
Nach Ausraster von türkischer Großfamilie – Kliniken rüsten auf
Nachdem es am Samstag zu einer gewalttätigen Attacke einer fünfzehnköpfigen türkischen Großfamilie auf das Gesundheitspersonal des Klinikums Kirchdorf kam, rüsten oberösterreichische Kliniken nun auf.
„Unsere Belegschaft ist viel gewohnt, doch der Vorfall im Klinikum Kirchdorf bedeutete hinsichtlich Aggressivität und Brutalität eine neue Dimension – das hat alle überrascht“, sagte Karl Lehner, Geschäftsführer des Spitalsbetreibers OÖG gegenüber der Krone. Als eine 67-jährige Frau an den Folgen ihrer Corona-Infektion verstarb, verloren elf der insgesamt 15 Angehörigen die Nerven. Sie versuchten, die Sicherheitsschleuse des Klinikums zu stürmen und griffen nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die behandelnde Ärztin gewaltsam an. Deswegen wurden nun an allen elf Klinikstandorten der OÖG mehrere Sicherheitsangestellte positioniert. Außerdem soll die oberösterreichische Polizei nun einen stärkeren Fokus auf Krankenhäuser legen.
Pfefferspray für Mitarbeiter
„An den Schleusen, den Portierlogen und allen Zugängen werden außerdem die Warn- und Alarmierungssysteme ausgebaut“, so Geschäftsführer Lehner. Außerdem wird das Gesunheitspersonal mit Pfefferspray ausgestattet – für den Ernstfall.. Auch bauliche Maßnahmen wie der Einsatz von Sicherheitsglas sind geplant. „Wir bieten verstärkt auch unsere bewährten Deeskalations- und Gewaltschutzprogramme an, bei denen unter anderem Selbstverteidigung professionell geschult wird“, so Lehner.
Kommentare
Aggressive “Mitbürger mit Migrationshintergrund” in Gesundheitseinrichtungen? Ganz was Neues. Über so einen Bericht können die, die in diesem Bereich arbeiten, nur müde lächeln.
Pfefferspray ist das falsche Instrument, dass geht garantiert im Falle nach hinten los. Hier ist einfach Sicherheit durch spezielles Personal gefragt.
Die Zeiten werden schlimmer, da ist Kuschelkurs nicht mehr gefragt.
Hoffentlich kommen diese dorthin, wo sie hergekommen sind.
Die Krankenschwester soll mit Pfefferspray sprühen? Nicht wirklich. Nicht integrierbare Ausländer sollten eher ausgewiesen werden.
Das ist nichts Neues, ist schon über 20 Jahre so dass unsere südöstlichen Gäste uns ihre Kultur nahebringen. Wem s nicht passt, der ist ein Nazi, fremdenfeindlich, vll. gar homophob und muss von Linken, NGO, und gewissen Medien niedergemacht bzw. umerzogen werden.
wo bleibt ein Statement von VdB? “so sind die nicht”?
Der hat keine Zeit, muss angeloben.
Wo ist den User DGKP?
Statt 11 Kliniken sicherheitstechnisch auszustatten wäre es sinnvoller und billiger die 11 Türken und deren Landsleute , die sich nicht benehmen können, heim zu Erdogan zu schicken. Herrscht Krieg in der Türkei oder warum sind sie geflüchtet und hier? Gastarbeiter – das war einmal, die haben längst die Staatsbürgerschaft.
Das Gesundheitspersonal muss nun, aus gegebenem Anlass, unter anderem auch in Selbstverteidigung professionell geschult werden.
In welchen Zeiten leben wir?
Immer wieder Probleme mit denen, die werden sich nie integrieren und sind hauptsächlich nur am Ausnutzen unseres Sozialsystems interessiert.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Solche Meldungen gibt es seit 2015 immer wieder. Aber offenbar wird wegen Geldmangels oder weil man diese lieben Menschen ja nicht pauschal verurteilen soll nur aus Anlassfällen Reaktionen.
Pfefferspray? Gehört das nicht zu der von den Linken so oft beschworenen strukturellen Gewalt? Die Besucher wollten doch vielleicht nur feiern oder waren traurig? Im Ernst: Die Zeiten erzeugen Gänsehaut und Angst.
@Stottlemeyer
7. Dezember 2021 um 11:20 Uhr
Mit Gänsehaut und Angst werden Sie dieser Problematik aber niemals Herr werden.
Das ist leider auch das Resultat jahrzehntelang fehlgeleiteter Gutmenschenpolitik ohne jede Weitsicht. Da wurde und wird immer noch der falsche Teil der Bevölkerung hofiert, mal mehr, mal weniger.
Kommt demnächst Rot/Grün/Pink, ist es vollbracht!