
"Lösen nur Panik aus": Experten zweifeln an Bedeutung täglicher Fallzahlen
Omikron macht Covid derzeit zu einer schweren Erkältung mit grippeähnlichen Symptomen. Für viele Experten ist das tägliche Zählen der Neuinfektionen kein verlässlicher Maßstab mehr für den Verlauf der Infektionskrise. Viele eher würde dadurch nur unbegründete Panik verbreitet werden.
Tägliche Fallzahlen können den Behörden in der Krise nicht mehr helfen, schwerwiegende Entscheidungen über Maßnahmen zu treffen. Experten fordern deshalb ein Umdenken. Wie bei der Grippe sollen Daten über Spitalaufenthalte und Todesfälle veröffentlicht werden, aber keine Zahlen mehr über die Anzahl der Fälle. Denn, die unter Omikron in die Höhe schießende Fallzahlen würden unnötig für Panik sorgen. Eines muss nämlich klar sein, das Virus lässt sich nicht komplett eliminieren.
„Fallzahlen lösen eine Menge Panik und Angst aus, aber sie spiegeln nicht mehr das wider, was früher der Fall war, nämlich dass die Krankenhauseinweisungen mit den Fällen übereinstimmen“, sagt die Infektiologin Monica Gandhi von der University of California in San Francisco. So haben Neuinfektionen auch in den USA zum Jahresende den Rekord gebrochen. Doch während sich die Zahl der Fälle in den Vereinigten Staaten in den beiden letzten Wochen fast verdreifachte, nahm die Zahl der Spitalaufenthalte um knapp 20 Prozent zu und die Zahl der Todesfälle ging um fünf Prozent zurück, berichtet „Blick“.
Meanwhile in ENGLAND - PHE data shows that the percentage of those dying, who test positive for Covid, is the lowest is has ever been, currently 0.19%.
— Dr. David Samadi (@drdavidsamadi) December 30, 2021
We need to stop the media induced hysteria now. pic.twitter.com/VOx6gT6nrf
"Brauchen nicht mehr jeden einzelnen Fall identifizieren"
Gandhi wünscht sich sogar, dass Fallzahlen gar nicht mehr veröffentlicht werden. In Kanada wird dieser Ansatz offenbar bereits in die Tat umgesetzt. Robert Strang, leitender Gesundheitsbeamte der ostkanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia, sagte am Donnerstag vor Medien, dass sich die Regierungsbehörde nicht mehr auf die tägliche Zählung der Fälle konzentriere. „Wir brauchen nicht mehr jeden einzelnen Fall der Variante zu identifizieren und von der Gesundheitsbehörde behandeln zu lassen“, so Strang. Omikron sei überall um uns herum, und wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass man sich überall anstecken könne.
Auch in Großbritannien setzte ein Umdenken ein. Zwar hat England eben den zweiten Tag in Folge mehr als 160.000 neue Fälle gemeldet, so viele wie noch nie seit Ausbruch der Pandemie vor bald zwei Jahren. Doch die britische Regierung will neue Einschränkungen nur „als absolut letzten Ausweg“. Auf den Intensivstationen sei die Lage weiterhin weniger dramatisch als vor rund einem Jahr.
Kommentare
Guten morgen liebe sogenannten Forscher! Panik und Angst zu erzeugen ist ja der Grund warum sie es machen! Ich liebe sie für ihre naive ja fast kindliche einseitige Herangehensweise an ihre Forschungsfelder die sogenannten Experten….
Sie werden nicht aufhören, wir müssen es beenden. Jeder einzelne ist wichtig und jede noch so kleine Aktion. Und bitte gebt Stellungnahmen zum Arzneimittel und Gentechnikgesetzentwurf ab. Glaubt mir das ist noch wichtiger als das Impflichtgessetzentwurf.
Ich möchte gern meinen persönlichen Beitrag dazu leisten bezüglich dieser fahrlässigen Gesetzesänderung, kenne mich aber leider zu wenig aus. Wie geht das??? MfG, ein sehr besorgte Bürger.
Einfach unter Anmeldung auf der Parlamentsseite des jeweiligen Gesetzesentwurfes eine Stellungnahme abgeben oder auch Stellungnahmen befürworten. Ein wichtiges Instrument um der Regierung zu zeigen, dass man damit nicht einverstanden ist. Ausgerechnet die Grünen wollen ein sinnvolles Gesetz über Genmanipulation aufweichen.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01289/index.shtml#tab-Stellungnahmen
Wie soll sonst der Panikmodus aufrechterhalten werden? Damit alle schön brav sind. Bald kommt die nächste Virus Mutation und das Spiel geht wieder von vorne los.
Offensichtlich sind wir zurzeit Zeugen einer bisher noch nie dagewesenen Grenzüberschreitung.
Ein über Jahre hinweg ausgehungertes Gesundheitssystem, dient zur Rechtfertigung für die Installation eines Kontroll-bzw. Überwachungsstaates.
Im Namen der Gesundheit wird das Volk gespalten,
entwürdigt und entmündigt.
Eine Hand voll „Obrigkeiten“ gestützt von einigen wenigen Nutznießern bestimmen plötzlich über falsch oder richtig.
Der Mensch als fühlendes Wesen ahnt, dass es primär schon lange nicht mehr um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Macht geht.
Wie sonst ist es zu erklären dass Milliardenbeträge an Förderungen fliesen,
das Gesundheitswesen jedoch nach wie vor durch unerträgliche Zustände mit Personalabgang kämpft und somit Betreuungskapazitäten verliert, anstatt dazugewinnt. Es stellt sich die Frage: Wer oder was ist tatsächlich der Profiteur dieses unglaublichen Machtmissbrauchs.
Die Gesundheit der Bevölkerung, wie man leidvoll beobachten muss,
ist es jedenfalls nicht!
Wirklich bemerkenswert das die selbsternannten „Experten“ zwei Jahre brauchen um zu dieser Schlussfolgerung zu kommen! Ich als Leihe sage schon seit Beginn dieses Zustandes das die ganze Testerei ohnehin überflüssig ist! Das ständige geteste gesunder Menschen (mehrmals in der Woche) ist eine Augenauswischerei! Komplett sinnlos und unnütz! Das einzige was notwendig ist, das man wie früher wenn es einem nicht gut geht zu seinem Arzt geht! Alles andere vom Testen bis zum Maskentragen sowie die Lockdown an die sich eh keiner mehr hält sind für die Katz!
Covid ist und bleibt eine gelungene Generalprobe ! Nachdem die Vogelgrippe und Schweinegrippe nicht die Ziellinie überschreiten konnten ging das nun endlich Recht einfach. Wirklich Schiss darf man vor der nächsten Pandemie haben. Die kommt wie das Amen im Gebet und dann wird uns wirklich das Fürchten geehrt !
Momentan wird Furcht und Angst noch geschürt, aber sie werden ihr Ziel nicht erreichen!
Die Covid-Impfung könnte sich so wie ein 2-Komponentenkleber verhalten: Die eine Impfung macht noch nicht viel, kommt dann später eine 2. Komponente dazu reagieren die beiden und das Chaos ist perfekt.
Angsttrompeterei und Propaganda aus allen Rohren, eine Win-Win-Situation für beide Seiten: die eine macht global das ganz große Geld, die andere urgiert politische Machtzuwächse wie seit 1945 nicht mehr, leider! Jetzt müssen wir alle im Coronagefängnis leben mit neuem Megaschuldentsunamie , morgen dann der nächste Virus und noch schlimmer wirds!
“Experten fordern deshalb ein Umdenken.” Was das ewige Zahlenmikado anbelangt, tun das viele Experten übrigens schon seit mehr einem Jahr, es hört halt nur niemand hin.
Der Covid-Virus schaut aus wie ein Influenza-Virus und ist daher auch einer. Covid ist eine Mutation der Influenza, evtl. insofern “optimiert”, als sie in allen Klimazonen funktioniert. Das ist die Lösung des Rätsels, warum es seither keine Influenza mehr gibt. Das ist wohl auch das Geheimnis dahinter, dass relativ wenige Leute daran erkranken, da viele gegen Influenza bereits immun sind. Lediglich ältere Leute oder Kranke nicht, weil die generell ein geschwächtes Immunsystem haben.
Was reden Sie da? Nur weil Sie persönlich Covid-19 für eine „Grippe“ halten, heißt das nicht, dass ein Coronavirus ein mutiertes Influenzavirus ist. Und nach zwei Jahren Pandemie sollte man auch wissen, dass der Begriff “Virus” ein Neutrum ist, wie man in jedem Lateinlexikon überprüfen kann. Passt freilich zum Gehalt dessen, was Sie hier so erzählen.
Kopfschütteln !!!!!!!
Wenn Sie schon einen auf ‚Hüter der deutschen Sprache‘ machen, empfehle ich Ihnen, sich zuvor im Duden zu informieren.
Zitat von der Website http://www.duden.de:
„ Doch wie ein Virus passt sich auch eine bildungssprachliche Entlehnung allmählich an ihre neue Umgebung an. Je häufiger sie in der Alltagssprache verwendet wird, desto eher wird ihr Geschlecht dem angepasst, was gewohnt und üblich klingt. Da Substantive auf -us meist männlich sind, wurde das Virus allmählich zu der Virus. Heute existieren in der Alltagssprache beide Formen nebeneinander und beide gelten als korrekt. In der Fachsprache dagegen blieb es bei der ursprünglichen sächlichen Form: das Virus.“
@fewe…… vielleicht “optimiert” im Labor von Wuhan ,als Probe-Galopp für zukünftige Missverstaendnisse auf der Weltenbühne!……siehe Beginn Irak-Krieg 💣
@Ferdinand Baptist Braunmüller
“Nur weil Sie persönlich Covid-19 für eine „Grippe“ halten” …
Was erdreisten Sie sich “fewe” soetwas zu unterstellen. Wenn Sie in der Lage wären “fewe”‘s Artikel wortwörtlich zu lesen und zu verstehen, dann würden Sie auch feststellen daß diese, Ihre, Behauptung mit keinem einzigen Wort erwähnt wird.
Grippe ist nicht gleich Influenza!
Von nichts eine Ahnung, aber immer den Oberlehrer raushängen lassen.
Zum kotzen sowas.
Maxe
Hier noch eine Oberlehrerin: Das SARS-Cov-2-Virus gehört zu einer ganzen Familie von Coronaviren. Diese sind schon lange bekannt und die meisten Mitglieder sind harmlos. Das Influenza-Virus (Grippe) gehört zu einer anderen Virusfamilie. Man kann sie in den PCR- und Antigen-Tests eindeutig unterscheiden.
@Chris: Sie bestätigen nicht mehr, als dass der Duden falschen Sprachgebrauch adelt, was unter Linguisten übrigens nicht unumstritten ist.
@Weber Maxe: Ich habe den Beitrag schon richtig gelesen und richtig verstanden, keine Sorge, zumal der Mitkommentator in schöner Regelmäßigkeit “Corona” und “Grippe” wörtlich gleichsetzt. Die sollten vorsichtig bei der Beurteilung sein, wovon andere Leute “Ahnung haben” und was Sie “zum Kotzen” finden. “Oberlehrer” sind natürlich auch nur immer die anderen.
Ach, jetzt plötzlich!?