Mark Mateschitz (31): Eine halbe Milliarde als Jahreseinkommen
Na gut, wenn das keine Flügel verleiht: Mark Mateschitz ist laut “Bloomberg Billionaires Index“ der mit Abstand reichste Österreicher. Der Red Bull-Erbe ließ sich jetzt 582 Millionen Euro Dividende überweisen – für nur ein Jahr. Macht einen Stundensatz von 303.125 Euro!
Für dir Einrichtung des neuen Liebesnests mit seiner Kristall-Prinzessin Victoria Swarovski (30, eXXpress berichtete), dürfte er jetzt wohl genug auf Seite haben: Der oftmals schon als reichster Millennial (Generation Y) Europas bezeichnete Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz hat sich seinen Anteil der Unternehmensdividende fürs Jahr 2022 überweisen lassen. Auf das Konto des 31-Jährigen flossen 582 Millionen Euro, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Laut Aktionärsbeschluss wurde wie berichtet die Hälfte des Vorjahresgewinns von 1,56 Milliarde Euro ausgeschüttet.
Mark Mateschitz besitzt nach dem Tod seines Vaters Didi Mateschitz (†78), der als reichster Mensch Österreichs galt, über eine Holdinggesellschaft 49 Prozent an Red Bull. Diese brachte nun 383 Millionen Euro. Zur anteiligen Ausschüttung kamen laut Bloomberg zusätzlich 199 Millionen Euro. Eine Extrazahlung an den Austro-Miteigentümer gilt als langjährige Tradition. Die Familie Yoovidhya in Thailand hält die mehrheitlichen 51 Prozent.
Während die Summen für “normale” Millennials – also Menschen, die etwa zwischen 1981 und 1996 geboren sind – astronomische Ausmaße darstellen, handelt es sich für die Red-Bull-Eigentümer Mateschitz in Österreich und Yoovidhya in Thailand gar nicht um die allerreichste Beute. Denn die aktuelle Dividende stellt die geringste Ausschüttung seit drei Jahren dar. Die Rentabilität ist im Vorjahr wegen gesteigerter Produktions- und Marketingkosten gestiegen. Das Sponsoring-Budget des Brauseherstellers überstieg 2022 erstmals die Marke von einer Milliarde Euro.
Im Bloomberg Billionaires Index wird Mark Mateschitz aktuell auf Rang 90 gereiht. Er ist damit mit Abstand der reichste Österreicher, der dort gelistet ist. Das geschätzte Vermögen beläuft sich laut Index auf 18,1 Milliarde US-Dollar (knapp 17,2 Milliarden Euro).
In den Top-500 des Index findet sich mit Novomatic-Eigentümer Johann Graf nur ein weiterer Österreicher. Mit derzeit 5,59 Milliarden Dollar findet sich der Glücksspiel-Milliardär aber “nur” auf Platz 433 wieder.
Kommentare
Also sorry, was für eine stupide Aussage – warum sollte man RedBull verstaatlichen? Damit die Firma dann in den Ruin getrieben werden kann?
Kein Mensch hätte in den Anfangszeiten etwas in RedBull investiert, im Gegenteil, man hat Dieter Mateschitz auch noch belächelt für seine Idee, mit so einem “Zuckerwasser” auch noch Erfolg haben zu wollen. Dieses Marketinggenie hat RedBull zu dem gemacht, was es heute ist und jetzt wollen natürlich alle “mitnaschen”. Hört doch endlich auf, alle anderen immer zu beneiden – gönnt jemandem doch auch das Glück und den Erfolg.
Regt euch lieber über die Politiker auf, die unser Geld verschleudern wie sonst was. RedBull zahlt genug Steuern in Österreich, seid einfach froh, dass wir so einen attraktiven Arbeitgeber in unserem Land haben!
Na und?
Wenn er sich die Dividende auszahlen lässt, zahlt er dafür auch Steuern.
Wie viel das ist wird in dem Neidbericht nicht erwähnt.
Um für Gerechtigkeit zu sorgen, sollte man Red Bull verstaatlichen. Nach kurzer Zeit muss dann Red Bull wie schon vorher die anderen Verstaatlichten, vom Steuerzahler gerettet werden, damit auch wirklich alle Österreicher etwas davon haben. Mit roten und schwarzen Parteisoldaten an der Spitze kann nichts schiefgehen.
War nun mal eine Erfolgsgeschichte, die der Vater mit seinem Partner gestartet hat. Es sind Arbeitsplätze geschaffen und erhalten worden. Und als Österreicher zahlt er dort Steuern und die Firmen ebenso.
Ich kenne Fälle hier in DE, bei denen die Firmen nach dem Erbschaftsfall so besteuert worden sind, dass alles verkauft werden musste. Teil stehen nun die Ausstattungen in osteuropäischen Ländern und dort wurden Arbeitsplätze geschaffen. Müßte eigentlich nicht sein, aber der Neid ist eben die ehrlichste Form der Anerkennung.
32 Std . Woche einführen unsw. Wir haben eh Flügeln.😂😂
Wenn ich davon ausgehe, dass das bereits der Betrag abzüglich Kapitalertragsteuer ist, macht das rund 220 Millionen Kapitalertragsteuer für Österreich….schlecht???
Sollte man diese Steuerzahler wirklich mit Vermögenssteuern vertreiben?
Es sei dem jungen Mann vergönnt denn man darf nicht ausser acht lassen das es geschätzte 50.000 Arbeitsplätze nicht gäbe, die Steuern die seine Firma bezahlt bzw Lohnnebenkosten 14 mal jährlich usw, es gäbe keine Steiermärkische Wirtschaft wie wir sie jetzt kennen viele Kulturgüter wären jetzt nicht renoviert und saniert, der Flughafen Salzburgs wäre wahrscheinlich nicht mehr existent, der TV Sender Servus TV, es gäbe viele sogenannte Randsportarten nicht mehr wenn Red Bull nicht sponsern würde da im ORF keine beachtung finden, Salzburg, Leipzig Liefering all die Klubs würden nicht mehr existieren dank der Bullendosen, es gäbe nivht auf allen Kontinenten Fußballschulen um Talente zu fördern, usw usw.
Ich möchte gerne wissen ob es einen der hier anwesenden Kritiker gelungen ist solch ein Imperium aufzubauen.
Alles nur Neid der Besitzlosen
Verstehe nicht, wo da ein Problem sein soll. Red Bull ist einfach ein gutes Konzept – von der Zuckerbrause bis zum Sport. Ist doch ein tolles Aushängeschild für Österreich. Aber es gibt halt immer auch ein (rotes?) Heer der Neider.
Das österr. Gesundheitssystem sollte ihm die Schäden in Rechnung stellen, die sein Zucker-Kracherl in der Unterschicht anrichtet!
Das ö. Gesundheitssystem sollte der Regierung in Rechnung stellen, welche Schäden die Corona-Diktatur und insb. die Impfung angerichtet hat und haben wird.
Dem Mateschitz vergönnt man sein Jahreseinkommen. Keiner wird gezwungen, Red Bull zu trinken.
Im Gegensatz zu den ORF Bonzen, die von ZWANGS-Gebühren fette Einkommen erhalten
Die Kritik an den Zwangsgebühren ist berechtigt,
aber niemand im ORF verdient auch nur ansatzweise so viel, wie der leistungslose Erbe.
Bei Red-Bull zahlen wir zwar nicht über eine Zwangsabgabe, dafür aber über unser Gesundheitssystem!
Bei der Berechnung des Stundensatzes geht man von einer Jahresleistung von 1920 Stunden aus. Das ist die Leistung eines Vollzeit-Angestellten. Der arbeitet aber sicherlich ein Vielfaches davon.
Und er dürfte auch der größte Steuerzahler in Österreich sein.
An sich geht das niemanden etwas an, da Red Bull nicht an der Börse ist.
es gibt niemanden der so viel Soziales für Österreich getan hat und immer noch macht.
alle Achtung für die Familie!
die Neider sollen vorher Nachdenken.
Nau UND???
… wird er halt “Reichste Mann am Friedhof” werden..
investor pueringer verkauft alles in oesterreich und zieht in die schweiz, weil er bablers enteignung zuvorkommen will. er wird nicht der letzte investor sein, welcher still oesterreich verlaesst.
keine Sorge, bevor der Bubbler in Österreich politisch was zu sagen hat, friert die Hölle zu!! Der ist ja bereits innerhalb der Genossenschaft höchst unbeliebt, denn es gibt auch jede Menge “reicher” Genossen, die bei Bubblers Wahnsinn selbst zur Kasse gebeten werden würden!! Also vergessen sie den Bubbler, der ist in Bälde nur noch eine bizarre Fußnote der Politgeschichte!!
Es sei ihm vergönnt. Ich möchte nicht mit ihm tauschen, denn Besitz belastet.
der sohnemann kommt mir ein bisschen witzig vor .
Danke Familie Mateschitz, und Gesundheit und viel Glück, lieber Marc.
Ich gönn’ Dir alles von ganzen Herzen!
Und bitte kein Neid würdet euch auch nicht beschweren
Glück gehabt Geschäftstüchtigen Vater !!!
Eigentümer haben keinen Stundensatz!
Die Dividenden muß er im Land seines Hauptwohnsitzes versteuern.
Ich wäre nicht mehr in diesen Land der Neider und Linksgrünen Chaoten.
Didi Mateschitz war ein großartiger, empathischer, sozial engagierter Mensch. Ein Patriot, ein Visionär, der seinesgleichen sucht. Nur halb so viel wie er für unser Land getan hat, würde ich mir von “unseren” Spitzenpolitikern und deren Freunden in Wirtschaft und Medien wünschen.
Der Konzern Red Bull versteuert SÄMTLICHE Einnahmen in Österreich!
Diese andauernde mediale Hatz, dieses Schüren von Neid gegen seinen Sohn empfinde ich gelinde gesagt als entbehrlich. Etwas mehr Stil hätte ich dem exxpress schon zugetraut.
gut gemacht – gratuliere! und an die SPÖ: Sein Vater war tüchtig und hat ein Imperium aufgebaut – das ist anzuerkennen und Neid hat hier nix verloren!
Ich verstehe solche Neid Diskussionen nicht jeder hat Möglichkeiten sich einen Reichtum zu schaffen und nicht ständig den Reichtum anderer zu NEIDEN…die Anfänge von Red Bull waren vielleicht nicht so einfach…das hätte man sich bei Didi Mateschitz nicht getraut und er hat vieles für Österreich getan….
Nur weil man in Österreich denkt jeder der keine LEISTUNG BRINGT nichts arbeitet …MITTAG MAL IN DIE GÄNGE KOMMT dem soll es auch so GUT gehen wie jene die TAG für TAG arbeiten STEUERN ZAHLEN MÜSSEN für jene die NICHTS TUN….Ich habe diese Gutmenscherei echt SATT…
Da gab es einmal einen Mann, der Millionen im Lotto gewonnen hat. Wenige Wochen darauf lernte er ein wunderhübsches Mädchen kennen, das ihm ihre Liebe versicherte. Mann, hatte der Glück!
Im Gegensatz zu den Energieunternehmen, Immobilienhaie, Banken, Nahrungsmittel Konzernen, lebt Mateschitz nicht auf Kosten anderer. Und jedem steht es frei, ein derart gefragtes Produkt zu entwickeln.
Der Mateschitz hat gar nichts entwickelt, sondern das Rezept des Energy Drinks gekauft bzw. den Erfinder mitbeteiligt. Was der Mateschitz konnte, war ein unnötiges, picksüsses, ungesundes, aufputschendes Gebräu perfekt zu vermarkten; und damit ein Imperium aufzubauen.
Einkommen ist der richtige Ausdruck, denn ein Verdienst ist es bei Erben sicher nicht.
Hört man da ein bisschen Neid durchklingen?
Ja und weiter?
Dafür hat die Red Bull GmbH in Österreich zuvor schon KöSt gezahlt und die Zahlung, die hat ja nichts mit den Arbeitsstunden vom Mark, zu tun geht in seine Stiftung.
Der wird ja nicht wie ein Angestellter bezahlt.
Und wird dann bei Zuwendung, je nach Art der Zuwendung, das nochmals zu den Sätzen der ESt. oder KESt. zu versteuern sein.
Das alles könnte man, wenn man die dazugehörige Bildung besäße, aus der BAO lernen.
Red Bull alleine zahlt in Österreich, an seinem Hauptsitz, pro Jahr zwischen EUR 600 und EUR 800 mio. Steuern und dann kommen da nochmals die Steuern der Stiftung dazu.
Mark zahlt also weitgehend dieselben Steuersätze wie alle anderen auch.
Kurzum für jeden Euro den er bekommt wird ein weiterer Euro an Steuern fällig.
Diese Meldung ist also nur dazu da um ein wenig Neid zu schüren.
Schade, dass Red Bull nicht an der Börse sind – hätte gerne diese Aktien gekauft!
Sehr gut! Sein Vater, Didi Mateschitz, war ein grosser Oesterreicher. Er hat durch Fleiss, Arbeit und seine Visionen ein milliardenschweres Imperium geschaffen. Hier, in unserem kleinen Oesterreich. Er hat auch hier Steuern bezahlt und mit seinem Geld sehr vielen Menschen geholfen. Er hat dies nie groß herausposaunt, das macht die auch die grosse Persoenlichkeit Didi Mateschitz noch heute aus. Es muß sehr schwer sein, für seinen Sohn, in so große Fußstapfen zu steigen. Er wird es schaffen. Er muß nur noch, wie sein Vater, diesen Neidern, diesen Genossen Parole bieten. Diese sind naemlich nichts anderes als kleine Würstchen, die in ihrem jaemmerlichen Dasein gescheitert sind.
… vergönn ich Ihm. Bin zwar gar kein Freund von F1 und Co., ABER was D. Mateschitz selig für unser Land geleistet hat, obwohl er,im Gegensatz zu den meisten Politikern nicht “musste”stellt ihn für mich ein paar Stufen über diejenigen.
Sein Sohn scheint auch recht sympathisch zu sein, und das Herz am rechten Fleck zu haben.
Mateschitz ist ein Aushängeschild für Österreich. Ob Medien oder Sport ist Red Bull überall präsent und Sponsor. Es sei dahingestellt ob der Erbe sich diese Medienpräsenz wünscht, wahrscheinlich eher seine Partnerin, die sieht sich gerne in den Gazetten als Nachfolgerin von Heidi Klum.
Wünsche dir alles Gute und lebe deinn still weiter den alle sind nur neidisch auf dein leben!!!
“Die Rentabilität ist im Vorjahr wegen gesteigerter Produktions- und Marketingkosten gestiegen”
Bitte wie funktioniert das??
Ganz einfach.
Rentabilität ist hier nur ein Synonym für Rendite.
Die haben zwar mehr in Marketing und Produktion stecken müssen, oder wollen, dennoch ist der Profit um mehr als diese zusätzlichen Kosten gestiegen.
Also haben die zusätzlichen Aufwendungen weniger gekostet als der zusätzliche Profit ausmacht.
Hätte ich auch gerne, aber das ist noch lange kein Grund drauf neidig zu sein.
Diesem Mann vergönne ich es von Herzen !
Da braucht keiner neidisch, sondern stolz sein. Er versteuert schließlich in Österreich.
Und er hat niemanden etwas gestohlen. Ganz im Gegenteil, die Familie Mateschitz hat in Österreich viel investiert und jede Menge Arbeitsplätze geschaffen.
Was will man damit sagen….🤔🤔
@Paul Füreder: Dass was Ihr Intellekt zuläßt!
Ja und? Wo ist das Problem? Mit diesen Berichten wird nur Neid geschürt und man spielt Babler und anderen in der SPÖ mit ihren feuchten Enteignungsträumen in die Hände. Ich gönne es ihm.
Es sei ihm gegönnt! Sein Vater hatte Rückgrat!