand.
Die An 225 ist zerstört Schaden 3 Mrd.
US $ nur 1x auf der Welt.
Die sogenannten Demokraten sollten mehr an das Volk denken auch Ru. mit
140 Mio. ist ein Volk.
Die können nichts dafür.
Was war denn bei uns 2015 Millionen von Zuwanderer. Konnten wir als Bürger was dagegen machen ?
Allgemeine Impfpflicht Gesetz ist aus dem Fokus, weil UK.Krise.
Was steht im GG ? Es gibt immer zwei
Seiten. Stimme mit jedem überein.
Frieden ist nicht verhandelbar, von niemanden. Leider hält sich die USA nicht so oft dran. Nun sind es die Russen (Regierung) und alles schreit.
Ist ja richtig. Vergesst nicht, wenn die USA oder Türkei . . . . . (Kurden) . . . . irgend wann in naher Zukunft . . .
In Österreich ist vielen Menschen nicht bewusst, welche Auswirkungen der Krieg in der Ukraine für uns haben wird. Wir suhlen uns immer noch im Wohlstandsalltag und verschwenden keinen Gedanken daran, dass es mal anders sein könnte. Das gibt ein böses Erwachen. Nicht alleine wg. der Aktien, sondern auch wg. div. Cyberangriffe ist das österreichische System in Gefahr. Österreich ist zwar neutral, allerdings sind es die österreichischen Politiker nicht und diese setzen uns damit einer unnötigen Gefahr aus. Die Preise schnellen nun auch extrem in die Höhe. Also: Bargeld abheben, Tanken fahren, Treibstoff lagern, Vorräte aufstocken… Es muss nichts geschehen, kann aber.
Ich hoffe, die Politiker wissen, was die Sanktionen auslösen und haben die Folgen im Voraus einkalkuliert. Nicht dass hier in einem Dominoeffekt unsere Wirtschaft mit in den Abgrund gezogen wird…