
Kurzparkzone: Stadt Wien gibt 33 Millionen für Schilder und neue Parkwächter aus
Parken in Wien wird zukünftig außerhalb des Wohnbezirks und für Nicht-Wiener teuer. Ab 1. März 2022 wird ganz Wien zur Kurzparkzone. Anfragen des eXXpress über die erwarteten Einnahmen der Stadt durch den notwendigen Erwerb von Parkpickerln, Parkscheine und Strafen beantwortete die Stadt nicht. Sie investiert aber 33 Millionen Euro für neue Schilder und erhöhten Personalbedarf.
Der Ärger bei vielen Wienern ist groß. Nicht nur die Ausweitung der Kurzparkzone bis in ländlichste Gebiete am Rande Wiens sorgt für Aufregung. Auch die Verlängerung der Zahlpflicht bis 22 Uhr erregt das Unverständnis vieler Bürger.
Wie die Tageszeitung “Heute” am Dienstag berichtete, soll die Stadt bereits 33,444 Millionen Euro Steuergeld für die Errichtung neuer Schilder freigegeben haben. Diese Mittel wurden bereits im Ausschuss für Stadtplanung und Mobilität mehrheitlich beschlossen. Morgen sollen die Finanzmittel in der Sitzung des Wiener Gemeinderates endgültig freigegeben werden.
Stadt Wien liefert keine konkreten Zahlen
Diese Summe soll in die flächendeckende Errichtung von Verkehrsschildern und Personalkosten für neue Parkwächter fließen. Als Argument für die Ausweitung der Parkzone gab die MA67 als Antwort auf eine eXXpress-Anfrage den Klimaschutz und die Verkehrsberuhigung an. Ungefähre Zahlen der Erwarteten CO2-Einsparungen und Alternativen für Pendler konnte die Stadt nicht liefern. Auch die Frage, wieviel durch Parkstrafen und den Erwerb von Parkpickerln und Parkscheinen eingenommen werden, ignorierte die Stadt Wien.

Klimaaktivisten geht die flächendeckende Kurzparkzone noch nicht weit genug. So befürwortet Katharina Rogenhofer die Umsetzung des flächendeckenden Parkpickerls: „Es ist gut, das flächendeckend zu machen, weil dann ist der Platz zumindest nicht mehr gratis“. Sie verwies sogar darauf, dass die Wiener einfach kein Auto besitzen sollten. Die Dokumentation der Kraftfahrzeugzulassungen der Statistik Austria zeichnet allerdings ein anderes Bild: Die Nachfragetendenz nach Autos steigt.
Kommentare
Mich würde wirklich interessieren, wo der “Esel streck dich, wirf Gold und Silber über mich” steht
Für mich ist das eine reine Geldbeschaffungsaktion von Rot-Pink in Wien. Natürlich wird dann wieder sehr viel an Kaufkraft ins Umland von Wien abfließen, weil sich jeden 2 Mal überlegen wird, ob er in Wien, oder lieber doch Sachen in Niederösterreich besorgen wird, um die Kosten für Kurzparkscheine zu sparen. Auch viele Unternehmen könnten sich eher dann im Umland von Wien ansiedeln, da Wien nur noch aus Gebühren und Auflagen besteht, aber für Unternehmen sonst kaum etwas zu bieten hat.
Die Abzocke SPÖ-Grün – Diktatur ist schlimmer als der Kapitalismus 3.0
Mit “Stadt Wien” ist naturgemäß der Moloch SPÖ gemeint!
Glauben die wirklich, das Wien deren Eigentum ist?
Lächerlich!!!!!
Die sollten lieber mal ein paar Millionen IHREN EIGENEN GELDES hinlegen, um die Schmierereien ihrer herangezüchteten linken Brut zu entfernen.
@Dr.P….Die wunderbare Geldvermehrung im Rathaus funktioniert wie geschmiert!Die 7-10 Milliarden Schulden der Stadt Wien sind anscheinend auf der Guthabenseite verbucht ,anders kann ich mir den “Konsumwahn” des Wr.Rathauses nicht erklären!
Freilich, die aktivieren jetzt alles, womit Geld einzukassieren ist.
Die Stadt Wien hat bereits heute einen enormen Finanzierungsbedarf hinsichtlich der Zuwanderung von rund 200.000 Invasoren aus den muslimische Ländern , quasi die Vorhut der totalen Muslimisierung Wiens unter dem muslimische Bürgermeister Dr.islam Michöl Ludotürk. Das Problem dabei ist der ideologische Hintergrund, der besagt, diese Menschen haben Anspruch auf einen Lebensstandard wie die gehobene Mittelschicht in Wien, weshalb Wien sündteure Spekulationswohnungen, also super-moderne Neubauwohnungen an der Peripherie Wiens anmietet, und sie den ” muslimischen Invasoren zur Verfügung stellt, das neben anderen teuren Vergünstigungen und Alimentationen . Das aber kostet kostet und kostet. Man darf gespannt sein, wie lange Wien das finanziell durchsteht .