
Nach linker Hass-Kampagne: Mitarbeiter entlasten Direktor des Heeres-Museums
Es war eine miese Verleumdungs-Kampagne, an der sich auch ORF-Redakteure beteiligten. Jetzt relativiert ein neues Schreiben die Mobbing-Vorwürfe gegen den Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, Christian M. Ortner. 40 Unterzeichner finden diese “völlig überzogen”.
Ein neuer Brief bestätigt nun, was der eXXpress bereits berichtete. Die Mobbing-Vorwürfe gegen den erfolgreichen Leiter des Heeresgeschichtlichen Museums waren ohne Absprache mit der Personalvertretung an die Öffentlichkeit gelangt. Sie seien zudem “aus unserer Sicht entweder unbegründet oder völlig überzogen dargestellt”, heißt es in dem Schreiben, das von mehr als vierzig Personen unterschrieben wurde.
Ornters "Verbrechen? Er ist kein Ultra-Linker
Bemerkenswert war, dass der Anpatz-Versuch vom als linkslastig bekannten Team des Ö1-Morgenjournals des ORF unterstützt worden war. Christan M. Ortners klares “Vergehen” ist es nämlich, kein Linker zu sein. Und so wurde vergangene Woche das Schreiben von zwölf Mitarbeitern des Heeresgeschichtlichen Museums an Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP), in dem Mobbing-Vorwürfe vorgebracht wurden, medial groß gespielt.
In einer Kampagne hat @oe1journale über 1 anonyme Beschwerde im @HGM_Wien berichtet. Nun hat sich die Belegschaft und die PV zu Wort gemeldet; die mehr als 50 Unterschriften wurden aus Datenschutzgründen ausgeblendet. Ich bin nun auf die Berichterstattung gespannt. #Bundesheer pic.twitter.com/Qu7IBw3Twb
— Michael Bauer (@Bundesheerbauer) November 29, 2022
Vorwürfe wurden von einem Funktionär ins Leben gerufen
Übermittelt wurde das ursprüngliche Schreiben von der Gewerkschaftsfraktion FGÖ. Zwölf Unterzeichner hätten sich dem früheren freiheitlichen, nunmehrig parteilosen FGÖ-Funktionär Manfred Haidinger anvertraut. Die Verfasser beteuerten, die Anschuldigungen vor einer Untersuchungskommission auch unter Eid zu wiederholen.
Kommentare
HAIDINGER? Der wurde dochaufgrund seiner fragwürdigen und schädigenden Vorgehensweise schon lange aus der FGÖ und BHG ausgeschlossen.
Also im STANDARD hat der HGM Verrißartikel von der deutschen Kulturhistorikerin Adelaide Assmann überhaupt kein Leiberl.
Alle poster sind durch die Bank voll des Lobes für das HGM und verreissen ihrerseits die Kulturhistorikerin Assman, die im übrigen zugibt, das von ihr kritisierte Museum überhaupt noch nicht besucht zu haben.
Ja, ja -So geht wissenschaftliche Expertise.
Die Linksradikalen agieren ganz nach dem Motto “Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!” Es bleibt die Hoffnung, dass es den Zwangsgebührensender finanziell zerbröselt und die Grüninnen wieder abgewählt werden …
Anpatzen, verleumden, medial hinrichten, seit der illegalen Ibiza-Abhör-Bespitzelungsaktion welche der Justiz insofern zuarbeitete als das dort danach mit Ermittlungen gegen Strache begonnen wurde, scheinen alle Dämme gebrochen.
Nach dem man die Regierung, einen nicht linken ORF Chefredakteur und einen Zeitungs-Chefredakteur locker und lässig entfernen konnte um durch solche “Säuberungen” den politischen Gegner auszuschalten hat man sich nun das nächste Opfer ausgewählt.
Dieser Posten ist insofern von enormer Bedeutung weil man über ihn wahnsinnig viele Möglichkeiten hätte die Geschichte für politische Agitation zu nützen.
Dafür braucht es aber einen gestandenen Linken und nicht jemanden der Geschichte in all seinen Facetten aber ohne ideologische Scheuklappen darstellt.
Die Entfernung Ortners paßt wie ein Puzzlestein in das Bild welches seit Jahren von den Linken konstruiert wird.
Wenn ÖVP und FPÖ nicht bald aus ihrem Lethargiesmus erwachen werden sie ihre Rolle als Watschenmann nicht mehr los werden.
Das ewige zurücktreten und mit eingezogen Schwanz nachgeben muß ein Ende haben. Wenn man betrachtet wie die Linken reagierten als ein ehemaliger Mitarbeiter von Kurz eine neue Aufgabe in der ÖVP übernommen hat, konnte man gut erkennen wie unverschämt man glaubt die Mitarbeiter der gegnerischen Partei auswählen zu können.
Das ist schon dermaßen skurril und unverschämt das nur ein neuer Selbstbewußtseinund ein gerader Kurs helfen können.
Werter Johannes, Ihr Kommentar ist von A bis Z richtig! Man muss den Linksradikalen “mit dem Arsch ins Gesicht fahren”!
Hier stellt sich wieder einmal die Frage , WARUM ein Gericht in Österreich überhaupt auf eine ANONYME Beschwerde reagiert ?? Wegen einer Sachverhaltsdarstellung , die linkslastige Ausrichtung erkennen lässt ?? Wenn das so wäre , wäre der Rechtsstaat in AUT dann abzuhaken….aus, vorbei, finito !! 🙁
Letztens wurde im ORF als Skandal dargestellt, dass Herr Ortner im Nachbesetzungs-Dreiervorschlag enthalten ist.
Die Kampagne gegen ihn ist nicht zu Ende.
Dazu passt der heutige gastkommen von einer frau elena messner in “die presse” gegen ortner, das ministerium und im allgemeinen. Militärisch gehen die linken schon vor: getrennt marschieren, vereint zuschlagen!
Es gibt keinen Besseren. Punkt.
Die Grünen müssen gestoppt werden. Frau Blimlinger glaubt, sie kann sich alles leisten. Die Vorgangsweise ist eine Infamie. Herr Ortner ist ein sehr guter Direktor, hat seine Sache gut gemacht. Ich gehe 1-2 x im Jahr in dieses Museum. Frau Tanner muss die Ihren steigen halten. Ich bin neugierig, ob sie so zackig ist, wie sie auftritt.
Frau Blimlinger war doch zeitlebens Trafikantin !!?! Was macht so eine im Österr. Parlament – WAS ?????????
Ein Mal musste ich eine Wienwoche organisieren. Die Schüler hatten Mitsprache bei der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten.
Zu meinem Erstaunen stimmte die Klasse mit großer Mehrheit für das HGM und nicht etwa für das Belvedere.
Ein Mitschüler, der das HGM kannte, betrieb anscheinend lebhafte “Lobbyarbeit”.
Es war eine gelungene Sache:
Freundlicher, schülernahe Führung durchs Haus, viel Interessantes aus Österreichs Heeresgeschichte und vor allem eine aufmerksame Schulklasse.
Vor ca eineinhalb Jahres begann es: Im Deutschen Feuilleton begannen deutsche Journalisten zu raunen: Was ist los in österreichischen HGM ?
Ja, ist denn wirklich los?
Eine von langer Hand vorbereitete Intrige soll einen Linken an die Spitze des HGM hieven.
Das ist es !
NIX da, NADA.
Wenn man hierzulande nicht absolut linksgepolt ist, steht man schon unter Generalverdacht.- Bestenfalls.
Wie man sieht, kann es aber auch die Existenz kosten.
Hoffentlich kommt von Frau Tanner eine klare Stellungnahme bzw. Entscheidung!??
Da man die mobber anscheinend kennt, das ist doch strafbar.
Wieso wird da bei strafbaren Handlungen wie oesterreichgefaehrdung, mobbing, steuergeld veruntreuung etc nichts gemacht.
Seit gruene in regierung u damals in wien was zu sagen haben gehts zu. Wer solche leute waehlt ist mitschuld.
Vielleicht sollte man vor jeder wahl auch wissen abfragen, denn nur ein kreuzerl ist zu wenig.
Was da abgeht in dem land ist unglaublich. Die gisgebuehr ist zwangsbeglueckung, undemokratisch.