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Kult-Blatt Sports-Illustrated: Niedergang seit Transfrau-Cover
Seit 1954 erscheint in den USA die Kultzeitschrift “Sports-Illustrated”, jetzt fliegen dort endgültig die Fetzen und die Mitarbeiter raus. Konservative Amerikaner jubeln darüber. Denn seit einem Cover mit der Promi-Transfrau Kim Petras (31) ist das Magazin bei ihnen unten durch.
Es gab Zeiten, da brauchte der belesene Amerikaner wahlweise genau drei Titel: die New York Times, die Washington Post und Sports Illustrated. Doch das ist längst vorbei. Während die Zeitungsriesen dank neuer Digitalstrategie weiterhin zu den Marktführern gehören, droht der der kultigsten Marke im Sportjournalismus das endgültige Aus. Die Besitzer von der Authentic Brands Group (ABG) haben den Verlegern des Magazins (Arena Group) die Lizenz entzogen, am Freitag kündigten sie an, alle gewerkschaflich organisierten Mitarbeiter zu entlassen.
Es ist der traurige Höhepunkt nach einer wahren Schlammschlacht um die Sports Illustrated. Den Blattmachern wurde in der Vergangenheit nachgewiesen, was diese stets bestritten hatten. In der Zeitschrift waren offenbar Texte erschienen, die ohne echte Autoren, aber dank Künstlicher Intelligenz (KI) von einer Computer-Software erstellt worden waren. Als dann auch noch aufflog, dass bei Produktbesprechungen Bilder von Autoren verwendet wurden, die gar nicht existieren, war endgültig Feuer am Dach. So wurde das Foto eines angeblichen Autoren auf einer Website entdeckt, die KI-generierte Porträts verkauft.
Titel mit Transfrau Kim Petras sorgte für Proteste
Der vorläufige K.o.-Schlag für Sports Illustrated ist Wasser auf die Mühlen konservativer Amerikaner. Die waren im Sommer entsetzt, als auf dem Titelbild des seit 1964 jährlich erscheinenden “Sports Illustrated Swimsuit Issue” – ebenfalls Kult – erstmals eine Transfrau im Bikini posierte.
Es handelte sich um Kim Petras (31), eine nach Los Angeles übersiedelte Deutsche aus Bonn, die seit ihren Teenager-Tagen berühmt ist. Als sie 2008 eine geschlechtsanpassende Operation an sich vornehmen ließ, war sie mit 16 Jahren die damals jüngste Transperson weltweit, die medizinisch so behandelt wurde.
In den USA sorgte Petras als Künstlerin für Furore, veröffentlichte als Sängerin mehrere Alben und gewann einen Grammy. Doch ihre Fotos in der Sport-Lifestyle-Illustrierten sorgten für einen Shitstorm. Seit dem Erscheinen kam die Kultmarke nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen. Eine Erfahrung, die auch der Bier-Gigant Anheuser-Busch nach einer besonders “woken” Werbung für Bud Light machen musste – wir berichteten.
Kommentare
Da soll sich noch einer auskennen – is jetzt a Mandl oder a Weibl ?
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Kein Schaden um das Blatt,denn wer nur noch schreibt und zeigt,was einem befohlen wird und auf seine Kundschaft schei**t,der soll ruhig die bittere Pille der Macht der Kunden schlucken.
Also selbst schuld,kein Mitleid!
Gibt so viele.hübsche Mädels wozu eine nach gemachte????
Man google einfach mal diesen Namen uns sehe sich Bilder von dieser Person an. Auch lese man den “schön gehaltenen” und genaugenommen sehr woke angehauchten Artikel in Wikipedia. Die Bilder hier sind sicherlich nicht aktuell und eigentlich verstehe ich die Amis sehr gut. Wer so sein will, bitte sehr, nur zu! Aber man verschone andere Menschen damit, die noch so was wie einen Sinn für Realität und Normalität haben
Gut so.
Einfach nur noch zum speiben,wie man den Mainstream steuern will,aber gegen diese Unarten gibt’s wohl noch ein paar Gehirnzellen,die nein sagen.Gewisse Kreise haben sich eine Formel zu eigen gemacht,die lautet,”alles was gegen uns ist,kann nur Nazi sein”,so will man alle mundtot machen,die nicht für diese woke Tunten Transgender und Pro-Asylscheisse sind.
… nicht nur Transgender, auch fette und sonst absolut unansehnliche — für so etwas reicht ein öffentlicher Strand, absolut keine Klasse mehr
Ja, das kommt davon, wenn eine “woke” Minderheit der Mehrheit ihre Meinung aufdrücken will…
Go woke, get broke :
Bei Boeing sogar im wahrsten Sinne des Wortes :
Dort wurde vom Management DEI (Diversity, Equality, Inclusion) Priorität eingeräumt vor Safety – Sicherheit.
Das Ergebnis sieht man bei der herausfliegenden Türe durch lockere Schrauben der neuen Maschine in Japan.
Go woke, go broke und es ist gut so.
Ist ein Generationsproblem.
Ist ein Narzisenproblem.
Mit kiloweise Schminke und Photoshop machst du aus der hässlichen Krähe oder Mann eine ansehbare Frau…
Naja, man weiß ja nicht ob das ein Magazin für Transen ist…..
Also wer mit dieser wunderhübschen Frau ein Problem hat, soll mal nachsehen, was er im Ehebett neben sich hat. Millionen Frauen wären glücklich, könnten sie so aussehen wie Kim.
Ist biologisch halt keine Frau, da nützen alle Operationen nichts!
Ist alles mögliche aber keine Frau.
Und Sie würden das auch sofort bemerken. Gell.
Wer glaubt ein Mann könne eine Frau werden und umgekehrt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Egal wie die Frau im Ehebett aussieht. Sie hat im Regelfall kein Zumpferl. 🤦♂️
Sehr gut! 🙂
Bravo, die Menschen besinnen sich auf Werte!
Immer noch ein sehr androgynes Gesicht. Bei mir sind diese Menschen alle “Elfen”, Fantasiegestalten ohne Geschlecht. Nicht alle Welt will so etwas sehen.
RU schützt seine Kinder vor so was.
Kim Wer?
from woke to broke
Die Wozis bekommen ihre eigene Boykottmedizin verabreicht. Und das ist gut so!
Go woke, go broke!
Ging mir mit den “Hitler Tagebüchern” genauso! Nie wieder auch nur eine Mark!