
"Linz stinkt": Empörung über Rassismus-Vorwurf gegen die Stadt
Mit einem mehr als fragwürdigen Video will der Linzer Tourismusverand die Werbetrommel für die Stadt rühren – und hat jetzt sogar die Wut des Bürgermeisters damit auf sich gezogen. In dem knapp dreiminütigen Clip heißt es unter anderem, dass Linz rassistisch sei und stinke.
Offenbar sollte der “Linz ist Linz”-Werbeclip witzig sein, doch das Lachen ist Stadtchef Klaus Luger im Hals stecken geblieben. Offenbar in Eigenregie hat der Linzer Tourismusverband ein dreiminütiges Werbevideo gedreht, in dem die oberösterreichische Landeshauptstadt gar nicht gut weg kommt. So heißt es unter anderem in dem Clip, dass Linz “ein bisschen rassistisch” sei und es wird ein “Linz stinkt”-Schriftzug eingeblendet. Freilich, die Kampagne ist provokant angelegt, aber aus Sicht des Bürgermeisters schießt sie über das Ziel hinaus. “Dieses Video trifft nicht nur meinen Humor gar nicht, sondern konterkariert alle unsere bisherigen Bemühungen, Linz speziell international zu positionieren”, ist er gegenüber den OÖN empört.
Stadt schweigt über Produktionskosten
“Wir sind bewusst neue Wege gegangen, wollen mit dieser neuen Ehrlichkeit vor allem neugierige Touristen, die abseits der Trampelpfade unterwegs sind und eine Stadt erleben wollen, wie sie ist, ansprechen”, hält Tourismusdirektor Georg Steiner dagegen. Wie viel das Video gekostet hat, will er aber nicht verraten.
Kommentare
Wenn etwas der vereinigten Linken von Armin Wolf abwärts so gut gefällt, dass sie sich vor lauter Lob und Begeisterung überschlägt, muss man schon genauer hinsehen und fragen: Was gefällt ihnen denn?
1. Es kommen genügend “PoCs” vor. Diese finden alles, was sie in dieser Stadt vorfinden, ziemlich mies. (Kann schon sein, dass sie das so erleben – jeder ist ja in seiner eigenen Welt gefangen.)
2. Linz ist “rassistisch”. Ganz tolle Werbung für ausländische Touristen! Vielleicht kommen jetzt ein paar Hardcore-Neonazis und schauen sich die Stadt an! Da haben wir aber gelacht in Wien!
3. Linz “stinkt”. Vor 40 Jahren konnte man das voll und ganz unterschreiben. Heute, nach zig Millionen Investitionen in Filteranlagen, Luft- und Wasserreinigung riecht’s in Linz nicht besser und nicht schlechter als in anderen Städten. Wo es staut, stinken die Abgase der Autos. Die Bobos picken aber gern das alte Etikett noch einmal auf!
4. Lieb und sympathisch sind natürlich keine Alt-Einheimischen. Diese Ewig-Gestrigen vertreiben schmusende Mädchen mit dem Stecken. Lieb sind ausschließlich neue Bürger wie der sympathische Blumenverkäufer.
5. Brucknerhaus, Ars Electronica Center, Kunstmuseum Lentos, Neues Musiktheater, lebendige Szene wie Stadtwerkstatt und Theaterinitiativen? Ach Gottchen, reden wir nicht davon, was wollen denn die in der Provinz?
Die lieben Linzer haben sich ein ganz schön faules Ei gelegt.
Perfekt auf den Punkt gebracht!
Man muß sich nur diese “bunte” Protagonistin anschauen….
Die ist sicher ein QUEERkopf, denn bei denen ist Rassismus das neue Modewort. Generation Fetzendeppat brüllt gern, aber deren Leistung? (bis auf alles anschmieren und hetzen), NULL!
Also ich halte das für absolut genial gemacht.
Das mit dem Rassismus wird nicht so ernst genommen, wie es hier – hervorgehoben – dargestellt ist, das sind nur ein paar Sekunden und ist für viele eben dann ein Aufreger. Weit überwiegend lauter sympathische Typen, extrem schnell gemacht und alles dabei, was einem Touristen begegnet, der eine Stadt besucht. Vom sympathischen Taxler mit einem abgefahrenden Auto bis zum Club-Boot.
Kommt alles sehr lebenslustig und sympathisch rüber. Mit viel Untertreibung also im Gegensatz zu klassischen Imagevideos und wirkt dadurch auch sehr ehrlich.
Das wird sicher sündteuer gewesen sein, steckt aber auch extrem viel Arbeit und sehr viele Ideen und hohe Präzision dahinter.
Sehr gut ist, dass auch die Texte angezeigt werden. Viele schauen sich Videos ohne Ton an.
Den Werbewert den das erreichen wird, könnte die Stadt nie bezahlen.
Jene, denen es nicht gefällt, werden sich darüber anständig aufregen, aber weit überwiegend dürfte es sehr gefallen und durch die hohe Dichte werden es sich viele mehrmals anschauen und daher stärker einprägen. Egal wird das Video kaum jemandem sein.
Einen politischen Anstrich – in welche Richtung auch immer – kann ich nicht erkennen.
Ich frage mich welches Publikum man denn damit ansprechen will? Koksende Rucksacktouristen für die Jugendherberge?
Also ehrlich, so schlecht finde ich den Spot nicht, nimmt sich halt selbst nicht ernst und erwartet das auch von den Anderen. Ist das dem Hrn. Bgm zu steil?
hab vergessen zu fragen: Vielleicht deswegen weil nicht gegendert wird?
Wie heißt es so schön: “Ehrlich währt am längsten”.
Ich bin sicher Jan Böhmermann war da mit dabei im “Kreativ”-team. 🙂
Funktioniert doch wunderbar.
Es wird mehr Aufmerksamkeit generiert, als mit einer herkömlich faden Kampagne.
Die einzig noch verbliebenen Rassisten sind die Linken, die Woken und die Genderisten, also alle die dauernd laut und hysterisch “Rassisten” schreien, wenn sie den heterosexuellen weißen Mann sehen 🤮
Das ist Zeitgeist dem die Pferde durchgegangen sind.
Selbstgeisselung in vollendeter Form.
Ein eitles Kokettieren mit der vorgeblichen Schlechtheit von Lebensqualität und Menschen.
Spielte man früher die heile Welt, spielt man jetzt die böse rassistische Welt, der Mainstream wird es mit Genugtuung honorieren.
Erst unlängst hat der ORF eine sehr gute Dokumentation über Linz ausgestrahlt.
Am Ende kam der Linzer Journalist Peter Huemer zu Wort. Er erzählte,
dass er als junger Mann glaubte den österreichischen Roman schreiben zu können. Zwecks Recherche ging er mit einem Heft ins lokale Puff und setzte sich im Empfangsraum. Ein lokaler Geschäftsmann der auch dort war glaubte Huemer sei als Schnüffler gekommen und versuchte sein Heft zu entreißen. Der Ober ging dazwischen und schaute sich das Heft an. Er beruhigte den Geschäftsmann und schmiss Huemer mit der Bemerkung hinaus “im Puff schreibt man nicht”. 🙂
Sitzt in Linz nicht der SPÖ Bürgermeister, der wegen der SWAP-AFFAIRE angeklagt war, aber wie immer als Roter freigesprochen wurde. Da war doch was, oder täusche ich mich.
Dieses Video ist nur ein Abbild des dekadenten, postmodernen Zeitgeists der westlichen Post-Demokratien: Selbsthass, Schuldkult und Wille zur Zerstörung des Eigenen sind allgegenwärtig. Dieses Milieu ist hochgradig psychopathologisch.
Was für ein linksversifftes Drecksvideo! Keine im Video vorkommenden Personen wirkt interessant oder intelligent. Und die wichtige und erfolgreiche Linzer Schwerindustrie verbreitet vermutlich bessere Gerüche als die Öko-Achseln dieser Mutanten-Linzer.
Bleibt zu hoffen, daß sich dieses weltfremde Kommunistenpack damit selbst ins Knie geschossen hat!
Und….
Das es den “Rassismus” mal von der anderen Seite kennenlernt.
Ein abentlicher Spaziergang durch den Park kann wahre Wunder vollbringen…
ich dachte immer, Linz wäre ein bisschen kommunistisch. Stichwort Kepler Uni. Da hat eine bekennender Linksextremist, Prof Rothschild, jahrzehntelange die Werbetrommel für den Kommunismus gerührt. Vielleicht saß ja auch der heutige Tourismuschef in seinen Vorlesungen…
Eine Werbung, die anspricht, da sie ehrlich ist.
Das Video ist genial. Bin sehr überrascht, dass die Stadt Linz diese kreative Energie hat. Hut ab!
Was genau ist daran “kreativ”???
Außer die Dummheit und Geldverschwendung, die dahinter steht?
In Linz stinkt es und Linzer/innen sind rassistisch !! Okay, in einem Werbevideo sollte man nicht nur die negativen Wahrheiten ansprechen. Die positiven wären ? Melde mich später wieder
Ich find den Clip witzig!
Leider wird heutzutage jede noch so kleine Provokation hochgepuscht..
Es bräuchte mal eine intensive fachärztliche Untersuchung von Menschen die außer Rassismus nur Rassismus um sich sehen. Diese vom Rassismus-Wahn befallenen Menschen müssen furchtbar leiden und man muss ihnen helfen, dass sie aus ihrem Rassismus-Loch herauskommen, alleine schaffen sie es nicht.
” .. in dem Clip, dass Linz “ein bisschen rassistisch” sei .. ”
Der Tourismusverband bestätigt indirekt, dass “Linz” ein Problem mit den heutigen “Linken” hat?
Kein Wunder, dass ihm das Lachen im Hals stecken geblieben ist. So viel Ehrlichkeit verträgt kein Parteigenosse über seine Genossen 😉