
Mit Messer ins Amt gestürmt: Afghane sucht Familienangehörige in Tirol
Ein Afghane (27) drehte bei einer Behörde in Innsbruck vollkommen durch. Er zückte ein Klappmesser und wollte sich damit in die Büros Zutritt verschaffen, um angeblich den Verbleib einer Familienangehörigen zu erfragen.
Um Antworten zu bekommen, schlug er mit dem Messer gegen das Plexiglas eines Schalters. Als ein Sicherheitsbediensteter eingreifen wollte, attackierte ihn der randalierende Migrant und beschädigte mit einem Schnitt dessen Kleidung.
Afghane ist in Haft
Danach flüchtete der Mann, konnte jedoch von der Polizei festgenommen werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Verdächtige laut „TT“ in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
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Kommentare
Afganische “Demokraten” …
wenn man nur noch beschäftig ist bei den eigenen Leuten beim schuhe kaufen den impfstatus zu kontrollieren dann kommt sowas raus. die ganze Welt hat hier Narrenfreiheit
Gewöhnen wir uns schon mal dran.
tja was soll Mann sagen Danke an alles Politiker jetzt U die Vergangenheit ihr habt in den jahrzente spitze gearbeitet danke danke danke es graust nur mehr einen was so Politiker Österreich angetan haben
Und von der Sorte durften wir 2021 über 40.000 in Österreich begrüssen, dem Land mit den ziemlich höchsten Steuer- und Abgabequoten der Welt.
Da der VGH alle Abschiebungen von Afghanen für viele Jahre verboten hat, bleibt uns jeder, der einmal das Land betreten hat, sein Leben lang erhalten. Dafür dürfen wir fleißig bezahlen.
Junge und gut ausgebildete Menschen verlassen Österreich schon scharenweise!
Es ist hoch an der Zeit dass die Staatsanwaltschaft gegen jene Personen ermittelt welche Asyl und Aufenthaltstitel vergeben obwohl die illegal Einreisenden aus sicheren EU Staaten kommen.
Und, ist er schon im Flugzeug Richtung Heimat?
Geht nicht, eine Abschiebung nach Afghanistan hat die Oberstaatsanwaltschaft vor einigen Tagen untersagt. Die sind dort nicht sicher, weil dort haben die Mitmenschen auch alle Messer.
Nah, der darf bleiben, denn unser famoses Höchstgericht (welches angeblich dem Schutz der Verfassung der Republik Österreich verpflichtet ist) hat geurteilt, daß es den hier illegalerweise sich aufhaltenden Afghanen nicht zuzumuten ist, in ihr Heimatland zurückzukehren, weil da die bösen Taliban regieren (die einfach so Leute hinrichten) (siehe hier: https://exxpress.at/hoechstgericht-stoppt-abschiebungen-nach-afghanistan/). Mit demselben Argument könnte man übrigens auch illegal eingereiste Saudi-Araber hier behalten, weil in deren Land Hinrichtungen ja auch zur Folklore gehören. Im übrigen möchte ja der Wiener Super-Bürgermeister Ludwig, daß noch mehr Afghanen (die bei uns ja schon mal gerne Spaß mit Messern machen) nach Wien kommen. So sind sie halt, unsere Regierenden und Richter: stets unserem Wohl verpflichtet.
Wie kann ein Afghane überhaupt “Asyl” in Österreich bekommen? Wieso darf er nicht abgeschoben werden? Ein Politikversagen Österreichs auf der ganzen Linie.
Ja, und es ist auch ein Justiz-Versagen für das österreichische Volk!
Wenn auf den UNIs alle angehenden Juristen links erzogen werden… hat man wenige Jahre danach überall linke (bis linksextreme) Juristen.
Diese werden dann Anwälte und Richter und wollen unser Land zu deren Vorstellungen verändern. Nur das es sich dramatisch zum SCHLECHTERN ändert, wollen sie nicht einsehen!
Einen Großeinsatz der Polizei gab es am 4.1.1922 In Krems/Stein. Laut Bericht in NÖN 2/22.
Ein angeblich staatenloser, mehrfach vorbestrafter Syrer bedrohte mit einer Pistole einen anderen Syrer bei einem Gasthaus. Lokale Polizei und Schnelle Interventionsgruppe !!! (alles für Steuergeld ) überwältigten ihn. Jetzt sitzt er auf Kosten des Gastlandes und dessen Steuerzahler in der Justizanstalt Stein. Das weitere Verfahren zahlt wieder der Steuerzahler.
@wachauer
14. Jänner 2022 um 12:01 Uhr
1922 ?!?
Der arme Syrer sitzt also seit nunmehr 100 Jahren in Stein. Wie man sieht, war die Justiz damals gnadenlos! 😉
Danke für Hinweis. Die innere Erregung war sichtlich zu groß.
Corrigendum: 4. 1. 2022
Wann wird die Staatsanwaltschaft endlich gegen jene Behördenmitarbeiter und Asylrichter vorgehen, die widerrechtlich Asyl und Bleiberecht vergeben. Alle Intruder sind durch sichere Drittländer angereist.
Das ist Hochverrat an Österreich und seinen Steuerzahlern, die in weiterer Folge auch Polizeieinsätze, Spitalsaufenthalte, Gefängniskosten nebst Rundumversorgung zu berappen haben.
So sieht unsere Zukunft aus, danke an die Willkommens-Klatschern aus!
Das Messer dürfte traditionsgemäss zur Grundausstattung jedes Afghanen gehören.
Nur so ist zu erklären, dass selbst der gutmütigste Afghane 😉 mit einem Messer bewaffnet auf einem Amt in Innsbruck vorspricht. Er könnte dort ja vielleicht in einen gefährlichen Hinterhalt geraten!
Unter den schätzungsweise 40.000 “Fachkräften”, die uns 2021 ungefragt mit ihrer Ankunft in Österreich beehrt haben, dürften ganz sicher zahlreiche Messerakrobaten mit deutlich reduzierter Reizschwelle dabei sein, von denen leider auch garantiert sehr bald wieder in den Schlagzeilen berichtet wird.
Diese bekommen in ihre Wiege statt Spielzeug eben Messer gelegt.
Was unverständlich ist, diese Leute kennen jetzt den Unterschied zwischen ihrer Herkunftsland und Österreich, sollten eigentlich verstehen, dass es ihnen hier zu 100% besser geht.
Warum die sich derart Benehmen ist mir unerklärlich, abgesehen davon, dass unsere Regierung keine “Balls” hat.
Möglicherweise ist das ihr Antrieb so verblödet zu handeln.
Jedenfalls gehören derartige Subjekte wg. Gefahr der Allgemeinheit und wie sagt der Ami, Nationale Sicherheit, aus dem Verkehr gezogen!
Vor was ist diese tickende Zeitbombe geflüchtet?
Wie unverschämt und hinterfotzig muss man sein wenn man sich in einem fremden Land, das einem rundum versorgt, derart aufführt.
Und der Mainstream schweigt, obwohl das schon fast täglich passiert und obwohl im umgekehrten Fall es rauf und runter gespielt werden würde.
Ich bin es so satt diese Schmierenkomödie bezüglich Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, wie erst gestern wieder bei Stöckl, weiter anzuhören.
Da kann er froh sein, dass der VGH Abschiebungen von Afghanen verboten hat!
Ein bedauerlicher Einzelfall
Immer die gleiche Frage: Warum ist ein Afghane in Österreich? Asylgrund kann er laut Konvention keinen haben.
Eines muß man sagen : die Jungs, die üblicherweise Bergziegen halten u.betreuen , die haben gelernt , sich mit “starken” Argumenten in Europa durchzusetzen. Ein Blick in die bezügl. Statistiken zeigt : die sind sogar “Europameister im “Argumentieren ” !! 🙂