Mordfall Ece (14): Asylwerber bricht nach zwei Wochen sein Schweigen
Der dringend tatverdächtige Asylwerber (27) aus Eritrea, der vor zwei Wochen in Illerkirchberg (D) die Schülerin Ece (14) getötet und deren Freundin (13) niedergestochen haben soll, spricht erstmals seit der Wahnsinnstat. Gegenüber einem Gerichtspsychiater sagte er auf der Krankenstation einer Justizanstalt: “Ich kannte die beiden Mädchen nicht, habe sie nie zuvor gesehen.”
Seit dem Mord und dem versuchten Tötungsdelikt hatte der Verdächtige kein einziges Wort gesagt. Er hatte sich nach der Bluttat mit einem Messer selbst lebensgefährlich verletzt, konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden. Die ermittelnde Kripo weiß bis heute nicht, warum der Migrant, der seit sechs Jahren in dem 4700-Einwohner-Ort lebte, plötzlich Amok lief.
Einem Gefängnispsychologen gelang es, den U-Häftling zu knacken: Der Mordverdächtige habe seine Situation nicht mehr ertragen, die Mädchen seien Zufallsopfer gewesen: “Ich kannte sie nicht, habe sie vorher noch nie gesehen”, sagte er. Inzwischen soll er sich auch bereit erklärt haben, mit der Polizei zur reden.
Klar ist mittlerweile, dass bei der tödlichen Messerattacke auf Ece. S. weder Alkohol noch Drogen im Spiel waren.
Kommentare
Bricht nach 2 (!) WOCHEN DAS SCHWEIGEN …🤔…In MEINER OBHUT HÄTTE ER NACH 20 Minuten sein :; SCHWEIGEN -:” GEBROCHEN.
Er hat halt einen Hass auf jeden dem es besser geht als ihm, so wie es den meisten geht die zu uns kommen. Wie er vorher gelebt hat, weiß man nicht, vielleicht wie in der Steinzeit. Es gibt ja leider noch immer solche Länder, die sich bis heute nicht weiterentwickelt haben. Dann sieht er wie wir leben und bekommt einen derartigen Hass, weil er begriffen hat, daß er es niemals schaffen wird, wie wir zu Leben. Es fängt schon bei der Schulausbildung an. Die meisten sind Analphabeten, und wissen nicht was Arbeiten bedeutet. Es wird halt leider nur ein kleiner Prozentsatz schaffen, sich wirklich zu integrieren.
Bei den Illegalen Einreisen sollte man sich genau den Geisteszustand der Menschen ansehen und wenn jemand sehr krank erscheint, diesen dann zum Schutz der Bevölkerung, nicht in unser Land lassen. Anders wird es nicht gehen, wenn man sein eigenes Land wirklich beschützen will.
Hmmm , also kein Alkohol, keine Drogen – es war also reine Mordlust !!?! Naja, dafür gibt das Strafrecht allerdings eh den höchsten Rahmen her . Leider auf Staats=Steuerzahlerkosten…. 🙁 🙁
REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION! REMIGRATION!
und auf die Idee, einfach wieder heim zu fahren / fliegen ist er nicht gekommen. Hätte nur ein Spendenkonto fürs Ticket bekanntgegeben müssen – ich bin überzeugt, er bräuchte auch daheim nicht mehr zu arbeiten!
Merkels „Wir schaffen das“ war eindeutig eines der leersten Politiker-Versprechen der vergangenen Jahrzehnte!
So eine Wunde kann nicht heilen. Die Schuld an der Bluttat tragen grün/rot, die wegen ihrer komplett idiotischen Asylwerberbeschützerei weitere Morde und Vergewaltigungen an jungen Mädchen und Frauen in Kauf nehmen. SPÖ Innenministerin Faeser hat sich sogar geweigert, den Illerkirchberger Afghanen, der wegen Vergewaltigung einer 14 -jährigen vor drei Jahren 26 Monate hinter Gitter sass, abzuschieben. Die watet im Blut der jugendlichen Opfer.
böse Zungen würden ja behaupten, dass es so lange gedauert hat bis er endlich verstanden hat was ihm sein Anwalt zu sagen geraten hat.