
Macheten-Mord: Auch nach drei Wochen Funkstille bei der Polizei
Als hätte es den grausamen Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau gar nicht gegeben. In der Zwischenzeit ist das mehr als drei Wochen her, doch von der Polizei kommt – nichts. Während vor Ort munter weiter gedealt wird, macht sich die Bevölkerung Sorgen.
Man kennt das von Landespolizeidirektionen in Kärnten, der Steiermark oder vom LKA in Tirol: Bei allen großen Fällen von allgemeiner Bedeutung geben die Ermittler regelmäßig Zwischenstände ihrer Ermittlungen bekannt. Weil sie wissen, wie wichtig dies für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist. Bis nach Wien aber hat sich dies noch nicht herumgesprochen. Wie bei der aktuellen Serie von betäubten und ausgeraubten Taxi-Fahrgästen, ging die Polizei auch beim Macheten-Mord von der U6-Station Jägerstraße auf Tauchstation.
Niemand weiß, ob sich die Mörder vom 20. April nach wie vor in Wien herumtreiben oder sich tatsächlich ins Ausland abgesetzt haben. Bis heute liegt das Motiv für das grausame Verbrechen im Dunkeln. Wie mehrfach vom eXXpress berichtet, wurde in der besagten Nacht ein Algerier (31) vor der Station verprügelt und verstümmelt. Laut Augenzeugen schlugen bis zu acht Täter auf das Opfer ein, schnitten ihm mit einer Machete eine Hand und ein Bein teilweise ab. Bei dem Gemetzel soll es sich um eine Bestrafungsaktion im Drogendealer-Mileu gehandelt haben.
Polizei fand in Tatortnähe nicht mal die Machete
Es spricht Bände, dass die Polizei nicht einmal die Tatwaffe fand. Die besorgte eine Spaziergängerin beim Gassigehen mit ihrem Hund. Dabei lag die Machete im Bereich des Leipziger Parks quasi ums Eck zum Tatort. Auch der einzig bisher gefasste mutmaßliche Mittäter – ebenfalls ein Algerier (24) – bringt die Ermittler offenbar nicht weiter. Er war nach dem Mord auf der Flucht in den Donaukanal gesprungen und rausgefischt worden. “Ich war nicht dabei, ich kenne die nicht…” Mehr konnte aus ihm noch nicht herausgebracht werden.
Für die Tatsache, dass 18 Überwachungskameras in und vor der U-Bahn-Station nur Schatten und “Schneegestöber” aufgenommen haben sollen, kann die Polizei vermutlich nichts. Und womöglich sind die Macheten-Mörder tatsächlich längst über alle Berge. Doch allein schon dieser Zwischenstand – wenn gesichert – könnte für Beruhigung in der Brigittenau sorgen. So aber tappt die verängstigte Bevölkerung weiter im Dunkeln – wie die Polizei?
Kommentare
wollt ihr euch nie integrieren?
das sind Traditionalisten, die nur ihren Glauben verteidigen, und stolz darauf sind, wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen
Wie können Algerier (!!) bei uns Asyl erhalten? Darf man den Namen des Unterschriftsträgers erfahren.
Waren wohl alle Kameras defekt bei diesem abscheulichen Verbrechen. Oder man will die nicht finden, damit eventuelle Wahrheiten nicht ans Tageslicht kommen. Unsere Justiz ist in Rekordzeit zerstört worden und schadet unserem Volk und sonst gar nichts. Frau Zadic sollte sich zurückziehen und ein bisschen Praxisarbeit in den Gerichten absolvieren, damit sie Erfahrung bekommt. Diese jungen Politiker haben ohne Erfahrung keine Chance, ihre Jobs richtig auszuführen.
“Wien darf nicht Medellín werden”. Eine bestechliche Linksjustiz würde das allerdings anders sehen. Niemand beißt die Hand die einen füttert.
Es zeigt nur, dass die EU mit ihren offenen Grenzen für Terroristen, Gauner, Mörder, Waffen und Drogenhändler das Schlaraffenland der Welt wurde!
Gegen unbescholtene kritische österreicher die friedlich gegen diesen politischen und medizinischen coronairrsinn demonstrierten,wurde brutal und rücksichtlos vorgegangen. Aber trotz dutzender Überwachungskameras und DNA Spuren auf den Machetengriff findet man niemanden. Da stimmt wohl was nicht,bei diesem bestialischen Mord.
Maulkorb für die Polizei aus dem Rathaus?
Mich gruselts schon bei dem Gedanken, dass der Machetenmörder im selben Haus, im Nachbarhaus oder in derselben Straße wohnen könnte … Hauptsache der rote Herr Bezirksvorsteher Derfler sieht noch nicht rot. 😉
Der Bezirksvorsteher meint solange es nur Messer sind ist das normal, alles im grünen Bereich, die Machete war halt ein “Einzelfall” …… Und dort wohnen noch wirkliche Österreicher?
In gewissen Kulturen und Milieus herrscht ein anderes Rechtsverständnis …..
…das diese Typen doch bitt dich gar schön, zuhause ausüben möchten.
Solange Sozis in Wien regieren wird sie alles noch zusätzlich verschlimmern! Diese Moslemfreunde gehören sofort abgewählt.!
Die Verantwortlichen müssen daras Konsequenzen ziehen. Diese Skandale können doch nicht ohne Folgen bleiben. Die Verantwortlichen bei der Polizei müssen zurücktreten.
Vielen vielen Dank dem Exxpress Team!
Der Herr Bezirksvorsteher hat im Interview die Meinung vertreten, dass alles im Bezirk in Ordnung ist und das Eine oder Andere von den Medien übertrieben und aufgebauscht dargestellt wird! Die Bevölkerung scheint das auch so zu sehen, wenn man die Bezirkswahlen ansieht. Naja- ich bin zum Glück bereits vor 25 Jahren wegen der Zustände weggezogen.
Das Interview mit Bezirksvorsteher Derfler ist echt ein Hammer. Auf Krone online.
Milleniumcityumgebung ist in Hand tschetschenischer Sittenwächter erzählte mir eine Bekannte, die dort arbeitet. Da sollten junge Mädchen in Miniröcken etc. nicht mehr hingehen ohne Mama und Papa.
Wohne in der Brigittenau. Und mir wird mulmig bei dem Gedanken, dass ein Machetenmörder im Haus oder Nachbarhaus oder meiner Straße wohnen könnte. Hauptsache der rote Bezirksvorsteher Derfler sieht noch nicht rot. 😉
“Lacinas Nachfolger” vulgo Derfler ist auch nur einer der vielen linken Todengräber:*/innen(m/w/p) Österreichs.
Echte “Lösungen” sind von diesen Linken nicht zu erwarten.
Das ist die typische Reaktion und Haltung von SPÖlern: Alles abstreiten, ist eh nicht so arg, wir beschützen euch eh in Wien, Wien ist die sicherste Stadt usw. Dass die Realität gefühlt anders aussieht wird beinhart ignoriert. Gar nicht zu reden von den echten Problembezirken samt Paralleluniversen….