![](https://exxpress.at/media/2023/08/230831-babler-luger-690x480.jpg)
Luger (SPÖ) zu Bablers 32-Stunden-Woche: „Undurchführbar!“
Heftiger Gegenwind für Andreas Babler von einem SPÖ-Promi! Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger findet die Idee seines Parteichefs, eine 32-Stunden-Woche einzuführen “undurchführbar”. Wer weniger leisten will, solle auch weniger fordern.
32 Stunden arbeiten – bei vollem Lohn. Für diese Forderung von SPÖ-Chef Andreas Babler hagelte es bereits Kritik aus der Wirtschaft. Nun legt sein Genosse, der Linzer Bürgermeister Luger, nach. Er hält die Diskussion aus volkswirtschaftlichen Gründen für nicht notwendig und die 32-Stunden-Woche auch für völlig undurchführbar.
Weniger Anspruch
“Der Leistungsgedanke gehört gefördert”, so Luger: Wer weniger leisten will, solle das tun, wird er im “Volksblatt” zitiert. Das müsse aber auch heißen: Weniger Anspruch an die Gesellschaft. “Eine Solidargesellschaft heißt nicht, weniger arbeiten, aber alles haben wollen”.
Wer länger arbeiten will, soll bevorzugt werden
Aktuell gebe es durch alle Berufsfelder einen unheimlichen Arbeitskräftemangel durch den demografischen Wandel. Alleine in der oberösterreichischen Landeshauptstadt würden bis 2032 weitere 12.000 Kräfte fehlen. “Der Weg muss eindeutig dahin gehen, die Menschen zu mehr Arbeit zu motivieren und diejenigen, die Überstunden machen oder länger arbeiten wollen, gehören steuerlich bevorzugt”, so Luger im Interview mit der Zeitung weiter.
Professionelles Verhältnis
Das Verhältnis zu Babler bezeichnet Luger als “professionell und von beiden Seiten korrekt”. Auch wenn es freilich unterschiedliche Positionen gebe. “Meine Vorstellung der Sozialdemokratie ist eine Partei der Mitte, die möglichst breit wirkt und nicht polarisiert.”
Kommentare
Andi soll es seinen Kritikern einfach zeigen und in der SPÖ und in Traiskirchen die 32-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich einführen. Vor der Wahl schauen wir es und dann an und … 🙂
I hob’s g’wusst. I hob’s eich a g’sogt, nochdem ihr eich ver-excel-ts hobts aum Pateitog.
Nehmts glei den Schiraff’n ois Patei-schef. So a liabs Viechal hob’n olle Leit gern.
So jetz’ sing ma no mitanaunda
‘die Arbeit ruft’ und daun gemma schlof’n.
Freindschoft Genoss’n! 😎
Naja der Luger wie hat er zur päm gesagt wir hätten an der impfpflicht festhalten sollen – das geht sich nicht aus → gell Luger und was wabbler sagt – kein Kommentar 😱
Der Linzer Bürgermeister ist gar kein Marxisten-Freund mehr?
Ich hoffe Babla’s Ideen zur 32 Stundenwoche und zum Flugverbot von Privatflugzeugen in Österreich haben nichts mit der Einnahme von zu viel 🍷🍷🍷Wein im Heurigenort Traiskirchen zu tun.🤦♂️
Wo man eine andere Meinung haben darf.
… sie können einfach nicht rechnen / zählen ….
… Ssie können einfach nicht rechnen / zählen
Inkompetent, als Provinzbürgermeister aus dem Asyldorf Traiskirchen, dafür.reichen seine Kompetenzen durchaus.
Wo findet man nur solche Gfrisa? In der Geisterbahn?
Die Wähler der SPÖ bzw. ihr Potenzial bestehen nicht nur aus arbeitsscheuen, geldgierigen Gesindel. Es sind auch ” normale” Menschen dabei. Hr.Luger hat natürlich völlig recht.
Jetzt hat sogar ein Sozi ( oder mehrere ) gecheckt daß sie einen Idioten an der Spitze haben.
„Autokrat“ Babler ist untragbar.
Aber was will man schon von einem Politiker erwarten, der nicht mal demokratisch von den Parteimitgliedern gewählt wurde.
Es gibt ja doch noch den einen oder anderen Sozis, mit Hausverstand! Babler darf niemals Kanzler werden, denn dann geht unser restliche verbliebener Wohlstand gänzlich flöten! Der hat so unrealistische Fantasien, dass es einen nur noch wundert, dass es so einer überhaupt an die Spitze einer Partei schafft… Das ist ein lupenreine Kommunist und der wäre in Nordkorea besser aufgehoben!
Die kommunistischen Anwandlungen diverser Parteimitglieder sind eigentlich egal. Da ja eh jeder nur HEISSE LUFT rauskommt. Der Hr Babler ist auch einer der Wasser predigt und Wein trinkt!
Wenn in Schicht betrieben 7 Tage/Woche gearbeitet wird bräuchte es 1e Schicht mehr aber so genau kann ich es selbst nicht rechnen und Excel spinnt schon wieder🤣🤣🤣🤣🤣
Was käme in ein paar Jahren nach der 32 Std. Woche ? Die 0 Std.Woche ?
Arbeitskräftemangel ? Ich dachte, der ist seit 2015 vorbei.
Und nein, ich schreibe nicht zu schnell.
Der Brabler kann ja so dumm gar nicht sein an all das zu glauben was er da im Ansinnen hat, aber glaubt, dass die Bevölkerung bzw. ein bestimmter Teil davon das glaubt. Er probiert ” wos einigeht” .Setzt man alle Puzzlesteine seiner Ideen zusammen bleibt lupenreiner Kommunimus übrig, der die bisherigen Kummerln vor Neid erblassen lässt. Das die SPÖ eine soziale Partei ist steht ja schon in ihrer Bezeichnung. Aber offenbar verwechselt man ” sozial” mit “Kommun” und das tötet jegliche Motivation einen Finger zu rühren. Was die Spö bewogen hat so einen Bauchredner zum Vorsitzenden zu machen…
Kann man beide vergessen,Luger wäre heute noch für den Impfzwang und Babler ist keine Diskussion wert ! Der Abstieg der Roten Partei geht unaufhaltsam weiter,weil mit solchen Leuten der Ruin programmiert ist!Nicht zu vergessen,das schreckliche Duo in Wien!Denabdwreb Parteien Jannes nur Recht sein!
das ist wieder ein Fressen für die neoliberale Born-to-Work-Fraktion. Erbärmlich. Bablers Vorschlag ist die Zukunft!
Ich arbeite seit 13 Jahren in einem 30/32 h Modell bei sehr gutem Verdienst und kann nur sagen: Das Plus an Lebensqualität ist unbezahlbar! Natürlich muss man in der Zeit mehr und effizienter hackeln aber man hat auch mehr Freizeit.
Sitzt vermutlich im Büro oder? die meisten Österreicher aber eben nicht ☝️☝️☝️☝️☝️
Lugner ist ebenso wie Blabla unwähbar, aber immerhin kann er eins und eins zusammenzählen. Das reicht offenbar aus um Bürgermeister in Linz zu werden. X FPÖ, dann wird’s was.
Ich sagte schon des Öfteren, mit dem Genossen Babler werden die Roten keine Wahlen gewinnen oder neue Wähler lukrieren. Es darf sogar angenommen werden, daß der SPÖ auch Stammwähler abhanden kommen werden. Übersehen werden darf aber auch nicht, Genosse Babler hat innerhalb der SPÖ einen großen (?) Befürworter/Unterstützer und das ist der Bgm. von Wien! Die Vorgehensweise den Genossen Babler dürfte für den werten Herrn Bgm. von Wien nicht sonderbar anmuten, gehört er doch zu jenen, welcher der arbeitenden, steuerzahlenden Bevölkerung hohe Gebühren zumutet, sich am Steuertopf bedient, um den nichts arbeitenden „Gästen“ ein bequemes Leben in Wien zu ermöglichen. Wie die Menschen ihre Rechnungen bezahlen oder den Steuertopf befüllen können, das interessiert den werten Herrn Bgm. von Wien offenbar nicht besonders. Hauptsache die Gemeinde Wien kann zugreifen. Daß vielleicht einmal Sendepause sein könnte, auf die Idee kommen die Roten in Wien erst gar nicht. Wie weltfremd die doch sind. So wie der Genosse Babler und Freunde!
Vorwärts nimmer, rückwärts immer.
Das ist seit jeher das (hier leicht abgewandelte) kommunistische Motto der “Nimm dir, was dir zusteht”-Genossen gewesen.
Die Richtung stimmt also. So wie das Baddeisymbol – Drei Pfeile in den Abgrund.
Normalerweise hätte die Digitalisierung einen Produktivitätsgewinn verursachen müssen.
Hat sie aber nicht, da dieser von der Bürokratie durch überbordende Gesetzesfluten und dem Fiat-Geld Euro (der nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschine ist) aufgefressen wird.
Ich schrieb schon einmal Babler Blabla Baba mehr fällt mir zum Lager kommandanten nicht ein.
Vor hunderten Jahren wurde während einer Pestepimidie die Arbeitszeit der Sklaven diskutiert und das Ende der Wirtschaft und der finanzielle Ruin in allen Wirtschaftsbereichen prophezeit. Hat aber niemals stattgefunden. Im vorigen Jahrhundert prophezeite die ÖVP den Untergang der Wirtschaft wg 40 Stunden Woche. Kam nicht und würde auch jetzt nicht kommen da die Produktivität der Arbeitnehmer permanent steigt. Ps .. und die reelle Verkaufskraft kontinuierlich sinkt. Wir werden immer Ärmer, können uns immer weniger leisten, die Lebensqualität sinkt in allen möglichen Bereichen und die Wirtschaft steigert ihre Marge bzw Gewinne auf Kosten der Hackler, dem Pöbel, Fußvolk, usw..
Wenn wir nicht mehr das Geld den Pseudoflüchtlingen hinten wie Zuckerwatte reinblasen ist das durchaus möglich und realistisch. Der Rest das der Typ faselt steht auf einem anderen Blatt
Sie wollen bei uns den Kommunismus? Na dann wählen Sie einfach den Blabla! Nur zu!
Nein und der Babler ist für mich sowieso unwählbar! Aber ein paar Stunden weniger wären kein Weltuntergang zumal auch die Produktivität, gegenüber früheren Zeiten, um hunderte Prozente gestiegen ist .. In den Chefetagen sind sie ja auch nicht zimperlich bei der Arbeitszeit, den Gehältern u den Boni. Und ich bin der Ansicht das ohne Boni für die Chefetage sogar ein paar Prozenterl mehr für die Arbeitnehmer drin wäre.
Das Bild von Babler erinnert mich an den SPÖ Ex-Innenminister Charly Blecha.🤦♂️
So bleibt den LinkInnen 8h mehr Zeig zum Kiffen und Gendern….
Bin neugierig wie lange es dauert, dass die SPÖ-Funktionäre draufkommen, dass sie sich mit Brabler und Herr zwei waschechte Marxisten ausgesucht haben, die ursprünglich von den Sozialisten in den 1950igern bekämpft wurden. Da sieht man eben wie geriatrisch die SPÖ unterwegs ist. Denen kann man es unter die Nase reiben, sie verstehen nix mehr. Altersverwesung eben 🙂
Es gibt offenbar noch ein paar Vernünftige in der SPÖ.
Hab die Hoffnung schon aufgegeben und gedacht, nach der epochalen Parteitagsrede vom Babler (die auch der bekannt unabhängige bablerbegeisterte Fellner sen. vom TV-Sender wo die SPÖ-Aktivstinnen Born-Mehna, Kern jun., Misik und Cap sich das Taschengeld aufbessern lassen, als beste Rede aller Zeiten bezeichnet hat) sind die Sozialdemokraten kollektiv durchgeknallt vor lauter Ergriffenheit.
Ja, liebe Genossen – nach jedem starken Rausch folgen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühle. Nehmts ein Aspirin und vergessts euren Superandi – der schwadroniert nur Stuss daher.
Da sieht man, dass er nie “richtig” gearbeitet hat und seine Ausbildung unter aller S… ist.
Wer mit ausländischen Firmen zu tun hat weiß, dass es dort keine 40 Std. Woche gibt und z.B. Sonntag statt Freitag gearbeitet wird.
32 Std. schaffe ich in 2 Tagen.
der babler soll wieder zurück nach traiskirchen gehen! da kann er seine 70% wahlerfolge vielleicht weiter feiern. aber in österreich bekommt er nicht einmal 20% der wählerstimmen, wenn die normalen leute ihr gehirn einschalten!
und GEL ich schreib nicht zu schnell, sondern die z/e*n*s*u/r ist zu langsam…
🙂😎🤣👍
Mit Babler gibt’s dann eine Flugverbotszone für Privatflieger in Österreich – der Arni kommt dann nur noch mit Linienmaschine und Rad.
Ein marxistischer Münchhausen. Populismus pur. Bei Anderen Politikern wird das kritisiert. Die gekauften Medien schweigen natürlich.
Die meisten Politiker sind ohnehin der Meinung, chauffiert zu werden, auf Steuerzahler Kosten zu feiern und abgesprochene Interviews zu geben, wäre hätte Arbeit für die sie unterbezahlt werden