
Mietschock im Gemeindebau: Wohnen in Wien bis zu 300 Euro teurer!
Mitten in der Energie-Krise und der Teuerungswelle jetzt die nächste Hiobsbotschaft für viele Wiener: In einigen Gemeindebauten steigen ab Oktober die Mieten dramatisch an – um bis zu 300 Euro pro Monat!
Während viele Wiener noch auf den Klimabonus warten, fanden sie unangenehme Post im Briefkasten. Die Rot-Pinke Stadt Wien machte in einem Schreiben darauf aufmerksam, dass die Mieten bald steigen werden. Um mindestens 100 Euro – in manchen Fällen aber gar bis zu 300 Euro – wird das Wohnen dann teurer. Und für viele Betroffene schlicht unleistbar.
Keine Stellungnahme von Wiener Wohnen
Als Grund wird laut “Kurier” der Ablauf der Wohnbauförderung angegeben. Derzeit ist noch unklar, wie viele Personen den Teuerungs-Brief bekommen haben. In einer Facebook-Gruppe mit dem Namen “Mietschock Wien” haben einige Betroffene begonnen, sich zu organisieren. Eine Sammelklage gegen Bürgermeister Ludwig (SPÖ) und die Rot-Pinke Stadt Wien stehen im Raum.
Wiener Wohnen: "Niemand wird zurückgelassen"
Auf Nachfrage heißt es von Wiener Wohnen gegenüber dem “Kurier”: In Wien wird jedenfalls niemand zurückgelassen. Ein umfassendes System an Wohn- und Mietbeihilfen hilft bei Zahlungsschwierigkeiten. In den Gemeindewohnungen von Wiener Wohnen kümmern sich ausgebildete Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, um die Bewohnerinnen und Bewohner mit Mietzinsrückständen. Diese “Case Manager” versuchen gemeinsam eine individuelle Lösung zu finden.
Screenshots: Facebook: Mietschock Wien
Kommentare
DA MACHEN die politiker scheiß alles schreit auf und der nächste und der nächste Schock für alle und dann wählen Sie diese leute wieder warum tun die Menschen das wei die Gehirnwäsche nichts anderes erlaubt keiner denkt das er manipuliert ist und doch ist es so sonst würde es das nicht geben denk darüber nach wenn du willst
Die Gemeindebaumieter (bzw. sind das ja eher Genossenschaftswohnungen)müssen ja informiert worden sein beim Abschluss des Mietvertrags, dass die Förderung irgendwann ausläuft.
Jetzt „Opfer“ sein, ist auch nicht angebracht. Die saßen günstig ein paar Jahre in schönen Wohnungen.
Ad Ausländer: Ein Jahr volle Unterstützung. Wer dann nicht ordentlich Deutsch kann bzw. für den Arbeitsmarkt geeignet ist: Zurück in die Heimat oder nach Ruanda.
Campingplätze werden wir dringend brauchen in den nächsten Jahren meine ich! Stellplätze ganzjährig, also Daueraufenthalt, wohnen im Trailerpark wie es so schön heißt. Es wäre eine gute Möglichkeit wenn die Wohnungen nicht mehr leistbar sind. Habe selbst schon dran gedacht …..
So wie in den USA.
Entschuldigung schon, aber es gibt auch viele leider-nein-Millionäre, die nicht das Glück einer Gemeindewohnung haben, und nicht-Wiener kennen Gemeindewohnungen zumeist nur vom Hörensagen. Deren Mieten und Energiekosten steigen auch! Ist eigentlich Herr Pilz schon aus seiner Gemeindewohnung ausgezogen?
Die arbeitenden Österreicher werden obdachlos und die Flüchtlinge sitzen in den vom Staat finanzierten Wohnungen. Der Traum der linksradikalen Österreich-Hasser.
Wenn ich mir die Facebook Screenshots ansehe, ist das Wohnen in den Wiener Gemeindewohnungen extrem billig, gesponsert von uns Abgaben und Steuerzahlern!
Schuld ist in den Augen der aufrechten Austromarxisten und Intelligenzbestien, wie JPRW, sicher die Regierung!
Da wird es im nächsten Jahr viele Obdachlose mehr geben, sollte das wirklich so kommen. Viele Erwerbstätige und Pensionisten in den Wr. Gemeindebauten, liegen mit ihrem Monatseinkommen nur geringfügig über der Mindestsicherung, € 1.500,– Monatseinkommen werden viele davon nicht erreichen. Bei Mietaussichten von € 800,– kalt und Energiekosten, die ebenfalls in horrender Höhe prognostiziert werden, würden bereits Miete und Energie als Fixkostenteile die Höhe des Monatseinkommens bei weitem übersteigen. Wie soll man da noch in einer noch so armseeligen Wohnung sich erhalten können? Da hilft auch ein Bonus von 500,– nichts, denn dieser kommt einmal, die Fixkosten aber monatlich.
Das heißt: Den realen Sozialismus live erleben: die Vollgefressenen Bonzen drucksen herum, während die Finanzierer nicht wissen wie es weitergeht, bleibt dran, weiter Rot wählen denn hätte es die bösen Rechten nicht gegeben, wäre das nie passiert ……
Irgendwer muss doch die syrischen Asylanten bezahlen..
..bald können sich nur mehr Asylanten die Gemeindewohnungen leisten…..siehe heutigen Artikel über 2300 eur an Sozialleistungen für syr.Asylantenfamilie…..ist ja auch geplant ….laut UNO soll Europa den Asylstrom aufnehmen…aber vlt vererben einige Gemeindebaumieter ihr mühsam Erspartes den Zugewanderten..dann dürfen die vlt als Untermieter in der eigenen Gemeindewohnung bleiben ….auch eine neue Agenda der UNO.
Wir Europäer werden gerade verkauft und verraten…und immer mehr merken es….
Das ist kaum zu glauben. Wie asozial kann eine SPÖ geführte Stadt nur so an den Wienern vorbeiregieren. Da fragt man sich schon ob die dafür zuständigen Stellen überhaupt nachdenken was sie tun.
Tja, sozialistisch hat eben nichts mit sozial zu tun!
Syrer bekommen mehr als Arbeiter und um das zu finanzieren werden Mieter zu Bittstellern und Bettlern gemacht. Wegen evtl. rechtlicher Schritte einer Politikerfrau oder ähnlichem darf ich meine Meinung dazu nicht veröffentlichen.
Wichtig ist, dass den Flüchtlingen auch weiterhin alles wie Wohnung, Energiekosten, Gesundheitskosten etc. vom Sozialamt bezahlt wird.
Naja, wie viel Realitätsnähe kann man von einem Bürgermeister erwarten, der sich eine Wohnung im 8. und ein Häuschen im 21. leisten kann.
Keine Sorge, die Ausländer dort (also eh fast alle) werden dann mit Wohnbeihilfe von den Österreichern unterstützt und Wiener Wohnen kassiert so mehr.