Messermord: Tochter (13) entdeckte erstochene Mutter im Keller
Nach dem Messermord von Mürzzuschlag werden weitere grausame Details bekannt. Der Täter muss im Blutrausch zugestochen haben. Gefunden wurde das Opfer (34) von der eigenen Tochter (13).
Inzwischen ist klar: Die Mieterin in dem Mehrparteienhaus war nachmittags gemeinsam mit ihrem Ex-Ehemann (33) und dem Familienhund in den Keller gegangen. Wenig später kam der Mann alleine mit dem Hund zurück, hatte ein blutverschmiertes Handtuch bei sich und steckte dieses in die Waschmaschine.
Der Tochter kam das Verhalten seltsam vor. Gemeinsam mit einer Freundin ging die Schülerin (13) in den Keller und entdeckte dort ihre blutüberströmte Mutter. Die Polizei spricht von einem “Overkill”, weil der Täter derart oft auf sein Opfer eingestochen hatte.
Das Mädchen war es auch, das Polizei und Notarzt alarmierte. Für ihre Mutter kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sie starb noch am Tatort.
Unter dringendem Tatverdacht wurde ihr Ex-Ehemann festgenommen, ebenso wie ein Afghane (44). Dessen Rolle ist noch unklar. Offenbar hatte das spätere Mordopfer, das selbst in einer Asylunterkunft arbeitete, eine afghanische Familie mit Abschiebebescheid bei sich aufgenommen.
Kommentare
Pööööhses Meßa , gaaaans pööööhses Meßa…… !! 🙂
Soll ma da nicht auszucken wenn die Ex solche Goldstücke ins Haus läßt? Also ich weiss nicht wie ich reagieren würde? Alles iwär möglich von der Rute bis zum MG.
Manche können wohl echt nicht mehr lesen. Mann geht mit Mutter und Hund in den Keller, kommt nur mit Hund zurück und der Nachbar solls gewesen sein. Das Goldstück ist der Obersteirer der seine Frau zu Tode gestochen hat.
Mutmaßlich 🤪🤪🤪😉😉😉