
Muslimische Jugend (MJÖ) blitzt ab: Beschwerde gegen Islam-Landkarte abgewiesen
Prof. Ednan Aslan stand 2021 nach Präsentation der Islam-Landkarte unter massivem Beschuss wegen der Veröffentlichung von Daten über islamische Vereine. Nun wurde eine Beschwerde der MJÖ abgewiesen. Das Recht auf Wissenschaftsfreiheit wiege höher, als das Recht der MJÖ auf Geheimhaltung, argumentiert die Datenschutzbehörde.

Die Muslimische Jugend Österreich (MJÖ) ist mit ihrer Beschwerde gegen den Islam-Landkarte bei der Datenschutzbehörde abgeblitzt. Wie die Datenschutzbehörde nun in einem Bescheid erklärt, wiege das Grundrecht auf Wissenschafts- und Meinungsfreiheit hier höher, als das Recht der MJÖ auf Geheimhaltung. Die Jugendorganisation hatte sich nämlich gegen die öffentliche Zugänglichkeit von personenbezogenen Daten verwahrt.
Die Dokumentationsstelle Politischer Islam und der Projektleiter der Islam-Landkarte Prof. Ednan Aslan von der Uni Wien zeigten sich erfreut über die Entscheidung der Datenschutzbehörde.
Ein Dauer-Protest von allen Seiten wurde initiiert
Im vergangenen Jahr hatte die Islam-Landkarte der Doku-Stelle für scharfe Attacken von allen Seiten gesorgt, vor allem nachdem die MJÖ mit massiver Kritik vorgeprescht war. Mehr als 600 islamische Vereine und Moscheen werden auf der Website der Islam-Landkarte samt Standorten abgebildet. Anscheinend haben die heimischen Kritiker auch Personen im Ausland aktiviert: Eine riesige Beschwerdeflut prasselte damals auf die Wiener Uni ein. Weitere Islam-Organisationen beteiligten sich in der Folge am Protest, zuletzt stimmten sogar andere Religionsgemeinschaften in den Chor der Kritiker ein.
Verwundert über den ganzen Lärm zeigte sich damals der Projektleiter Ednan Aslan. Er lehrt islamische Religionspädagogik an der Uni Wien. Immerhin hatte es die Karte schon zuvor gegeben: Ab 2012 war sie für mehrere Jahre online gewesen, ohne auch nur annähernd so heftige Reaktionen auszulösen. Manche islamische Persönlichkeiten, die sich 2021 am lautstarken Protestgeheuel beteiligten, hatten sich noch Jahre zuvor mit Aslan über den Inhalt der Land-Karte ausgetauscht und gemeinsam mit ihm auf einen Text geeinigt, der ihre Organisation beschreibt. 2021 war plötzlich alles anderes, obwohl die Karte nach mehrjähriger Pause schlicht wieder online gestellt wurde.
MJÖ befürchtete islamophobe Angriffe gegen Personen
Die MJÖ legte Beschwerde bei der Datenschutzbehörde ein, weil sie das Recht auf Geheimhaltung verletzt sah. Am Mittwoch hat die Behörde einer einer Erklärung klar gemacht: Sie sieht keine Verletzung. Vielmehr wiegen Wissenschafts- und Meinungsfreiheit in diesem Fall schwerer als die Geheimhaltung personenbezogener Daten, urteilt sie.
Der MJÖ zufolge würden auch Informationen auf der Website der Landkarte abrufbar sein, die nicht allgemein zugängliche Daten seien wie Privatanschriften von Vereinsfunktionären. Das sei bedenklich, da einige Beschwerdeführer “islamophoben Anfeindungen ausgesetzt” seien und “eine reale Gefährdung in Form physischer Angriffe gegen ihre Einrichtungen” bestehe. Darüber hinaus würden die Einrichtungen auf der Landkarte “pauschal als gefährlich und verdächtig hingestellt”.
Wissenschaftler und Politiker wurden bedroht
Tatsächlich erreichten nach Präsentation der Landkarte einige Personen gefährliche Drohungen bis hin zu Morddrohungen, wie bekannt wurde. Allerdings richteten sich diese Angriffe nicht gegen die aufgelisteten Moscheen, sondern gegen die Initiatoren der Landkarte. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) wurde persönlich bedroht, und ebenso die beteiligten Wissenschafter Mouhanad Khorchide und Projektleiter Ednan Aslan.
Die von der Dokumentationsstelle Politischer Islam zusammen mit der Uni Wien erstellte Karte liefere einen Beitrag zu einer Debatte von öffentlichem Interesse, unterstreicht nun die Datenschutzbehörde. Schließlich seien Themen rund um den Islam regelmäßig Gegenstand medialer Berichterstattung.

Doku-Stelle und Ednan Aslan zufrieden über die Entscheidung
Die Adressen auf der Islam-Landkarte stammten aus öffentlich zugänglichen Quellen wie dem Vereinsregister. Weder aus diesem noch aus den Informationen der Islam-Landkarte zur MJÖ und deren Landesgruppen sei ersichtlich, dass hinter den Vereinsadressen private Adressen stecken, urteilte die Datenschutzbehörde.
Für die Dokumentationsstelle Politischer Islam zeigt der Bescheid der Datenschutzbehörde “die große Bedeutung der wissenschaftlichen Freiheit”. Zufrieden zeigt sich auch Ednan Aslan: “Unsere wissenschaftliche Arbeit dient dem öffentlichen Interesse und die heutige Entscheidung ist eine klare Bestätigung hierfür. Gerade bei gesellschaftspolitisch sensiblen Themen muss sachlicher wissenschaftlicher Diskurs möglich sein, das ist für eine demokratische Gesellschaft unumgänglich.” Man werde weiterhin “die gebotene wissenschaftliche Sorgfalt” sicherstellen. Aslan bedankte sich ausdrücklich bei der Uni Wien für die Unterstützung.
Kommentare
Es ist leider so, dass in jedem westlichen Land nur eine sehr geringe Anzahl Muslime leben dürfen sollten, denn die Masse macht es, dass sie präpotent werden und man jeden Tag von Verbrechen gegen die autochthonen Bürger lesen muss.
beim aufbau von österreich nach dem krieg hatten wir auch eine moslems. österreich hatte ruhe. die moslems kommen dann gabs diskusionen und unruhe wegen moscheen, deutsche sprache, kinderehe, weihnachten, kruzifix, es gab auch keine 60 islamische vereine die vom österreichischen steuerzahler subventioniert werden, usw. geht in ein islamisches land und wir haben wieder ruhe wie nach dem krieg.
Die Irreführung beginnt schon mit der Bezeichnung des Vereins : MJÖ.
Diese Menschen repräsentieren sicherlich nicht die muslimische Jugend in Österreich. Das Innenministerium bräuchte nur die Auflage zu verhängen, den Vereinsnamen abändern zu lassen und dieser Extremistenverein könnte nicht mehr den Anschein erwecken, einen großen Teile der Muslime in Österreich zu vertreten. Genauso sollte man auch mit der IGGiÖ verfahren.
So what? Wir sind in Österreich in einem freien säkularen Land, wem interessieren die Belanglosigkeiten einer muslimischen Religionsjugend?
Ich denke, dass unsere Moslems sicherlich in Zukunft einige unserer zeitgeistlichen Fehlentwicklungen aufzeigen werden .. vielleicht braucht das unsere gleichgültige Gesellschaft … schon einmal nachgedacht?
Sie meinen die, die kleine Mädchen unwiderruflich an den Genitalien verstümmeln; minderjährige Frauen an Männer zwangsverheiraten, die diese nie vorher gesehen haben; tlw. Vollverschleierung befürworten; Homosexuelle verfolgen und Juden verachten; die Bildung keinen großen Stellenwert beimessen – die werden Fehlentwicklungen bei uns aufzeigen?
Henryk Broder: 👉 „Der Islam ist archaisch, autoritär und totalitär“.
In den meisten musl. Ländern ist Toleranz gegenüber Andersgläubigen nur ein Fremdwort und das Christentum überhaupt verboten, in nicht wenigen droht sogar der Henker, wenn an der Brust ein Kreuz baumelt.
❓Und was machen die lieben Moslems wenn sie hier bei uns sind?
Richtig, sie fordern überall Sonderrechte und Extrawürste und wittern überall Feindschaft und Diskriminierung, wenn sie diese nicht sofort und diskussionslos bekommen.
❗ UND sie fordern natürlich immer mehr, und immer mehr … und bald werden sie fordern, dass wir uns auch in Österreich nach ihnen – und nur nach ihnen – zu richten haben!
“Die islamische Ordnung kommt so oder so. Die Frage ist nur, ob der Übergang blutig oder unblutig sein wird”
Necmettin Erbakan, Ministerpräsident der Türkei 1996-1997.
Haben Sie etwas zu verbergen?
Wenn Ihnen das Umfeld hier nicht konveniert so genießen sie in unserem liberalen Staat ja Ausreisefreiheit.
Deren Vorgehen in jedem Land ist dasselbe. Jammern, andere Kulturen negieren, ihre Forderungen mit lautem Geschrei kundtun. Zur Integration sind diese Völker oder der Großteil von ihnen weder bereit, weder in 1. noch in 3. Generation.
Sie verursachen viele Kosten, bringen zum Großteil keinen Vorteil für das Land in das sie einwandern, ganz im Gegenteil, die Kriminalität sowie die Staatsschulden steigen mit der Anzahl der Migranten aus dem Orient.
Im Koran steht, dass “Ungläubige” zur Erreichung der moslemischen Ziele belogen werden dürfen. Solche Lügner mögen wir halt nicht hier in Österreich!
Solche Lügner haben wir schon in der Regierung und in den Medien!
Die Ziele dieser, kulturfremden Lügner sind aber noch verheerender.
Da gibt es nichts auf normaler Ebene zu diskutieren. Andere Kulturen andere Gepflogenheiten. Leider gibt es bei den Moslems sehr viele fehlgeleitete Geister die man unbedingt sofort (nicht zeitnah!) zurückschicken muss wo sie her gekommen sind – egal welche Generation. Wenn sie sich nicht anpassen wollen oder können dann raus aus unserem Land!
Wieso müssen wir zusehen wie sie unsere Bürger überfallen, unsere Frauen vergewaltigen und töten? Das ist schon wieder ein Vorsatz den die Politiker zu verantworten haben!
Und täglich rollt der Nachschub, Freundlich begrüßt vom ÖVP Empfangskomitee. Unter unserer Wahrnehmungsschwelle, dank Corona Dauerbeschallung.
die jungen moslems brauchtz niemand. ” was wollen du. bist du krank ” das ist der wortschatz von den jungen.
Bravo, Bravissimo ein Hoch dem VfGH. Meiner Ansicht nach, soll jeder der hier lebt, dieselben Rechte bekommt, die ich in “SEINER” Heimat bekomme. Somit ist klar, in Österreich hat er keine Rechte.
Es schaut wirklich so aus, als hätten die Muslime etwas zu verbergen. Aber sie fühlen sich immer verfolgt
Dabei praktizieren sie Opfer/Täter Umkehr.
es gibt 57 islaische länder die größer sind als die geamte e u. warum ” flüchten ” die moslems ausgerechnet in ein christliches land wo ihnen die kultur, die religion und unsere freiheiten nicht gefällt. geht in ein land wo ihr euch wohl fühlt. vorteil für alle.
Bei uns gibt’s mehr Dönerbuden & Barbershops als in anderen islamischen Ländern. 😝
MJÖ befürchtet islamophobe Angriffe gegen Personen….
ICH befürchte islamistische Unterwanderung unseres Landes mit dem Geburten-Djihad…..
Wissenschaftler und Politiker wurden bedroht…..
So sind sie diese “friedferigen Eiferer”….
Da möchte man sich nicht ausmalen müssen, wie es den armen Frauen so geht….
In Frauenhäusern sind sie jedenfalls nicht vertreten….
Was wollen die Mohammedaner wohl verdecken/verstecken ??? Man weiß es nicht ! Es gibt Verzeichnisse über Kirchen jeder Art in AUT , es gibt auf Google Earth jede Art von Hinweisen !! Was zum Teufel haben die Mohammedaner zu verstecken ??? 🙁
Man könnte den Unterminierungsgrad der Gesellschaft aufblatteln….
»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«
Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan