Kritik an Trans-Bewegung: Morddrohungen gegen JK Rowling!
30 Tage lang feiert die LGBTQ+-Community ihre Diversität. Doch Vorsicht: Wer (angeblich) Kritik übt oder sich gar homo- oder transphob zeigt, wird gecancelt und bekommt sogar Morddrohungen. So wie “Harry Potter”-Autorin Joanne K. Rowling.
Jahrelang war sie der Star. Die “Harry Potter”-Serie machte die alleinerziehende Mutter weltberühmt. Seit einiger Zeit ist aber damit Schluss. Zwar erhält Joanne K. Rowling noch immer unzählige Zuschriften von Fans aus aller Welt, doch in ihrem Postfach häufen sich zunehmend Morddrohungen. In der Öffentlichkeit schweigt man sie tot – und das alles nur, weil einigen Aktivisten Rowlings Ansichten nicht passen.
Rowling : "Könnte mit Morddrohungen Wände tapezieren"
All ihre Verdienste verblassen im “woken” Kollektivgedächtnis der Öffentlichkeit, seitdem sie sich angeblich mehrmals “transfeindlich” geäußert hat – obwohl sie als Feministin eigentlich nur auf der Existenz des weiblichen Geschlechts besteht, um Frauen zu schützen – davor, was ihr selbst widerfahren ist. Darum setzt sie sich auch dafür ein, dass es weiterhin geschützte Räume für Frauen gibt, eigene Frauentoiletten und so weiter. Auch dafür wird sie angefeindet.
Kann bereits ihre Wände mit Morddrohungen tapezieren
Noch schlimmer: Auch wenn Rowling sich mehrmals für die Rechte von Trans-Menschen ausgesprochen hat, wird das nicht gehört. Sehr wohl wird gehört, was sie nicht sagt – aber was in ihre Aussagen hineininterpretiert wird. Als Rowling berechtigterweise darauf hinwies, dass der Öffnung von Frauengefängnissen für Transpersonen, die sich womöglich unter dem Deckmantel einer anderen sexuellen Identität an Frauen vergehen könnten – was tatsächlich bereits passiert ist – wurde sie einmal mehr mit Hass überschüttet. “Auf der anderen (Seite) irritiert die ‚Harry Potter‘-Autorin einmal mehr, indem sie Transpersonen mit Sexualstraftätern gleichsetzt”, berichtete etwa “ntv.de”in diesem Zusammenhang über sie.
Mittlerweile könne sie “ihre Wände mit den Morddrohungen tapezieren”, die sie erhalten habe, erklärte Rowling in einem Interview. Dennoch – auch wenn sie konsequent missverstanden und gecancelt wird, setzt sich die Autorin weiter für das ein, woran sie glaubt.
Kommentare
Soviel zu der Toleranz die sie selbst immer einfordern… 🤮🤮
Transphobie ist voll berechtigt.
Wir müssen weiter mit Hausverstand denken und arbeiten, dann kommt es nicht zu solchen unnatürlichen, fehlgeleiteten Dingen!
Endlich jemand der sich traut, dieses verquere Weltbild ein bisschen gerader zu rücken und dem muss man natürlich sofort mit aller Härte zeigen, dass Toleranz in diesen Kreisen eine Einbahnstraße ist!
Wenn ich die Anfeindungen richtig verstanden habe, dann wird Frau Rowling angerotzt, weil sie darauf besteht, dass es Frauen gibt – oder so ähnlich. Wir dürfen daraus den Schluss ziehen, dass es nicht mehr korrekt ist, wenn man darauf besteht, dass es Männer und Frauen gibt.
Nehmen die Typen mit einem Mega-Klescher im Hirn zu oder bleiben sie zahlenmäßig gleich und werden bloß immer lauter?
Die LGBTQ+-Community geht auf die Strasse um Toleranz zu fordern und ist selbst überhaupt nicht tolerant.
diese ganze Agenda ist gesteuert, wie immer von den gleichen.
Und die ach so friedlichen toleranten drehen gleich durch, wenn Kritik kommt.
Wir brauchen mehr Prominente wie Rowling
Sinnlose Zeitverschwendung dieser Transgender Quatsch. Frauen können keine Männer werden und Männer keine Frauen pasta! Es gibt Transvestiten meistens Männer in Frauenkleider um ihren Fretisch auszuleben (neulich sogar in Wien vor kleinen Kindern) und Menschen mit einer Geschlechtidentitätsstörung, also einer psychischen Erkrankung.
Genau so wie ihr wird es auch dem Gabalier gehen.
Der hat sich schon untergeordnet und ein Translied geschrieben.
Die Trans haben es scheinbar nicht so mit der Meinungsvielfalt.
Wer nicht ist wie sie und wer sie nicht anhimmelt bekommt eine Morddrohung.
Und? Kann man die Hasser und Morddroher nicht vor Gericht stellen? Das ist doch sonst auch kein Problem.
“Als Tyrannei bezeichnet man in stark abwertendem Sinn eine als illegitim betrachtete Gewalt- und Willkürherrschaft eines Machthabers oder einer Gruppe. Der Begriff knüpft an die antike Tyrannis an, die durch gewaltsamen Umsturz der Staatsordnung erlangte Herrschaft eines einzelnen Machthabers in einer Polis der griechischsprachigen Staatenwelt im Zeitraum vom 7. bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. In der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird Tyrannei als Unterdrückung unter Abwesenheit der Herrschaft des Rechts bezeichnet, gegen die Menschen das Recht zum Aufstand haben.”
Mir ist sie überaus sympathisch mit dieser Haltung, für mich ist dieses Transgetue eine Geisteskrankheit der Eliten.
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Wir leben in einer Phase der aggressiven Meinungsdiktatur.
Gery Keszler ist schwul und nicht transident. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es gibt auch keine LGBTIQ+ Community. Keines dieser Buchstabensymbole hat mit dem anderen engeren, schon gar keinen sexuellen Kontakt. Diese ideelle Vereinheitlichung ist eine Erfindung der Medien. In Wien gibt es z.B. kein einziges Translokal. Meines Wissens in ganz Österreich nicht. Echte transidente Menschen, nicht die schrillen, schwulen Dragqueens, wie Conquita Wurst, die vor allem geil auf Publicity sind, wollen im Grunde nur eines: In die Reihe treten und unsichtbar sein. Und bei einer Anfallsquote von rund 0,003 Prozent der Bevölkerung sollte man meinen, dies wäre auszuhalten. Es ist nicht ansteckend. Und sie tun auch niemanden was.
Die Regenbogenparade ist nichts anderes als eine Travestieshow