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Landwirtschaftsministerium bewirbt Brotsuppe als "Arme-Leute-Essen"
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus postete auf Facebook unlängst ein Rezept für eine Brotsuppe und bezeichnete diese als “Arme-Leute-Essen”. Dabei war der Gedanke dahinter wohl kein Böser.
Was anno dazumal galt, könnte vor allem von jenen, die durch die Corona-Krise massive finanzielle Einbußen erlitten haben, falsch aufgefasst werden. Dabei ist der Gedanke dahinter, ein sehr löblicher: Essensreste nicht gleich wegschmeißen, sondern eine schmackhafte Speise zubereiten. Geht öfters, als man glaubt.
Kommentare
Sollen sie doch Brotessen.
Wieder einmal voll ins Dunkelbraune gesprungen, unsere Ministerin
In der aktuellen Situation sollte man taktvoller sein!