
Mut siegt immer: Ein Reh spaziert in aller Ruhe auf die Waffe seines Jägers zu
Unglaubliche Wellen der Begeisterung schlug ein Tweet, auf dem ein Jäger zu sehen ist, der ein unfassbar mutiges Reh vor der Flinte hat. Das Tier spaziert ihm seelenruhig entgegen, stellt sich vor sein Gewehr und lässt sich von dem Mann sogar streicheln. „Erlege deinen Feind mit Freundlichkeit“ – ist nur einer der vielen begeisterten Kommentare.
Den Mutigen gehört die Welt – so sagt ein Sprichwort. In dem Fall eroberte ein Reh die Welt seines Jägers, und zwar auf ganz ungewöhnliche Weise. Wie in einem Tweet von HOW_THINGS_WORK zu sehen ist, steht das Reh erst in kurzer Entfernung zu seinem Jäger, spaziert dann seelenruhig auf ihn zu, und lässt sich von ihm auch noch streicheln. Obwohl man ihn nicht sieht, merkt man, dass der Mann grad nicht weiß, wie ihm geschieht. Das Reh stupste sein Gewehr mit der Nase an. So, als wollte es sagen: „Weg damit!“. Vor allem die Streicheleinheiten sind berührend. Auch, wie der Jäger das Reh am Ohr krault.
Wo sich das Szenario zugetragen hat, ist nicht übermittelt, aber die Reaktionen darauf sind phänomenal. Ein User schreibt: Das Reh hat den Sinn von „Erlege deinen Feind durch Freundlichkeit“ verstanden. Ein anderer meinte: „Es wollte sich selbst opfern, um die anderen zu retten“, denn das Reh war in Gesellschaft von Artgenossen. Was auch immer die Beweggründe gewesen sein mögen. Es ist eine berührende Szene, die vielleicht auch ein wenig nachdenklich machen kann.
This Hunter was in for a Surprise. It's fairly rare in the wild, but occasionally deer can approach if they believe you'll provide safety from other lurking dangers, or possibly provide them with a food source 🦌 What a beautiful animal! 🥹 Video Credit: 🎥 airsoftonly2 pic.twitter.com/7qiDyieNDo
— H0W_THlNGS_W0RK (@HowThingsWork_) February 8, 2023
Kommentare
Der Mensch fliegt zwar zum Mond aber über das geistige leben weiß er nichts ich denke dieser Jäger sollte sein Gewehr weg werfen das würde ihm mitgeteilt
Ein solches vertrautes Verhalten könnte tatsächlich auch auf eine Erkrankung hinweisen: So ist ein Verlust der natürlichen Scheue ein Symptom einer Tollwuterkrankung
Ein von Hand aufgezogenes Tier, und wieder ausgewildert.
nach dem Vidio zu urteilen, hat das Tier Gefahr aus einer anderen Richtung vernommen. Ein Bär oder Wölfe und
da bot sich der Mensch als kleineres Übel an.
Der Blick ging immer Richtung Wald.
Der Jäger wird wohl die Jagd an den Nagel hängen, nach dem Erlebnis ?
Es handelt sich hier wohl um ein “Deer”. Tiere wissen nicht, was eine Waffe ist. Daher ist diese Szene zwar ungewöhnlich und auch ergreifend, weil der Jäger das Deer auch streichelt. Allerdings sollte man auch bedenken, warum das Tier dem Menschen so nahe kommt. Vll. ist es krank oder die Nähe von Menschen gewöhnt (was nicht erwünscht sein sollte). Jedenfalls ist das Video herzig.
Ein Reh ist das jedenfalls nicht.
ist ein hirsch und kein reh
Naiv wie ein Sanktionsbefürworter.
Vieleicht lernt nun auch der Jäger, dass die Tiere unsere Freunde sind und er von Geburt an geblendet wurde bzgl. wo er überhaupt ist und was er selbst ist.
Nochmal, das Reh muss schon vorher Kontakt mit Menschen gehabt haben, kein Hoch~Wild geht freiwillig auf Menschen zu, wenn dann nur deshalb ~dass es von Menschenhand aufgezogen wurde.
Kann sein, muss aber nicht. Wildtiere können sich aus für uns nicht nachvollziehbaren Gründen in sehr seltenen Fällen extrem zutraulich zeigen. Dergleichen ist sogar schon Jägern im allertiefsten Dschungel passiert. Wer weiß schon, was dahinter steckt. Es gibt jedenfalls zu denken.
Ein solches vertrautes Verhalten könnte tatsächlich auch auf eine Erkrankung hinweisen: So ist ein Verlust der natürlichen Scheue ein Symptom einer Tollwuterkrankung
Das ist kein Reh sondern ein Tier (Hirsch), siehe Tränengrube.