
Ladendiebstähle nehmen in Österreich erneut zu: Schaden von 500 Millionen Euro
Ladendiebstähle haben hierzulande 2022 das Vor-Corona-Niveau erreicht. Vier Fünftel aller österreichischen Geschäfte seien von Kriminalität betroffen, heißt es aus dem Handelsverband. Der jährliche Schaden liegt bei 500 Millionen Euro.
82 Prozent der österreichischen Händler hätten bereits Erfahrung mit Kriminalität im stationären Handel gesammelt, 40 Prozent sogar mehrfach. Das sagte der Geschäftsführer des Handelsverbandes, Rainer Will, laut einem Bericht der “Kleinen Zeitung”.
Die Liste der häufigsten Vergehen in diesem Bereich führten mit einem Anteil von 89 Prozent die Ladendiebstähle an, die sich nach dem Ende der Pandemie wieder auf Vor-Corona-Niveau befänden. Allein diese Delikte seien im österreichischen Handel für einen jährlichen Schaden in Höhe von 500 Millionen Euro verantwortlich.
Zur Vorbeugung setzten die Betriebe am häufigsten auf Mitarbeiterschulungen (63 Prozent), Videoüberwachung (59 Prozent) und das Verschließen aller Betriebsräume (52 Prozent). 61 Prozent der Ladendiebstähle hätten zuletzt geklärt werden können.
Einen starken Anstieg habe es auch bei Cybercrime gegeben. 2022 sei in der Kriminalstatistik im Cybercrime-Bereich ein Höchstwert von 60.195 Anzeigen verzeichnet worden. Für den Handel bedeute das eine Schadensumme von 16 Millionen Euro.
Kommentare
Erklärt sich ja von selbst, warum die Kriminalitätsrate permanent ansteigt. Hat mehrere klare Gründe. Vor allem Ladendiebstähle sind der Inflation und der zusätzlich künstlichen Teuerungen in Österreich zu verdanken. Wer das Volk drangsaliert, wird es dazu bringen, Widerstand zu leisten. Hausgemachte Probleme der österreichischen ReGIERung.
Bei uns in Traiskirchen (Erstaufnahmezentrum) wird bei Ladendiebstahl, nicht mal mehr die Polizei verständigt. Sinnlos.Also wird die Dunkelziffer um einiges höher sein.
In USA hat “Walmart” hunderte Filialen geschlossen wegen unsicherer
Gegend, nicht nur Ladendiebstähle sondern auch Raubüberfälle.
Wird bald auch in Österreich erfolgen!
Die Ladendiebe, sollten sie erwischt werden, geben reumütig alles zu und die Einstellung ded Verfahrens ist schneller da als man schauen kann. Mittwoch einen Ladendieb erwischt am Montag drauf kam die Einstellung! Das ganze natürlich in Wien, das einzige was schnell passiert!
Jetzt noch den Invasoren die Geldmittel streichen und schon können die Eikaufsmeilen hochverschuldet und für immer schließen.
Uns “Muddi” empfiehlt an dieser Stelle des Raubbaus das “Internet der Dinge”.
Kurzfassung: Wenn Geschäfte geschlossen sind, dann kann auch weniger gestohlen werden. Wenn sie woeder geöffnet sind, wird wieder “normal” viel gestohlen. Das ist nicht sonderlich aufregend.
gut geklaut ist halb gekauft
Inflationsbekämpfung. Ja, es wirkt zwar schäbig… aber wenn man bedenkt dass Inflation einfach Brotraub am Volk durch Gelddruckerei ist, kann man gut verstehen wenn sich manche schadlos halten wollen.