
Milliarden-Skandal Wien Energie: Chef der Kläranlage soll Börsen-Deals kontrollieren
9 Milliarden Staatshilfe will Wien Energie, 1,4 Milliarden Steuergeld wurden bereits von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) im Alleingang überwiesen. Bizarr: Wien Energie wird von einem Aufsichtsrat kontrolliert, in dem ein Kläranlagen-Chef und ein Miteigentümer sitzen.
Während SPÖ-nahe Publikationen und bezahlte PR-Unternehmer bereits versuchen, den Mega-Skandal um die städtische Wien Energie klein zu reden, berichten Finanzexperten von Absurditäten im Unternehmensaufbau des Energiekonzerns, der zu 100 % im Besitz der Stadt Wien ist. So soll im Aufsichtsrat der Wien Energie GmbH. auch der Chef der Wiener Kläranlage (!) die Korrektheit der Geschäftstätigkeit der Strom-Manager prüfen, die offenbar mit Milliardenbeträgen an der Börse zocken.
Neben ihm im Aufsichtsrat sitzt auch eine Geschäftsführerin des Wiener Hafens, die ebenfalls bisher nicht wirklich als Börsen-Expertin aufgefallen ist. Auch eine Vorstandsvorsitzende einer Versicherung soll die Vorgänge bei den Termingeschäften der Wien-Energie-Börsianer kontrollieren.
Kein einziger bekannter österreichischer Finanzexperte im Aufsichtsrat der Wien Energie
Für besonders grotesk halten wahre Finanz-Experten allerdings, dass der Geschäftsführer der Mutter-Gesellschaft, der Stadtwerke AG, Peter Weinelt, Aufsichtsrat in der 100-%-Tochter-Gesellschaft ist: Der 100-%-Eigentümer der Wien Energie kontrolliert sich also auch selbst …
Auffallend bei der Durchsicht der Aufsichtsratsposten der Wien Energie: Es ist kein einziger bekannter österreichischer Finanzexperte auf dieser Liste.
Alleingänge bei Milliarden-Darlehen sollen verhindert werden
Hochproblematisch ist auch die Alleinvergabe zweier 700-Millionen-Euro-Darlehen der Stadt Wien an die Wien Energie durch Bürgermeister Michael Ludwig: Der ohnehin schon hohe Schuldenstand der von Rot-Pink regierten Bundeshauptstadt mit neun Milliarden Euro hätte sich mit den 1,4 Milliarden Euro nochmals deutlich erhöht. Und es ist kaum anzunehmen, dass dieses Geld je wieder von der Wien Energie an die Steuerzahler zurückbezahlt werden kann.
Auch der “Standard” stellt dazu aktuell die Fragen, warum es diese weitreichende Kompetenz für den Bürgermeister überhaupt gibt und ob die Regelung nicht problematisch ist. Interessant: In dieser Dimension gibt es jedenfalls kein weiteres Bundesland, in dem ein Landeshauptmann eine solche Ermächtigung hätte, sagt der Innsbrucker Professor und Verwaltungsjurist Peter Bußjäger.
In Wien gibt es diese Sonderregel, weil die Stadt nicht nur Bundesland, sondern auch Gemeinde ist, erklärt Bußjäger. Und auf Gemeindeebene seien solche Regelungen üblich.
Dass die aktuelle Wiener Regelung reformiert werden müsste, bejaht Bußjäger: So sei zwar vorstellbar, dass in sehr dringenden Fällen nicht abgewartet werden könne, bis der Gemeinderat zusammenkommt, um diesen dann zu informieren und sich einen Beschluss vorher zu holen. Einen kleinen Ausschuss einzurichten, der immer im Vorhinein zu informieren ist, sei aber wohl zumutbar, damit wäre für ein Mindestmaß an Transparenz gesorgt.
Kommentare
“Tun wir nicht so, als ob diese Entwicklung ein Geheimnis gewesen wäre.” Diese Aussage PRWs ist unglaublich. Da verheimlicht Ludwig wochenlang, dass er der Wien Energie insgesamt 1,4 Milliarden zukommen ließ, da wird immer wieder von Übergewinnen der Energieversorger gesprochen und Rendi Wagner gibt so ein Statement ab. Wenn sie ihre Aussage selbst glaubt, hat sie wegen kompletter Überforderung und Ahnungslosigkeit in der Politik nichts zu suchen, wenn nicht, dann würde ich diese Äußerung als Unverfrorenheit bezeichnen.
…. ja so ist das , wenn Leute eine Job machen für den sie nicht ausgebildet sind,
ist ja nichts neues bei die roten Genossen , Freundschaft halt ,
oder glaubts der Hacker hat Medizin studiert ? 🙂
Auffallend ist nur dass diese Umstände zuvor Niemanden aufgefallen sind.
Habe ich da gestern Abend auf puls4 den Gesundheitsminister richtig verstanden – “da wird gezockt auf Teufel komm raus”?
Gefährliche virus usa Nato who spo grüne Türkise neos eu die alle bringen den tot es gib keine impfung als nicht wahlen
Konsum , Bawag , Stadträtin BRAUNER (500 000 000 EURO) verspekuliert.Naaaaaa Frau Pamela RENDI WAGNER da kommt ihr süffisantes
Dauergrinsen höchstwahrscheinlich zum Stillstand. Oder auch nicht ! ! !
und die unappetitlichen sozibonzen kassieren millionen an bonis, luxusgehälter u. luxuspensionen. alles gestohlenes steuergeld.
Energiedkandal in Wien und Ludwig fördert das Casinospiel seiner spezis mit 1.000.000 000 Euro Steuergeld.
Das wird im das Amt kosten. Er zeigt null Reue = hat keine Berechtigung mehr Bürgermeister zu sein. Der Fehler bringt Wien auf Jahrzehnte in die Geldlosigkeit. Die Wienerinnen der nächsten Generationen dürfen für den Grösenwahnsinn zahlen.
Die linke Seite der Macht in Õsterreich: Das Firmenimperium der Wiener SPÖ und die Wien Holding. Die Bevölkerung sieht zu und wählt auch noch diese Partei. Ich kann nur den Kopf schütteln.
Angenommen, der Verlust beträgt acht Milliarden. Verteilt auf acht Millionen Österreicher wären das tausend Euro pro Person. Wenn zwei sich Drittel der Bevölkerung in Ausbildung, Pension oder Grundversorgung befinden, dann würde das für jeden wertschöpfenden Österreicher 3000 Euro Schaden bedeuten, grob geschätzt. Warum werden die “mutmaßlichen” Verursacher nicht sofort in Untersuchungshaft genommen?
so schauts aus. das ist diebstahl am geschröpften, abgezockten u. fleißigen steuerzahler. daher sofort einsperren.
1. Wien fährt mit voller Kraft an die Wand.
2. Die Wand hat schuld.
Wie sagte schon Sinowatz. Wir sind nichts, die Partei ist alles.
Dass bei der Version der Wien Energie etwas nicht stimmen kann, muss jedem mit normalem Hausverstand völlig klar sein, wie Peschorn es in der Pressekonferenz sagte. Die Lügen und Verheimlichen, dass die Balken brechen.
Wenn ich nämlich eine definierte Menge Strom zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft und einem festgelegten Preis kaufe, kann der Strompreis explodierten und ich bekomme trotzdem den vorher fixierten Preis für die vereinbarte Menge, was ja der Sinn der Termin-Absicherung ist. Die Preissteigerungs-Saga ist also vollkommener Humbug.
Wenn ich eine definierte Menge Strom zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft und einem festgelegten Preis verkaufe und das Geschäft mit einem ebensolchen Terminkauf abdecke, dann kann der Preis auch steigen wohin er will und es wird mich nicht treffen.
Wenn ich aber aus Gier oder Blödheit den Verkauf nicht durch einen konformen Kauf absichere (also Strom in der Zukunft verkaufe, den ich gar nicht habe = Leerverkauf) und auf fallende Preise hoffe, dann ist das Spekulation und Gier. Dann muss ich mir bei Fälligkeit den Strom zu dem an diesem Zeitpunkt herrschenden Preis kaufen um liefern zu können. Wenn der Preis aber entgegen meiner Hoffnung auf fallende Preise (womit ein hoher Gewinn möglich wäre) zum Fälligkeitszeitpunkt stark gestiegen ist, dann habe ich ein massives Problem. Dann muss ich nämlich den Strom zu dem an diesem Zeitpunkt herrschenden teuren Preis kaufen und dem Käufer trotzdem den vorher vereinbarten niedrigen Preis verrechnen, was natürlich zu massiven Verlusten führt.
Wenn aber diese Tatsachen jedem normal denkenden Bürger bekannt sind, dann frage ich mich wo die WKSta mit ihrer Hausdurchsuchung bleibt, da ja Gefahr der Vertuschung im Verzug ist. Wäre dieses Malheur den Schwarzen oder Blauen passiert, hätte es bestimmt sofort eine Hausdurchsuchung mit Handyabnahe etc. gegeben.
Es gibt keinen Finanzexperten im Aufsichtsrat, weil es keine Roten gibt, die was von Geld verstehen. Der letzte war der Androsch.
Parteibuchwirtschaft! Typisch SPÖ!!!
Einige Tage Aufregung, dann verschwindet dieser, zugegeben Megaskandal, aus den Medien. Die sehr linksgeneigten Medien sind ja den Roten und Grünen/Linken naturgemäß sehr wohlgesonnen, daher, wird man den Wünschen entsprechen. Was Rücktritte anlangt, da wird gar nichts sein, vielleicht der Herr Hanke, aber der bekommt sicher ein Pöstchen mit noch besserem Salär. Ludwig denkt nicht einmal im Traum daran, zurückzutreten. Ich hoffe auf den Bundes-RH, aber nicht auf den Stadtrechnungshof, denn bei diesem würde mich interessieren, wer da die Prüfer und in weiterer Folge die Gutachter zu dieser Causa sind. Ich vermute, die Spur ist dunkelrot eingefärbt.
Die Stadtverfassung gibt dem Bürggermeister das Recht zur Notverordnung. Dieses Recht ist durch nicht eingeschränkt also wäre auch die Höhe des “Darlehens” damit vereinbar.
ABER, die Stadtverfassung sagt auch eine Notverordnung muss “unverzüglich” den entsprechenden Gemeindeorganen gemeldet werden.
Für 10 Jahre Knast muss jetzt ein Gericht entscheiden ob Bladimir´s Lesart, damit sei gemeint beim nächsten regulären Treffen des entsprechenden Ausschusses, in dem Fall Ende September, also fast 3 Monate nach Durchführung, korrekt ist. Oder ob vielleicht doch der Duden, der “unverzüglich” als “umgehend und ohne Zeitverzug [erfolgend]” definiert.
Die Chancen Bladimir´s sich 10 Jahre Knast zu ersparen stehen entsprechend schlecht, Juristen sind i-Tüpfelchen-Reiter wenn es um Sprache geht. Ihre gesamte Profession fußt auf der Überzeugung das die Bedeutung von Worten nicht uminterpretiert werden darf. Lassen sie so etwas zu, hat kein Gesetz mehr Bedeutung, lassen sie das zu herrscht Anarchie, weil dann jeder jedes Gesetz beliebig interpretetieren könnte.
Ich wünsche Bladimir Ludwig also viel Spaß bei den hart verdienten und ehrlich erarbeiteten 10 Jahren Knast. Bladimir, ärger die Tschetschenen nicht, sonst wird Dein Aufenthalt dort viel kürzer, aber Du gehst über die Pathologie heim.
Hier liegt wohl schweres Versagen der Wien Energie Verantwortlichen vor.
Davon abgesehen scheint es sich nach meinem Verständnis bei dieser eigenartigen Strompreisgestaltung in Wahrheit um eine über die Börse verschleierte Preisabsprache zu handeln.
Aus Sicht der Stromanbieter:
Hurra, alle Abnehmer müssen den höchsten Preis zahlen.
Aus Sicht der Abnehmer: Oje, was für ein Preiswahnsinn!
Preisabsprachen sind sonst eigentlich verboten. Diese meiner Ansicht nach über die Börse “organisierten” Strompreisabsprachen müssten dies auch sein!!
Ich als einfacher Bürger bin jedenfalls der Meinung, diese Strombörsen gehören sofort zu und die für die horrenden Strompreise verantwortlichen Börsianer eingesperrt.
wahnsinn eine stadtverfassung also was brauchts . unfassabar wie die politik den staaat übernommen hat und machen kann was sie will ohne jede kontrolle oder haftung. hier wäre dringend eine verfassungsreform
notwendig um den staat den parteien wieder zu entreissen.
Der Ärmste hat das alles auch erst aus den Medien erfahren, sagt er. Ein Opfer, keine Frage.
So jetzt mal die Handy von denen beschlagnahmen ….
Ich erinnere mich in Wien bis zurück zum Bauring-Skandal….
Warum diese Partei immer wieder gewählt wurde ist mir ein Rätsel
Weil man die Bevölkerung, doch immer zu ihrer Zufriedenheit leben ließ.
Na gehns, seins nicht so kleinlich – Wien ist doch die lebenswerteste Stadt, und da gehört das dazu.
Ein weiterer schlagkräftiger Beweis über Sinnlosigkeit bzw. (absichtliches?) Versagen des Politverein- WKStA. Auftrags-Jagt nach 10.000 und gleichzeitig gehen Millionen ungestraft den Bach herunter. Es wird doch nicht daran liegen, dass auch der Falter von dem roten System profitiert, oder irre ich mich? Es könnte doch sein, dass der für die SPÖ und Grünen eigentlich genauso wie die WKStA “unbezahlbar” sind. “Im Auftrag und Kalendereintrag des Präsidenten”…
Am besten an der heutigen “Argumentation” ist, dass die acht Jahre nicht gewusst haben, dass in der Ukraine ein Bürgerkrieg tobt und dass die USA+GB nichts anderes als nur Waffen dorthin hineinschleppen.
das dicke Ende kommt ja noch. Wien hat das gesamt Kanal und Wassernetz sowie wichtige Infrastruktur an potente Amerikanische Fonds verkauft und zurück geleast. Die Preissteigerungen werden die Kunden übernehmen müssen. Landflucht ist angesagt, denn Wien ist pleite!
Ich verstehs nicht, sind Kläranlagenchefs jetzt von Haus aus dumm oder unfähig, oder wo liegt das Problem mit ihm?
Man darf nicht vergessen das die SPÖ keine Alleinregierung in Wien hat. Die NEOs müssen hier auch an die Kandare genommen werden. Was macht Wiederkehr den ganzen Tag?
Warum regen wir uns auf? Ganz normaler SPÖ Alltag!
Die sind ja sogar Haupt-Sponsor von Rapid- weil Werbung für Wien Energie ist ja extrem wichtig, sonst tun die sich auf dem heiß umkämpften Wiener Energie Markt schwer.
Da gbits ja so vielen Energieversorger wie zum Beispiel die,…….ähm……Moment, gleich fällt mir wer ein…….
So wie Wiener Wohnen Werbung macht, obwohl die Nachfrage viel höher ist, als das Angebot. Pardauz, das wird doch nicht versteckte Presseförderung sein….
So what? Die hängen ein Bauernopfer hin, wie bei der BAWAG, und gut is.
Das die Sozis nicht wirtschaften können, und wenn nur in die eigene Tasche, is bekannt. Konsum, BAWAG, AKH,….. Man schaue nach Venezuela, reich an Bodenschätzen und die Bevölkerung ist total verarmt. Freundschaft
Kein Einzelfall
Wer erinnert sich noch an die Zinswette auf den Schweizer Franken? Bei der sogenannten Swap-Affäre hatte die Stadt Linz mit der Bawag 2007 unter Bürgermeister Franz Dobusch und Finanzstadtrat Johann Mayr (beide SPÖ) dem Linzer Steuerzahler eine halbe Milliarde Euro Verlust umgehängt.
Wer erinnert sich noch an die Zinsspekulationen der ebenfalls SPÖ-nahen Bank Burgenland? Ab 1999 hatten rote Banker 410 Millionen Euro in Wertpapiere investiert und am Geldmarkt refinanziert. Ergebnis: Das Land Burgenland schoss hunderte (!) Millionen Euro zu, um die Bank zu „retten“. Die Gesamtverluste lagen indes noch viel, viel höher.
Wasser predigen, Wein trinken
Und jetzt ist es also in Wien „passiert“. Nein, „passieren“ ist viel zu harmlos, denn hier gibt es Verantwortlichkeiten, hier wurde ganz aktiv und bewusst gezockt.
Wenn ich die roten Skandale, die zu meinen Lebzeiten aufgeflogen sind, von Bauring bis Wien Energie so Revue passieren lasse, ist es ein Wunder, daß es diese Partei noch gibt. Mit den ungezählten Milliarden die diese Herrschaften schon versenkt haben, wäre Österreich saniert. Nota bene: Das sind nur die von denen wir wissen! Was tagtäglich an Geldern an unnütze, oder sogar wirtschaftsschädliche NGOs fließt, wird gar nicht thematisiert. Das ist bei den meisten Medien ein Tabuthema, so wie der rabiate Antisemitismus der Linken. Man will ja die hunderten Millionen an Presseförderung nicht verlieren. Aber zurü+ck zur Geldvernichtung: Wer erinnert sich den heute noch an Bauring, AKH, U-Bahn, Konsumpleite, BAWAG, Spekulationsgeschäfte der Stadt Wien etc, jedesmal Milliardengräber?
So ist es, überall gibt’s ein Bauernopfer und dann wird fröhlich weitergemacht. Und der Wähler guotiert das auch noch , wer wählt so was?
Selbstverständlich nimmt man nur rote Opportunisten in heikle Positionen. Die Qualifikation ist nebensächlich. Hauptsache die halten dicht und es geht nichts hinaus über die “Geschäftstätigkeiten”. Steherqualitäten sind gefragt. Geld für die Kollateralschäden ist eh genug da. Man zapft einfach den Bund an und der ORF lässt alles kleinreden. Ich will meine Gebühr an Servus-TV zahlen und nicht an den Staatsfunk.
Die rote Vetternwirtschaft und Intransparenz kommt zu Tage.
Ja , und das seit 40-50 Jahren bereits – und keiner sagt was , keiner wählt anders ( jetzt wieder Umfrage-Hoch) !! Einzig mögliche Schlußfolgerung : die Menschen in diesem Land WOLLEN es so , und nicht anders !! Gut so , soll sein ! Finito Austria ! 🙂 🙂
Sein eigenes Geld wird der ehrenwerte Genosse Dr. Ludwig sicher verantwortungsvoller verwalten, sonst droht auch noch der Privatkonkurs.
Das Geld vom Steuerzahler ist doch nur dazu da, um es großzügig an alle mit der Gießkanne zu verteilen, solange der Vorrat reicht…
Die SPÖ Wien war es bis jetzt gewöhnt, dass sie tun und lassen können, was sie wollen! Sie selbst sagen, dass Wien ihnen gehört! Ein Journalist hat sich einmal die Mühe gemacht, das rote Netzwerk aufzudecken und es ist erschreckend, wie hier Gelder verschoben und Posten vergeben werden!
Alles ganz einfach: Wien ist anders ! ?
Wien hats verbockt, Wien soll es auslöffeln!
Schau, wenn es andere Themen gibt, ist Corona plötzlich gar nicht mehr so gefährlich…
Warum laufen alle Veratwortlichen noch frei herum und können Spuren verwischen, Datenträger und Handys vernichten? Das linke “ZZ “verschweigt den Skandal. Da bricht vermutlich jetzt für den Impff- und Maskenfanatiker Pilz und einigen Corona Fotografen die Welt zusammen.
Welt zusammen bricht.. Da brauchens keine Angst haben, denn die zimmern sich ihre Welt wieder nach ihren Vorstellungen zusammen. Denn nach deren Ansicht ist das kein Skandal, sondern nur vom politischen Gegner aufgepauscht. Die Beschwichtigungs Maschine, allen voran der ORF läuft schon an. Ob z.B. der “Falter” sich dieses Skandals annimmt?
Es wird doch keinen Postenschacher im roten Wien geben, da werden doch nur Experten eingesetzt.
Aber die Dreistigkeit von PRW dem Wirtschaftsminister eine Klage anzudrohen, wenn er die Energie Preise nicht deckelt ist schon durch nichts mehr zu überbieten.
Dabei hat sie wohl nur an die prekäre Lage von Wien gedacht, denn ein Preis-Deckel wird von keinem Experten wirklich befürwortet.
Denkt PRW nur an Wien und der wesentlich größere Teil Österreichs ist für sie nicht von Bedeutung?
Eine rote Clique, die sich gegenseitig kontrolliert
Der Ausweg aus dem Finanzdesaster, eine Wien Energie-Tour durch die ROTE Kanalisation von Wien. Einer der Aufsichtsräte ist für den Job als Kanalführer, laut obigem Artikel, bestens geeignet.
Der Herr BM ist ein gewesener BM. Der von den Grünen verhasste Ludwig (Old Schnitzelface, anm. Häuplting), der aus persönlichen Gründen die Hebein/Grünen vom Trog in Wien entfernt und die Stadtstrasse bauen will wird durch BM gewessler & bm brunner tropediert. Mit der Einschaltung des RH haben Sie ihm die Waffe zum politischen Selbstmord schon hingelegt. Die Grünen hoffen dass dann EU Abgeordnete Schieder als neuer BM zu rot/grün wechselt.
Die linke Blase lässt jetzt den BP fallen da schwarz/rot diesen BP sowieso unterstützen muss. Die Grünen brauchen vdb nicht mehr und können sich mit m.pogo einen neuen attraktiven jungen Anstrich verpassen.
Läuft gut für die Grünen.
Bei uns im Ort haben sie bereits hochstämmige Bäume gepflanzt , vor 7 Jahren schon (2015), Hunderte davon. Man wird sie gut brauchen können. Läuft gut für die Grünen. 🙂 🙂
Die “Vorstandsvorsitzende einer Versicherung” sollte schon Ahnung von Börse-Geschäften haben… und gegen Sobotka und NÖ-Wohnbauförderung ist das jetzt eher eine kleine Nummer. Lustigerweise ist die Wien Energie wegen der Kraft-Wärme-Kopplung mit NÖ so in Bedrängnis.
Tja, so werden bei den Roten Posten besetzt: das Parteibuch ist wichtig, nicht die fachliche Kompetenz!
Mit dem Chef der Kläranlagen ist man bei der Postenbesetzung gar nicht so falsch gelegen: Geschäfte fürs Klo!
Österreich? Meine Heimat ist die sozialistische Internationale.
So wird auch danach gehandelt, wieder SPÖ wählen.