
Nach Großeinsatz mitten in Wien: FPÖ-Chef Nepp fordert volle Härte für ukrainische Kriminelle
48 Stunden nach dem dramatischen Polizeieinsatz mitten in Wien, bei dem zwei Ukrainer mit einem US-Sturmgewehr gefasst wurden (eXXpress berichtete), fordert Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp, dass “diese Menschen die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen” – und umgehend abgeschoben werden.
Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich besorgt über die Tatsache, dass offenbar schwer bewaffnete Ukrainer Wiens Straßen unsicher machen. Wie der eXXpress berichtete („Großeinsatz: Polizisten stellen zwei Ukrainer, Verdächtige hatten US-Sturmgewehr im Range Rover“), hatten 20 Polizisten Montagnachmittag in Wien-Leopoldstadt einen Range Rover mit ukrainischem Kennzeichen und mit zwei Männern als Insassen aufgehalten, in deren Kofferraum ein Sturmgewehr des Typs Colt AR-15 gefunden wurde. Eine Waffe, so Experten, die auch militärisch zum Einsatz kommt.
Nepp befürchtet nun, dass sich unter den ukrainischen Flüchtlingen zahlreiche gewaltbereite Männer befinden, die die Gunst der Stunde ausnutzen, um nun hier ihrem kriminellem Treiben nachgehen: „Offenbar wird jedem, der mit einem ukrainischen Pass wachelt, von der österreichischen Exekutive ein Persilschein ausgestellt. Auch die Tatsache, dass es von Seiten der Wiener Polizei keine Erwähnung über diesen brisanten Vorfall gibt, lässt die dahintersteckende Agenda erkennen.“
Ukrainische Kriminelle müssen umgehend abgeschoben werden
Nepp fordert eine umgehende Stellungnahme sowie vollkommen transparente Informationen. „Auch die Tatsache, dass jene Ukrainer, die bereits im Mai vor dem Hotel Bristol einen Taxilenker krankenhausreif geprügelt haben, immer noch nicht ausgeforscht wurden, lässt Zweifel daran aufkommen, dass es ernsthaftes Interesse daran gibt, ukrainische Gewalttäter und Verbrechern habhaft zu werden. Ich fordere, dass diese Menschen, die die Hilfe und Gutmütigkeit der Österreicher schamlos ausnutzen, die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen und umgehend abgeschoben werden.
Kommentare
Wiener das sollt ihr wissen lebe in oberwart litzelsdorf bin 72j. Mir haben die roten und tukisen den Strom abgedreht lebe ohne warmwasser ohne Kühlschrank ohne waschmaschine ohne mindestsicherung das haben die Muslime und bin krank kann nicht laufen bitte gebt den roten und schwarzen keine einzige Stimme sie sind verater wie heisst es an ihren werken werdet ihr sie erkennen bitte
Ich hab schwere Ukraineschlitten vor den teuersten Hotels in der Wiener Innenstadt gesehen.
Ich schätze die lassen sichs gut gehen, während die Ami Eliten dafür sorgen, das der Rest russisches Kanonenfutter wird.
Migranten, egal woher sie kommen, sollten wenn sie straffällig werden umgehend abgeschoben werden.
Unsere Anhalte-Zentren sind zum Bersten voll.
Aber was! Es waren nur leichte Waffen.
Die Ukrainer, die hier als “Flüchtlinge” angekommen sind, sind größtenteils Kriminelle, die hier von Österreich aus ihre kriminellen Strukturen und Organisationen für ganz Europa aufbauen. Kapiert denn das niemand?
Die Beweise dafür werden so in drei bis fünf Monaten kommen. Unsere System-Medien und unsere PolitikerInnen werden aufschreien und sagen “wie konnte das passieren”?
Ein Witz das Ganze!
Österreich gehört geschützt. Wir sind ein friedvolles Land und es wird immer schwieriger sich unbeschwert und sicher auf Österreichs Straßen zu bewegen. Das hier nur eine Partei die Initiative zu ergreifen scheint, ist ja wohl nicht mehr zu verstehen. Tägliche schwere Taten sind an der Tagesordnung seit 2015! Und es ist berechtigt dies zu schreiben weil es ganz einfach die Wahrheit ist! Ich mache meine Augen nicht zu und sehe was ringsherum Alltag ist! Meine Meinung dürfte nicht blauäugig sein oder Zensur ? Danke!
Was ist mit den ukrainischen Schlägern am Opernring geschehen? Da hört man kein Wort mehr.