Roter Mietskandal an der Löwelstraße: SPÖ-Führung geht auf Tauchstation
Mitten in der Teuerungswelle senkte die rot-pinke Stadt Wien den Mietpreis für die Zentrale der Bundes-SPÖ von 13.600 auf 12.000 Euro. Das Aufsehen war groß, als der eXXpress darüber berichtete. Nun vermutet der Rechnungshof hinter der Aktion eine unzulässige Parteispende. Stellungnahme? Erklärung? Keineswegs! Bei der SPÖ schweigt man einfach weiter eisern.
Es sind schwere Vorwürfe des Rechnungshofs an die SPÖ nach der Mietsenkung der Stadt Wien für die roten Genossen aus dem Bund. Wann spricht Bürgermeister Michael Ludwig? Wo findet die Pressekonferenz der roten Chefin Pamela Rendi-Wagner statt? Wann beginnt die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen?
Auf eine Stellungnahme aus der SPÖ-Führung wartete man bislang vergeblich. Weder der “Vermieter”, Bürgermeister Michael Ludwig, noch die die “Mieterin” Pamela Rendi-Wagner haben sich über den Miet-Deal geäußert.
Der #Rechnungshof vermutet eine unzulässige Spende der Stadt Wien an die #SPÖ aufgrund der Miete für die Parteizentrale in der Löwelstraße. 1/4#RH #Transparenz
— Christian Neuwirth (@RHSprecher) July 22, 2022
Dem Rechnungshof gefallen die pikanten Finanz-Geschäfte zwischen der Stadt Wien und der Bundes-SPÖ gar nicht. Für die Prüfer stellt sich die Differenz als illegale Parteispende dar.
Brisant ist nämlich: Während man als Normalbürger in gleicher Lage das Sieben- bis Zehnfache an Miete bezahlen muss, blättert die SPÖ für ihr nobles Palais an der Löwelstraße nur 4,27 Euro pro Quadratmeter hin.
Leser fordern Ermittlungen und Konsequenzen
Skandale aussitzen zu wollen, scheint eine beliebte Taktik der SPÖ geworden zu sein. So fielen die roten Wortspenden zu Michael Ludwigs Besuch beim türkischen Präsidenten Erdogan oder seinem Interview mit einem Fake-Klitschko auch schon sehr kleinlaut aus.
Nicht auf Tauchstation sind die eXXpress-Leser. Sie fordern neben einer Erklärung auch Konsequenzen, allen voran Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. “Schließlich scheint es ja zumindest einen Anfangsverdacht zugeben”, echauffiert sich ein Leser gegenüber unserer Redaktion. Für einen anderen steht solchen Vorgängen gar der Verdacht der Untreue im Raum. “Man stelle sich vor, eine andere Partei würde sich so etwas erlauben”, wagt ein weiterer ein Gedankenexperiment.
Kommentare
Hol dir, was dir zusteht!
Die SPÖ ist das Synonym für Unfähigkeit und Familiensysteme. Von Konsumpleite bis Mietzuckerln, stets steht sie “Pate’. Aber Bitteschön, der Wiener Bürgermeister – Stadthalter von Receep Erdogan, ist so wichtig, dass er sogar mit Wladimir Klitschko spricht.
Sind die 12000 Euro eigentlich mit oder ohne Betriebskosten? Eine niedrige Miete ohne Betriebskosten ist bei alten Mietverträgen an sich nicht so ungewöhnlich.
dieser rote steuergeld vernichtungspartei wird sich bald in seinem roten ORF einqautieren. und sagen ” endlich zu hause ” bestes beispiel. bgm jonas hatte die winer gemeindewohnungen für die österreicher bzw. wiener erbauen lassen was auch lange zeit bis häupel gut funktionierte. jetzt spricht dort kam noch jemand deutsch. tolle spö politik für die österreicher. schämt euch. dien sozis haben keinen respekt vor dem österreicher und keinen respekt vor dem österreichischen steuergeld.
Entgegen einiger Posts will ich doch festhalten, dass die Sozialdemokratie nicht per se schlecht war. Solange diese Partei von ihrer Wählerschaft getragen wurde, hat sie sehr viel Positives für die Menschen geschaffen. Mittlerweile ist aber nur mehr ein politisch degenerierter und von seiner Basis abgehobener Sauhaufen übergeblieben, der sich nicht mehr an den Interessen der potentiellen Wählerschaft orientiert. Daher bin ich aus Überzeugung ausgetreten und werde diese selbstherrlichen Kasperln auch in keiner Form mehr unterstützen.
Gab es da nicht auch in Wiener Neustadt so einen ähnlichen Fall mit dem SPÖ Parteilokal in der Wiener Straße?
Typisch linke Sozen….wie würden die Medien schreien, wenn es sich um einen blauen Skandal handeln würden
In Wien wurde eigentlich eine Rathausdiktatur etabliert, die auch juristisch durch die roten Netzwerke geschützt wird.
Frage aller Fragen, wer bezahlt die Rechnungen für Reparaturen für das SPÖ Palais?
Mit knapp 4 Euro/m2 bei 1381 m2 Bürofläche kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich das ausgeht.
Also Offenlegung nicht nur der Mietverträge sondern auch der Hauptmietzinsabrechnung . Tun sie das nicht muss der Rechnungshof eingeschaltet werden, weil die Steuerzahler das Recht haben, zu erfahren, ob sie auch für die Erhaltung des rote Prunkhaus aufkommen mussten.
Mieter werden an den Reparaturen am Haus nicht beteiligt. Nur im Falle eines Paragraph 18 und da maximal die doppelte Grundmiete für zehn Jahre.
ich wiederhole: SPÖ —> vom Regen in die Traufe
da sämtliche “Hoppalas” dieser ehrenwerten Partei im Mainstream
und ÖR kaum Beachtung finden oder gar Kritik ernten,
ahne ich in welche Richtung man uns gerne “lenken” will.
meinen Dank wieder an exxpress für seine umfassendere Bericherstattung
Tolle Vorbilder diese Genossen!
Dies dürfte ein fataler Irrtum sein, solange es bei anderen Parteien Vorwürfe gab, wurde laut geschriehen, aber jetzt, wo es einem selbst trifft; wartet man lieber ab und hofft, dass man nach dem Sommer einfach vergisst .Dies wird aber nicht sein, nach enormen Mietkostensteigerungen lässt sich diese Sache nicht vertuschen.
Exzellente Idee!
Senden Sie bitte diesen Vorschlag an beide Parteichefs.
…”In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partein.
Die Müßigänger schiebt beiseite! “…
Ich denke, die Parteispitze der SPÖ geht nicht auf Tauchstation. Die lassen sich von einem Boulevardblatt halt nicht vorschreiben, wann und wie sie auf welchen Zuruf zu reagieren haben.
Die Wiener roten Verschenker von Steuergeldern wären eine Stellungnahme in einer Pressekonferenz dem Wähler schuldig. Das wäre minimale demokratische Kultur.
Faymann war mit dem Boulevard Blatt “Krone ” angeblich sehr gut….
Dies dürfte ein fataler Irrtum sein, solange es bei anderen Parteien Vorwürfe gab, wurde laut geschriehen, aber jetzt, wo es einem selbst trifft; wartet man lieber ab und hofft, dass man nach dem Sommer einfach vergisst .Dies wird aber nicht sein, nach enormen Mietkostensteigerungen lässt sich diese Sache nicht vertuschen.
Ihre Sozialisten lieben Boulevardblattl. Die frönen vermutlich Hobbys, Pameler schlüpft französischen Wein in Cannes, der Michi verzehrt ein Riesenschnitzel und der Hacker hat sich mit einer Stange Tschik und 10 FFP Masken verbarikadiert.
DAS war zu erwarten, die SPÖ Führung ist nur stark im fordern, kritisieren, Unterstellungen veröffentlichen, beschuldigen, anprangern, Untersuchungen fordern wenn es sie selber NICHT betrifft, Klärung fordern wenn es sie selber NICHT betrifft, protestieren, bemängeln, Missstände anprangern, wenn es sie selber nicht betrifft, Konsequenzen fordern- bei anderen, …. der Falter gleich mal einen “Verteidigungsartikel” veröffentlichen.
Wäre ich noch Journalist (oder Kommunikator bei ÖVP/FPÖ), würde ich jetzt in Wien alle SPÖ-Vereinslokale (Pensionisten-/Jugend-/Kinderfreunde- Gewerkschafts- etc Niederlassungen) in Wiens Häusern fotografieren, und fragen, wem die gehören und wieviel Miete bezahlt wird.
Exzellente Idee!
Senden Sie bitte diesen Vorschlag an beide Parteichefs.
die Roten machen in Wien seit langem was sie wollen, da sie seit Jahrzehnten an der Macht sind. Jedes wichtige Eckerl und Fleckerl ist gefühlt von (Partei-) Freunden besetzt. Jetzt haben sie es aber anscheinend ein bissi übertrieben. Mieten für den “Pöbel” erhöhen aber für die Partei senken. Man lasse sich das auf der Zunge zergehen. Sie werden vermutlich aber weiter so ungeniert agieren, solange ihnen die Mehrheit sicher ist. Deshalb werden auch Migranten so herzlich willkommen geheißen und u.a. mit Gemeindewohnungen versorgt.
So, und jetzt Beschlagnahme aller Handys der roten Parteigranden und Auswertung der Chats.
Wirds aber nicht spielen, wetten?
Auf Basis welcher Anzeige und welchen richterlichen Urteils?
Wir leben aber in keinem Rechtsstaat mehr sondern in einem “Linksstaat”.
Sozn sind bekanntermassen dem Anrüchigen (milde formuliert) zugetan. Begann schon mit Marxx und setzt sich seither nahtlos fort. Werden sie erwischt, wird mit Schweigen reagiert, oder sie gehen laut schreiend nach dem Motto vor, „Haltet den Dieb“ und zeigen mit spitzem Finger auf andere.
Die SPÖ ist um nichts besser als die Regierungspartei die betrügen genau so
Dafür gibt’s jeden Tag ganzseitige, vierfärbige Inserate in den bunten Blättern Heute, oe24, mit wertvollen Tipps, wie sich der Wiener erfrischen kann !
“Abkühlen im Freibad oder Sporteln an der Donau – Layla und Samer machen’s vor” (aha)!
Davon ausgehend, daß wohl jeder Wiener ab 4 Jahren das selbst weiß (und man genauso gut eine weiße Fläche mit dem Hinweis “Bezahlte Anzeige” abdrucken könnte), zeigt man mit diesen offensichtlichen Sinnlos-Inseraten seit Jahren sarkastisch, wohin das Geld fließt und warum !
Denn KRONE und die oben erwähnten Postillen werden wohl ihren “mächtigen” Geldgeber Ludwig und die Seinen nicht zwicken, wenn er den Schweigebürgermeister zu seinen Skandalen, Marke Klitschko-Interview oder eben Löwelstraße, gibt !
Mir ist das egal, welche Parteifarbe wer hat, diese Damen und Herren, die es sich hier richten, gehören vor dem Vorhang gezerrt und zur Verantwortung gezogen, egal wer das ist, das muß jetzt einmal aufhören.
Da versucht man wieder wie so oft durchzutauchen, auch mit Hilfe Urlaubszeit.
So wie man u.a. bei “Doktora” Zajic seit Monaten durchtaucht, inkl. HBP als oberster Hüter der Rechtsstaatlichkeit.
Die SPÖ lebt auf ihrer roten Taka Tuka Insel und macht sich ihre Welt so wie es ihr gefällt, weder ORF noch der linke Blätterwald berichten darüber. Auch über die Gebühren-Erhöhungen waren lediglich eine Randnotiz wert.
Und die wöchentlichen Umfragen im Boulevard wollen die SPÖ zur Kanzlerschaft puschen.
Was ist los in Ö? Bald wird die SPÖ noch fordern, der Staat soll auch täglichen Einkauf bezahlen, etc.
In Deutschland sind sie schon aufgewacht, dort liegt die SPD nur mehr bei 19 %.
Kann mir jemand einmal erklären, wofür die SPÖ 3181 Quadratmeter Bürofläche im 1. Bezirk braucht?
Und die größte Frechheit, nur knapp 4 Euro / m2 Miete dafür zu bezahlen.
Und wer bezahlt die Erhaltungsarbeiten? Reparatur an Fenster, Dach etc,? Die Frage stellt sich, ob die Gemeinde Wien die mit knapp 4 Euro die überhaupt stemmen kann? Daher Offenlegung auch aller Instandsetzungskosten für das Ringstraßen-Palais, aber pronto.
Aber die SPÖ, das sind ja die Guten, da gibt es nichts zu kritisieren, nicht war ORF und linke Medienfreunde?
Wer überprüft die ganzen Inserate der Stadt Wien, googelt einmal “Schnitzel-Wahlkampf”.
Bitte nachdenken! Das ist die Alternative zur ÖVP. Vom Regen in die Traufe.