Nach ÖBB-Desaster: Bahn-Chef ruft „Qualitätsjahr 2024" aus
ÖBB-Chef Andreas Matthä erklärt 2024 zum “Qualitätsjahr” und gesteht interne Probleme ein: Lieferverzögerungen und Überlastung bereiten der Führungsriege Kopfzerbrechen.
Zugausfälle und überfüllte Kurzzüge sind vor allem in der Ostregion an der Tagesordnung. Die schwache Leistung der ÖBB hat nun auch die Führung erreicht. In einem Schreiben an alle Mitarbeiter, das dem “Standard” vorliegt, gibt ÖBB-Holding-Chef Andreas Matthä zu: “Unsere betriebliche Qualität ist nicht da, wo sie sein sollte, um unser Kernprodukt, die zuverlässige und pünktliche Reise, sicherzustellen.”
Es stehe zu wenig Wagenmaterial der hohen Bahnreisen-Nachfrage gegenüber. Die Bestellung der Railjet-Schnellzüge kam zu spät und verzögerte sich, Lieferprobleme bei Siemens Mobility verschärften die Lage.
Beschwerden kommen vor allem von Pendlern. Sie klagen über Zugausfälle und überfüllte Kurzzüge. Dabei hat das Fahrgastaufkommen noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht hat. Es gibt schlicht zu wenig Zugmaterial.
Kommentare
der nächste SOZI der Versprechungen macht 😂. Meiner Meinung nach gibt es hinter den ganzen Pannen der ÖBB-Züge und der Pannen der Wiener Öffis der nächste heftige SPÖ-Skandal… Wetten wir?
Bettwanzen? Ich steig in kein öffentliches Verkehrsmittel und übernachte in keinem Hotel 😁 ich will keine Bettwanzen in mein Zuhause bringen, es ist so arg mit den Viechern die bringst ja kaum weg!Chemiekeule will ich auch nicht einatmen!
go woke, go broke
Wenn er das jetzt im Jänner ausruft, dann dürfte das Chaos und Desaster vorprogrammiert sein.
Welches Jahrhundert???
Zwei g’scheite Autos daheim und gut is 🫠
Man merkt das die ÖBB dem Staat gehören. Gleiches Desaster, gleiches Chaos, gleiches Missmanagement.
Das liegt daran, weil die Qualifikation für den Chef, „Freunderl“ statt Können ist.