
Linzerin verlor Familienangehörige bei Erdbeben-Katastrophe
Nach den Meldungen über das Erdbeben in der Türkei, bangte eine Linzerin um ihre Familie. Jetzt wurde es traurige Gewissheit: Ihre Schwägerin starb, Schwager, Nichte und Neffe wurden schwer verletzt.
Als die schrecklichen Bilder von der Erdbeben-Katastrohe in der Türkei und in Syrien via TV in die heimischen Wohnzimmer gelangten, erschrak die Linzerin Tuba Y. (39) aus Linz. Die studierte Soziologin von der Johannes-Kepler-Universität wusste sofort: Familienangehörige in Adiyaman waren unmittelbar betroffen. Doch noch hoffte die Linzerin auf ein glückliches Ende.
Es sollte nicht sein: Ihr Schwager und dessen Familie wurden unter den Trümmern begraben und schwer verletzt. Die Schwägerin überlebte die Tragödie nicht, die beiden Kinder des Paares erlitten ebenfalls schwere Verletzungen.
Kommentare
Nachdem im Vergleich zum letzten Jahrhundert ein europäischer, bzw, österreichischer Reisepass und somit die Staatsbürgerschaft zu einem Ramschartikel verkommen ist, wird bald jeder von dieser “Kultur” zwangsbereicherter Österreicher einen Nachbarn haben, dessen Verwandtschaft im Morgenland, oder in Afrika wohnt, sofern diese noch nicht im Zuge des Familiennachzuges hier eingebürgert wurden. Kein Wunder, für potentielle Kreuzchen für die grüne Partei, ist die Regierung zu allen notwendigen Schritten in der Lage. Nicht nur Deutschland schafft sich selbst ab. 😉
Oje, zwei Österreicher sind auch unter den Opfern. Was machen die dort überhaupt? J., die sind zu ihren Verwandten gefahren. Ach so, das verstehe ich völlig, auch ich fahre regelmäßig nach Ungarn, 120 Km weiter vom Plattensee auf Besuch. Damit keine Verwirrung entsteht, müsste es richtigerweise heißen, zwei Österreicher mit türkischen Wurzeln sind “leider” bei dem Erdbeben ums Leben gekommen. 1960 und 1970 gab es in dieser Region zahlreiche Erdbeben der Stärke 7,9 und 8,0. 80 % der Häuser wurden zerstört. Bleibt nun abzuwarten, ob Österreich die Syrer diesmal das humanitäre Bleiberecht auf ewig aussprechen und für die netten Türken ist es nicht notwendig, denn da greift das seit 1970 bestehende Türkenprivileg, der damaligen EWG, Vorläufer der EU.
Greifen Türken und Syrer da unten auch Rettungskräfte und Krankenwagen an? Oder machen die das nur in Deutschland und Österreich?
Eine “Linzer” Familie auf Heimaturlaub.
Der Titel ist irreführend, eine Tuba Y kann keine Linzerin sein.