
"Medien machen Ruf schlecht": Afghanische Community klagt über Image
Mit mehr als 40.000 Vertretern verfügt Österreich über eine der größten afghanischen Gemeinschaften in Europa. Nicht erst seit der grausamen Tötung der jungen Leonie (13) finden sich Afghanen immer wieder in den negativen Schlagzeilen. Tatsächlich sind sie in der Kriminalitätsstatistik überdurchschnittlich auffällig. Bei einer Veranstaltung des Grünen Parlamentsklubs haben sich Vertreter der Community über ihr Negativimage beklagt. Die Medien seien Schuld daran.
“Wir wollen den sehr reduzierten Diskurs aufzubrechen und zeigen, dass die afghanische Community viel mehr ist als ein paar Burschen, die auffällig werden”, sagte die außenpolitische Sprecherin der Grünen im Nationalrat, Ewa Ernst-Dziedzic. Das schlechte Image bedeute eine starke Belastung für junge Afghanen, schilderte bei der Veranstaltung auch Zeba Nazari von der Interessengemeinschaft der afghanischen Schüler und Studenten. “Es heißt immer, dass sich die Afghanen nicht integrieren können und dass sie alle kriminell sind”, klagt Nazari an.
Familienzusammenführung gefordert
“Es ist schwer zu ertragen, wie unser Ruf in Medien so schlecht gemacht wird”, beklagte auch Masomah Regl vom Grazer Verein Fivestones. Die Aktivistin übte gleichzeitig Kritik am österreichischen Außenministerium, das bei Familienzusammenführungen keine wirklich Bereitschaft gezeigt habe, schnell zu agieren. Auch müssten die diesbezüglichen Bestimmungen in Krisenzeiten gelockert werden und sollte es etwa möglich sein, Geschwister und deren Kinder ebenso nach Österreich in Sicherheit zu bringen, forderte sie.
Forderungen gab es auch in Bezug auf die Beschleunigung von Asylverfahren sowie das Verbot, afghanische Flüchtlinge angesichts der aktuellen Situation in ihre Heimat oder in andere Länder abzuschieben. Österreich solle sich zudem an Programmen beteiligen, mit denen afghanische Flüchtlinge in unterschiedlichen Ländern untergebracht werden sollen, forderte Aktivistin Mina Miakhel.
"Herz für neue Flüchtlingswelle öffnen"
Die formal weiter amtierende afghanische Botschafterin in Österreich, Manizha Bakhtari stellt fest, die Lage in Afghanistan habe dazu geführt, dass Millionen das Land verlassen hätten oder es in den nächsten Monaten verlassen würden. “Das bedeutet eine neue Migrationswelle in die Nachbarländer und nach Europa”, sagte Bakhtari. Sie appellierte, diese Flüchtlinge aufzunehmen sowie das Herz für sie zu öffnen.
Mord und Vergewaltigung: Afghanen überrepräsentiert
Betrachtet man die reinen Zahlen, so wurden im Jahr 2020 insgesamt 867 Menschen in Österreich der Vergewaltigung verdächtigt. Darunter waren 499 Inländer und 47 Afghanen. Letztere machten also 5,4 Prozent der Tatverdächtigen aus und Inländer 57,6 Prozent. Dadurch dass Afghanen aber nur rund 0,5 Prozent (6) der in Österreich lebenden Bevölkerung ausmachen, zeigt sich, dass diese in dem Bereich überrepräsentiert sind. Ein ähnliches Ergebnis trifft auf das Jahr 2019 zu: Insgesamt gab es bei Vergewaltigungen 874 Tatverdächtige, 521 davon waren Inländer, 59 Afghanen. Afghanische Staatsbürger machten 6,8 Prozent der Tatverdächtigen aus, Inländer 60 Prozent.
Beim Tatbestand Mord gab es 2020 insgesamt 47 Tatverdächtige. 31 davon waren Inländer und vier Afghanen, teilte das Innenministerium auf Anfrage mit. Afghanische Staatsbürger machten also bei Morden 8,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus, Inländer 66 Prozent. Es zeigt sich also auch hier, dass sie erheblich überrepräsentiert sind. So auch 2019: Insgesamt gab es 77 Tatverdächtige, 30 davon waren Inländer und sechs Afghanen. Afghanen waren mit 7,8 Prozent vertreten und Österreicher mit 39 Prozent.
Kommentare
Wie viele von den 40.000 Afghanen haben einen negativen Asylbescheid und leben trotzdem jahrelang bei uns, weil sie von den NGOs rechtlichen Beistand bekommen und so ihre Abschiebung in ein sicheres Drittland hinaus zögern. Kein Afghane ist vom Himmel gefallen also müssen sie über ein sicheres Drittland gekommen sein aber diese lehnen eine Rücknahme ab.
Eine Statistik besagt, dass sie bereit sind Angriffe auf ihre Religion mit Gewalt abzuwehren. Außerdem ist ihre Haltung Frauen gegenüber nicht tragbar.
Wenn es möglich wäre, bitte auch als Ergänzung noch eine Statistik veröffentlichen, wie viele dieser derzeit ungefähr 40.000 in Österreich lebenden Afghanen einer regelmäßigen Erwerbstätigkeit nachgehen und wie viele noch nie ins Sozialsystem eingezahlt haben bzw. überhaupt von der Sozialhilfe leben.
In Österreich tätige Afghanen/innen…..womöglich 5% der Gesamtmasse der Arbeitnehmer/innen…Geplant Sozialabhängige 92%….Willige, aber noch, ob es sich lohnt überlegende….3%…Muss mich verrechnet haben…Politik prophezeit bei Euch andere Zahlen.
Jede Gruppe ist selbst für ihren Ruf verantwortlich.
Der Ruf, dass die Österreicher sich dauerhaft alles gefallen lassen, ist auch nicht richtig.
“Afghanische Community klagt über Image”. Hier musste ich herzhaft lachen. Das muss man der Asyl-Industrie lassen, vom Marketing verstehen sie was.
Warum sind die da?! Asylberechtigte Flüchtlinge waren sie wenn überhaupt, im Iran oder sonst einem angrenzenden Land- dann waren sie weiterreisende! Daher Asylstatus aberkennen und abschieben egal wohin, weil nicht integrierbar.
Wenn es den Hrn. Afghanen hier nicht passt, baba und ….
Geschwister und deren Kinder sollten also beim Familiennachzug geholt werden, ins Sozialsystem.
Man stelle sich vor: bei einem afghanischen Ehepaar hat jeder Partner zumindest 4 Geschwister. Deren je ~ 5 Kinder sollen auch kommen, was heißt natürlich auch die Ehepartner der Geschwister. Die angeheirateten Ehepartner der Geschwister haben selber je ~ 4 Brüder und Schwestern, die… Dazu dann unbedingt aller Eltern und Großeltern….also im Endeffekt alle Afghanen. Das finde ich jetzt dann doch unbescheiden.
Tja. Wenn man das so wahrnimmt, beschreibt das dann eine tatsächliche Exponentialfunktion uns allen zu Lasten, wie sie die abgedankte Kanzlerin der Deutschen gestern hinsichtlich neuer, mittels einem nicht präzise messenden Tests gefundener “Fälle” an angeblichen Virusträgern entdeckt haben will – um auch im Nachbarland 2 G und schlimmer einzuführen.
Familienzusammenführung? Ja, aber in Afghanistan!
Genau auch mein Vorschlag !
Kommt es nur mir so vor – oder haben diese afghanischen Frauen tatsächlich nur Forderungen an uns?
Wenn sich ihre Landsleute anständig benähmen, müsste auch nicht über sie berichtet werden. Und weshalb sollen Schwestern und Brüder, also der ganze Clan, zusätzlich aufgenommen werden, wenn einer hier als “Anker” angekommen ist?
Über die Statistik der Afghanen, die von allen hier vom Steuerzahler Unterstützten ihr Leben durch eigener Hände Arbeit fristen, wird gar nicht geredet?
Naja für Frauen und ggf. Kinder kann man das Herz durchaus öffnen aber die bösen Buberln sollen dort bleiben wo sie sind. Auch alle Brüder, Cousins und dergleichen die sich so einschleichen wollen.
Vielleicht sollte man die Migration bzgl. Bleiberecht mal für 1-5 Jahre auf Frauen beschränken.
… und bald schreit auch in Österreich der Muezzin.
Danke an die Redaktion für das Veröffentlichen der nackten Zahlen.
Dann ist es ja vollkommen berechtigt, das schlechte Image.
Nur damit man es richtig einordnen kann :
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Afghane die Straftaten Vergewaltigung oder Mord begeht, ist im Vergleich zu einem Österreicher nicht 50 % höher oder doppelt so hoch. Nein, sage und schreibe 10 mal so hoch, oder, in Prozent 1000 % höher!
DAS SIND TICKENDE ZEITBOMBEN!
Das nennt man “Terrorismus der Minderheiten” – wird vor allem von linkslinken Sozis und Grünen betrieben. Auch Präsidenten sollen dabei mithelfen – und NGO´s, die vielfach von Steuergeldern kräftig finanziert werden auch. Es ist einfach nur zum Kotzen, was sich bei uns momentan abspielt.
Am Besten wäre, alle sofort in ihre Heimat abzuschieben. Egal wie alt, ob Mann, Frau oder Kind!
Ja, genau so ist es richtig.
Liebe Redaktion!
Ich ersuche um Darstellung der relativierten Zahlen.
Chapeau*******************
Was heisst hier schlecht machen. Die Wahrheit ist oft sehr schmerzlich das sollten diese Grüninnen und Türkisen Versager in der Migrationspolitik zur Kenntnis nehmen. Darüberhinaus wird das Volk was die Zuwanderung nur mehr verarscht und belogen. Ihr sollte zurück treten !! Es reicht.
Unter einem Bundeskanzler Gurkentaler würde natürlich schlagartig alles besser.
Den schlechten Ruf haben sich die Afghanen schon gefälligst selbst zuzuschreiben. Führend bei Straftaten wie Mord, Drogenhandel, Vergewaltigung.” Zum Dank” stellen sie jetzt auch noch Forderungen.
Man kann davon ausgehen, dass die afghanische Community die schwarzen Schafe früher- und besser erkennt als die einheimische Bevölkerung. Also, wo ist eigentlich das Problem und was sollen die Tränen aus der Community?
Ich sage nur Ausschaffung ohne wenn und aber….
völlig d‘accord
es braucht einfach mehr positive Berichterstattung über Gruppenvergewaltigungen, Drogenhandel, Bildungsverweigerung, Islamismus, Asylbetrug, Ehrenmorde. Bitte verehrteste Grün*Innen wozu seid ihr in der Regierung? putschen alleine reicht nicht, jetzt braucht es auch noch vernünftige Medienarbeit um unsere Herzen für die Goldstücke weiter zu öffnen
Dieses Image kommt ja nicht von alleine. Am besten ihr baut euer Land auf, in der Heimat, das wird euer Image zu 100% positiv steigern!
👍👍👍👍
Wie viele von den 40.000 leben von der Sozialhife?