
Mutter von getötetem US-Soldat nennt US-Präsident Joe Biden ein "demenzkrankes Stück Dreck"
Kathy McCollum machte in einer Radiosendung ihrem Ärger Luft. Ihr Sohn Rylee (20) war einer jener 13 US-Soldaten, die in Kabul ermordet wurden. Dabei hätte Rylee eigentlich heimfliegen sollen, zur Geburt seines Sohnes. Doch zwecks Evakuierung von Personen wurde er nach Afghanistan entsandt.
Kathy McCollum hat eben ihren Sohn verloren. Rylee McCollum war einer jener 13 US-Soldaten, die bei Bombenanschlägen von Selbstmordattentätern in Kabul ermordet wurden. Die verzweifelte Mutter machte im Radio gegenüber dem Talkmaster Andrew Wilkow ihrer Wut Luft.
Rylee McCollum hätte heimfliegen sollen, zur Geburt seines Sohnes
Erst 20 Jahre und sechs Monate war ihr Sohn alt – noch ein Baby, als 9/11 die Welt erschütterte. Nun ist er wohl eines der letzten Opfer des Kriegs gegen den Terror. Doch dieses Todesopfer hätte leicht vermieden werden können, wie seine Mutter unterstreicht. Eigentlich hätte Rylee Mc Collum nämlich aus Jordanien, wo er stationiert war, nach Hause fliegen sollen – “um bei seiner Frau zu sein und die Geburt seines Sohnes mitzuerleben”.
We lost a part of our family today as Rylee McCollum was the husband to My Niece Gigi. Our prayers to all the heroes and victims families who are effected by these tragedies. Thank you all for your prayers, outpouring love to Gigi, and recognizing our own American Hero 🇺🇸 pic.twitter.com/gZP7OdYAFh
— Tray Crayton lll (@Traycrayton_III) August 28, 2021
Doch dazu kam es nicht: Wegen des Tumults in Afghanistan wurde Cylee McCollum gemeinsam mit 6000 anderen Soldaten nach Kabul geschickt, um die Evakuierung von US-Amerikanern und verbündeten Afghanen zu unterstützen. Kathy McCollum kommentiert mit Blick auf US-Präsident Joe Biden: “Dieses schwachsinnige, demenzkranke Stück Dreck hat meinen Sohn einfach in den Tod geschickt.”
Um 4 Uhr Früh sei sie aufgewacht, berichtet McCollum. “Zwei Marinesoldaten standen vor meiner Tür und sagten mir, mein Sohn sei tot.”
Kathy McCollum joined @WilkowMajority after the tragic death of her son in #Afghanistan, US Marine Rylee McCollum. pic.twitter.com/NRAjPquxAn
— SiriusXM Patriot (@SiriusXMPatriot) August 28, 2021
"Sie hatten viele Monate Zeit, um jeden aus Afghanistan herauszubringen"
Die Mutter ist überzeugt: “Das war ein unnötiges Debakel, mit dem man angemessen hätte umgehen können. (…) Sie hatten viele Monate Zeit, um jeden aus Afghanistan herauszubringen, und sie haben sich entschieden, dies nicht zu tun. Also haben sie 6000 Soldaten hingeschickt.”
Die Frau aus dem US-Bundesstaat Colorado sagte, dass sie ihre Reaktion auf die Ereignisse öffentlich machen wollte. “Ich konnte nicht einfach faul herumsitzen, weil ich denke, dass ich durch meinen Zorn die Dinge verarbeite – und nicht durch Tränen.”
Kathy McCollum, the mother of slain U.S. Marine Lance Cpl. Rylee McCollum calls into the Wilkow Report, blames Biden for her son's death. Calls Biden a "feckless, dementia ridden piece of crap." pic.twitter.com/mRT2xxoV65
— Ian Miles Cheong @ stillgray.substack.com (@stillgray) August 28, 2021
In der Zwischenzeit waren die Spenden für die Witwe und das ungeborene Kind von Rylee McCollum bis Sonntagmorgen auf fast 500.000 Dollar angestiegen: Zwei getrennte Spendenaktionen für die Familie des getöteten Marinesoldaten brachten insgesamt 487.000 Dollar ein.
Marine Rylee McCollum’s wife is expecting a baby in a few weeks
— Jewish Deplorable (@TrumpJew2) August 27, 2021
He was killed yesterday in Afghanistan. RIP 🙏 pic.twitter.com/m5y8LvyedT
Kommentare
Ich sehe Gemeinsamkeiten mit unserem Bundespräsidenten. Die Frisur ist es nicht. Der Anzug vielleicht? Egal, ich werde schon noch draufkommen…
Liebe Kommentatoren. Ihr wisst schon, dass die Aufgabe von Soldaten ist, im Kampfeinsatz zu stehen. Da sterben immer wieder mal welche. Die haben sich das aber ausgesucht, und wurden nicht gezwungen.
Außerdem was geht euch Biden an? Seid ihr US-Bürger?
Schon richtig, aber – es geht auch um die mil. Führung und die hat versagt, an erster stelle der Präsident!
Mil. Führung heisst auch Verantwortung für seine leute.
Und was die da unten im namen des Präsidenten gemacht haben war verantwortungslos!
Klar darf es uns etwas angehen,wenn der Präsident der sogenannten mächtigsten Nation der Welt stets versagt..
Hätte er den Abzug richtig organisiert,hätte er erst die Ortskräfte,dann die Militärausrüstung usw.. und zum Schluss die Soldaten ausfliegen lassen..Nach 20 Jahren Besatzung hätte man sich also ruhig 3 oder 6 Monate mehr Zeit lassen können für einen normalen und gut organisierten Abzug..Biden,der senile Präsident zog aber erst sämtliche Soldaten ab und sah dann das Dilemma,dass er angerichtet hat und schickte dann wieder 6000 Soldaten zum Flughafen Kabul,um den Rückzug abzusichern..Dieser Fehler kostete vielen Menschen das Leben und auch
13 US-Soldaten..
Da wir Europäer immer die Flüchtlinge bekommen,wenn die USA gebombt oder Länder besetzt hielt,siehe Irak,Syrien,Libyen,Afghanistan usw.. geht es uns allen etwas an,da wir die Massen an sogenannten Flüchtlingen mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen,Herr Kager….
Donald Trump hatte den Abzug schon lang angekündigt, Joe Biden bekräftigt. Die europäischen Verantwortlichen hatten alle Zeit ihre Leute in Ruhe ausfliegen zu lassen.
Was man wochenlang versäumt hat, musste man nun mit gefährlichen Kommandoaktionen nachholen. Und die, die von Anfang an gegen die “Verteidigung Europas am Hindukusch” waren, sind jetzt wieder die lachenden Dritten…
Ich vermisse die großen Demonstrationen deswegen, wäre es unter Trump so abgelaufen gäbe es große Tumulte. Es muss aber schon seit längerer Zeit mit den Taliban so vereinbart worden sein, auch die Überlassung der militärischen Ausrüstung, habe heute eine Größenordnung von 85 Milliarden USD gehört.
Ich kann dieser Mutter nur recht geben!!!!
Ich würde mir nicht erlauben, ihr zu widersprechen
1000% RICHTIG, nur PÄDOPHIL hat sie vergessen!!!
Die Dame hat völlig recht. Es war Biden, der entschied, so überstürzt und dann auch noch via Kabul statt der Bagram Air Base (IATA: OAI, ICAO: OAIX) abzuhauen. So dumm muss man einmal sein, gegen alle militärischen Ratschläge und Usancen zu entscheiden. Oder kann es Harris nicht mehr erwarten?
die Mutter hatte auch die ” Wähler “beschimpft,die diesen damals schon dementen Biden gewählt haben und die Demokraten,die durch Wahlbetrug dafür sorgten,dass dieser schon damals demente Biden Präsident geworden ist.
Dies als Ergänzung zu den berechtigten Wutausberuch dieser leidenden Mutter
Wie die Dame recht hat, aber da gibt es noch etliche in den USA die auch glauben Weltpolitik zu machen.
Schlimm aber genau das ist doch das einzige was den Wohlstandshumanismus befriedigt. Wenn eigene Leute sterben beim Helfen dass kulturfremde Menschen in fremden Ländern nach Europa kommen können.
sie treffen den Nagel auf den Kopf!
Ein unverzeihlicher Fehler von Biden ! Und die Medien sind in ihrer Kritik äußerst verhalten. Man stelle sich vor dies wäre unter Trump passiert.
Trump würde bestimmt von den Medien zu Brei gemacht! 🙈🙉🙊
Liebe Kommentatoren. Ihr wisst schon, dass die Aufgabe von Soldaten ist, im Kampfeinsatz zu stehen. Da sterben immer wieder mal welche. Die haben sich das aber ausgesucht, und wurden nicht gezwungen.
Außerdem was geht euch Biden an? Seid ihr US-Bürger?
Warum soll uns Joe Biden als Präsident eines Land, das einer der wichtigsten und mächtigsten geopolitischen Player als auch ein Verbündeter Europas ist, nichts angehen? Habens das bei der zahlreichen Kritik an Donald Trump, als er noch Präsident war, auch immer geschrieben?
Die US-amerikanische Politik im Nahen und Mittleren Osten der letzten Jahrzehnte hatte auch Auswirkungen auf Europa.
Es ist schon immer tragisch, aber ihr Sohn war halt Soldat. Gerade in den USA muss man da damit rechnen auch zu Einsätzen zu kommen.
Erschütternd, ein riesiges Land und solche Figuren regieren es. Mit “demenzkrank” liegt sie vermutlich richtig.
Für die Vorgangsweise im Detail vor Ort ist dennoch nicht der Präsident verantwortlich. Tausende andere Soldaten sind bei dem Einsatz ja nicht gefallen.
Die Reaktion der Mutter ist für mich verständlich…
Ich bin kein Militärexperte, doch hätte man nicht z. B. eine mobile bzw. improvisierte SCHLEUSE bei dem Tor zum Flughafen errichten können??
-Wenn die Soldaten 20 Meter weiter weg gestanden hätten… und es mehr bauliche Barrieren gegeben hätte – im Boden verankerte Betonwände – dann hätten bestimmt mehr Soldaten überlebt, denke ich!
Was ich nicht verstehe, ist die massive Fahrlässigkeit und debile Unverantwortlichkeit, dass die USA so extrem viele WAFFEN in Afghanistan gelassen haben!!
Wie soll man den ISLAMISTISCHEN TERROR eindämmen, wenn man hundertausende tödliche Waffen in die Hände von überwiegend korrupte Afghanen gibt??
Die verkaufen einige davon an IS-Gruppen und es gibt NOCH MEHR TOTE als bisher!
-braindead Biden…
Bagram Air Base (IATA: OAI, ICAO: OAIX) wäre von allen US-Kräften vorgesehen gewesen, nur Biden hat – warum auch immer – den Rückzug via Kabul befohlen. Das, obwohl die Taliban explizit nicht in Kabul einmarschieren wollten, Bagram Air Base (IATA: OAI, ICAO: OAIX) vereinbart war und das auch so von den Taliban kommuniziert wurde.
Man kann es polulistisch sehen, oder einfach realistisch….
Im Endeffekt ist es, wie es ist.
Schuld haben die Politiker, nicht die Militärs….
Deutschland hat einen weiblichen Verteidigungsminister, was der größte Fehler war….
Militärische Belange einer Quoten-Schwätzer in zu übertragen hat viele Leben gekostet!
Selten wurde diese Präsidentenattrappe so treffend beschrieben.
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