Macheten-Mord: Polizei stochert nach mehr als zwei Wochen immer noch im Nebel
Die Bilder aus der Überwachung angeblich unbrauchbar, die Tatwaffe übersehen, die Killer vielleicht im Ausland, oder auch nicht: 17 Tage nach dem brutalen Macheten-Mord von Wien hat die Polizei nichts in der Hand. Stattdessen wirft sie mit Nebelkerzen.
Das Bild, das die Wiener Polizei nach dem Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße in Brigittenau an einem algerischen Drogendealer (31) abgibt, ist kümmerlich: 17 Tage, nachdem das Opfer von einer Täter-Gruppe mit einer Machete verstümmelt und getötet wurde, hat sie nichts Handfestes vorzuweisen, verteilt Beruhigungspillen an die verängstigte Bevölkerung, wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet.
Zuletzt schickte die Landespolizeidirektion ihren jungen Sprecher Philipp Haßlinger mit der Behauptung vor, dass trotz frei herumlaufender Mörder keinerlei Gefahr für die Bevölkerung bestehe. O-Ton: “Es gibt immer Täter-Opfer-Beziehungen. Dass sich solche Fälle auf Unbeteiligte auswirken, ist äußerst selten.” Haßlinger hat selten gesagt.
Die Festnahme von zwei Zeugen in einer Drogenwohnung wurde jüngst gefeiert. Es soll sich um die Wohnung handeln, in der das Mordopfer zuletzt lebte. War der Algerier dort untergeschlüpft oder gemeldet? Das konnte die Polizei nicht beantworten, weil es angeblich noch nicht feststand: “Das ist noch Gegenstand der Ermittlungen”, sagte ein Sprecher allen Ernstes. Eine Melde-Abfrage dauert Sekunden.
Wie es der Polizei gelang, am 2. Mai die Wohnung auszumachen, in der sich das zunächst nicht identifizierte Opfer zuletzt aufgehalten hatte, behielt sie lieber für sich. Ebenso wie die Tatsache, dass ihr dies zuvor nicht gelungen war, obwohl der Algerier von der Staatsanwaltschaft mit zwei Festnahmeanordnungen gesucht wurde. Es ist wie so vieles rätselhaft. Warum dauerte die Identifizierung des Opfers so lange, wenn es doch einschlägig wegen Drogendelikten vorbestraft und in jedem Polizeicomputer erfasst war?
Nach Frankreich abgesetzt?
Die Polizei hat nicht einmal die Tatwaffe gefunden. Das musste eine Spaziergängerin erledigen, die mit ihrem Hund Gassi ging. Sie fand die Machete Tage später unter einem Strauch. Nicht am anderen Ende er Stadt – am Leipziger Platz. Brigittenau, Tatortnähe, ums Eck sozusagen. Das lässt nur einen Schluss zu: Die Exekutive hat nach der Waffe überhaupt nicht gesucht, sonst wäre sie darüber gestolpert. Die Ermittler gingen schlicht davon aus, dass die Mörder ihre Machete mitgenommen hatten.
Die Ermittler gehen von vielem aus, ohne es zu wissen. Die Macheten-Mörder sollen sich nach Frankreich abgesetzt haben. Oder nach Nordafrika. Oder auch nicht. Immerhin lebt die Ehefrau des bislang einzig gefassten Verdächtigen angeblich in Frankreich.
18 Kameras - keine brauchbaren Bilder
Zu einer Reihe von Pannen und Peinlichkeiten, scheint sich auch noch jede Menge Pech zu gesellen. So werden Innen- und Außenbereich der U6-Station von sage und schreibe 18 Videokameras überwacht – der eXXpress berichtete. Doch keine einzige zeichnete ein verwertbares Bild der Täter auf. Die Aufnahmen seien unbrauchbar, heißt es, es seien nur Schatten zu erkennen.
Der Wiener Polizei scheint das Glück des Tüchtigen zu fehlen.
Kommentare
Staatsversagen auf allen Ebenen!
es ist ein gewollter Staatsterrorakt gegen Bürger….ich jedenfalls knalle solch einen direkt ab
Sehr undurchsichtig das Ganze, wer wohl hier wieder den Deckel darauf hält?
Man weiss doch überhaupt nicht wer sich alles im Land befindet. Übersicht vollständig verloren. Zum abwinken.
Nein die Polizei stochert nicht im Nebel !
Sie müssen die Idioten von der Straße tragen !
Oder für sonstige Gutmenschen die Straßen sperren und noch aufpassen
das de Pack nichts passiert .
Nicht der Polizei die Schuld geben !
Das lese ich ja jetzt erst : Der zufällige Machetenfund Tage später und nur drei Meter weiter ist der absolute Hammer !
Das ist ein Ermittlungs-Versagen in vollendeter Form ! – schlechter gehts nicht. So unfasslich, dass man es kaum glauben kann.
Normalerweise kommen bei einem Mord unverzüglich Spürhunde zum Einsatz, die hätten die Waffe in nullkommanix gefunden.
Also, bei allem was recht ist, aber hier muss man zwingend von Verschleppung und Vertuschung ausgehen.
Dieser Fall schreit geradezu nach einem Untersuchungsausschuß !
Keine verwertbaren Bilder – wundert mich persönlich beim grün gefärbten Justizministerium nicht wirklich…..
Bilder zeigen und dann sehen wir, ob das stimmt. Und das von denen keine Gefahr ausgeht, ist wohl ein schlechter Witz. Wer so brutal ist, schreckt auch vor weiteren Morden nicht zurück.
Bei den Corona Omas waren sie mit den “Achter” sehr schnell, ach ich bin so stolz auf unsere Polizei!
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die immer noch im Nebel stochern! Das sind doch alles nur Ausreden jetzt genau um wen zu schützen oder was zu vertuschen?
Hat es nicht geheißen sie haben einen Mittäter geschnappt?
Da läuft doch dasselbe Spiel wie bei den Ukrainern im 1. Bezirk, die man trotz Autonummern auch nicht findet!
Welch undurchsichtige Spiele laufen da in Österreich zur Zeit ab?
18 Kameras – keine brauchbaren Bilder
Wer´s glaubt!
Das ist noch gar nix … da gibt es einen der hatte 100 gramm koks … da wurde nicht einmal Anklage erhoben
Die Plagiats-Ministerin wird doch nicht ihre schützende Hand über ihre Glaubensbrüder halten!?
Vermutlich sind da Diplomaten involviert, wie Seinerzeit bei der ukrainischen Schlägertruppe, wo es anscheinend noch immer keine Verhaftungen gibt, obwohl Kfz Kennzeichen und die Namen der Täter bekannt sind!
Ein Skandal. Und beim ORF kommt auch nichts. Dabei wäre das doch ein Thema für Christoph Feurstein.
Wann kommt die parlamentarische Anfrage, liebe Opposition?
Unfassbar diese offentsichtliche Unfähigkeit-oder doch nicht? Die obersten Ränge der Exekutive werden mit vor allem politisch auswählten Personal besetzt und leider nicht nur nach Leistung. Mein Mitgefühl gilt den Menschen in den durch islamische Massenmigration immer gefährlicher werdenden Stadtteilen und auch den Polizeibeamten( Männer und immer mehr Frauen) auf der Strasse, die von dieser Gewalt betroffen sind!
Lg
Man könnte ja schon den Verdacht hegen, dass die Kameras keine brauchbaren Bilder liefern sollen, bei den vielen Einzelfällen, aber mittels der Gutscheine für die Deutschkurse werden die Täter in Zukunft lesen können, was man bei uns nicht darf, dann wird alles gut.
Da frage ich mich wirklich, ermittelt da die Crème de la Crème der Polizei …. oder Hobbydetektive im Vorschulalter?
Das Volk muss in Angst gehalten werden! Damit kann man hervorragend ablenken
Im Migrationspakt der UNO/EU ist festgelegt, dass NICHTS Negatives im Zusammenhang mit Migration berichtet werden darf. Bilder von Nordafrikanern, die die Sharia in AT vollziehen, sind daher strengstens verboten.
Ob es überhaupt Mord war,oder aber vielleicht gar ein bedauerlicher Unfall,könnte vielleicht auch eine Notoperation gewesen sein,die sind ja angeblich alle Ärzte,aber wie soll so ein Doktor Sauerbruch operieren,wenn er dann gestört wird,und Angst haben muß,dass er wegen Schwarzarbeit angezeigt wird,da läuft doch ein jeder weg,wie Doktor Kimble auf der Flucht.
Hauptsache wir haben einen Bunker für das DSN, umfangreichen Personenschutz für Regierende, deren Taten direkt zu den aktuellen Zuständen führten, verringerte Anforderungen an Rekruten, die gerade mal Lesen und Schreiben können..
Dank gebührt vorallem der ÖVP, welche hier nun nachweislich die schlechtesten Innenminister aller Zeiten stellte.
Die Ideologie der Grünen als Grund anzugeben ist nämlich nicht ausreichend, da auch unabhängig von der sogenannten Willkommenskultur so etwas passieren könnte.
Ich habe schon vorhergesehen, dass das so ausgeht wie bei den Ukrainern vorm Bristol…
Fähigkeit definiert etwas anderes, als das hier abgelieferte!
Kein Fall gleicht dem anderen und wenn es Leute gibt, die glauben sie können es viel besser als die Polizei, dann sollen sie es beweisen. Nur große Sprüche verbreiten ist auch keine Lösung. Und ja, mein Kommentar richtet sich primär an die Journalisten.
Und was soll ein Journalist Ihrer Meinung nach tun ?
Soll er einen Beamten mit dem vielen Geld bestechen das er nicht hat, oder soll er im Präsidium einbrechen und die Videoaufnahmen aus einem Safe schweißen, oder soll er die Polizei-Computer hacken, oder was ?
… vielleicht den Toten befragen ?
Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat das ist alles geplant, so unfähig kann man gar nicht sein, nur zu welchem Zweck. Ich erinnere auch an die Ukrainer Schläger, VdB als Eingeweihter wird schon mehr wissen …..
“Die Bilder der Überwachung unbrauchbar.”
Davon würde ich mir gerne selbst ein Bild machen.
Rückt endlich alle Bilder raus !
Es wird niemand verhaftet findet euch damit ab. Es wird niemals rauskommen wer das war, weil wehn sollen sie suchen die sehen doch eh alle gleich aus. Kauft euch lieber ein Automobil das ist sicherer als in so einer U-Bahn Station mit Messer -Männern. Und ihr braucht beim nächsten mal auch keinen Masken Zwang mitmachen.
Was für ein Armutszeugnis! Zum Schämen…
Die Sozn haben aus Wien eine total abgewirtschaftete Stadt gemacht. Als Österreicher schäme ich mich für eine solche Hauptstadt, sie hat sich langsam zum Notstandsgebiet Österreichs entwickelt. 18 Kameras und keine einzige erzeugt brauchbare Bilder oder Videos. Wenn man sich den Wiener Bürgermeister ansieht weiß man warum der sich so vor Corona gefürchtet hat. Ganz nach dem Motto, je unfähiger desto arroganter.