
Nach Tod von Jogger (26): Killer-Bärin "Gaia" soll an unsere Grenze übersiedeln
Tierschützer wollen die Bärin “Gaia” (17), die im Trentino einen Jogger (26) tötete und inzwischen eingefangen wurde, befreien. Ihr Plan: Das gefährliche Raubtier-Weibchen soll in einen Gnadenhof an der bayerisch-österreichischen Grenze übersiedelt werden.
Für die Killer-Bärin, die schon vor der tödlichen Attacke auf den Sportstudenten Andrea P. (26) einen Familienvater und dessen Sohn attackiert und verletzt hatte, liegt eine Abschuss-Genehmigung durch die zuständige Provinzregierung Trentino vor. Doch diese hat ein Verwaltungsgericht außer Kraft gesetzt. Jetzt soll am 11. Mai vor einer höheren Instanz in Triest über das Schicksal der Bärin entschieden werden.
Bis es so weit ist, wurde “Gaia”, die kurz nach dem tödlichen Angriff eingefangen werden konnte, in das “Centro Vivaistico Forestale Casteller” nahe Trento verbracht. Dort ist sie in einem Gehege weggesperrt, wird rund um die Uhr bewacht.
130.00 unterschrieben für die "Begnadigung" der Bärin
Tierschützer kämpfen inzwischen um das Leben der Bärin, die eine Schwester des ehemaligen bayerischen Problembären “Bruno” ist. Die Abschussgenehmigung soll aufgehoben werden, “Gaia” soll umgesiedelt werden. 130.000 Menschen haben sich dafür bei einer Unterschriftenaktion bislang dafür ausgesprochen.
Konkret soll die Bärin nach Aigen am Inn im niederbayerischen Rottal und damit genau an die Grenze zu Österreich. Dort besteht seit vielen Jahren ein Gnadenhof für betagte Braunbären.
Kommentare
Es gibt doch z.B. in Alaska oder Sibirien wesentlich geeignetere Plätze für Bären als das dicht besiedelte Zentraleuropa ich meine man setzt doch einen Bullenhai oder Krokodile auch nicht im Neusiedler See aus.
Mir tut dieser verstorbene Jogger unendlich leid, was der durchmachen mußte. Und ich denke an seine Familie, die sich das vorstellen muß .. RIF
Ach, ich dachte Bären und Wölfe sind so harmlos, die fürchten sich mehr vor dem Menschen als umgekehrt. Zuerst lässt man zu , dass sich diese Raubtiere bei uns ansiedeln , dann passiert was, was eigentlich laut Experten gar nicht vorkommt und dann traut man sich nicht diese Tiere abzuschließen, weil man einen Scheissesturm fürchtet. Man fängt sie ein uns schickt sie auf einen Gnadenhof im Ausland, wo sie dann ihr restliche Leben lang eingesperrt sind. Bravo!! Das nennt man Tierliebe.
Bitte aufhören zu träumen! Realität ist, dass Bären und Wölfe völlig unkontrolliert heute nicht mehr in unsere Landschaften passen. Anders ist es natürlich, wenn der Plan rotgrüner Öko-Fuzzis aufgeht und Industrie und Landwirtschaft ruiniert sind. Das kommt der Natur voll zugute. Wäre doch toll, oder ? Naja, wenigstens für Bären.
Warum sagt unser Geistesblitz-Bürgermeister nichts dazu und holt die Bärin zu uns nach Wien. Am besten in den Stadtpark.
Ich habe Fantasien von Bärenschinken 😋
Am besten als Ministerin für Umwelt und Klima,wer ihr nicht passt der bekommt ein paar Prankentatscherl auf die Panulle,fertig,so geht Politik,mit der Raumtemperatur hätte sie Null Problemo,nur müsste sie halt noch lernen,dass man ins Raucherkammerl muss wenn man eine tschicken will,und das Transmenschen ganz coole Leute sind,mit denen man sich fotografieren lassen muss,bevor die dann vor Kleinkindern einen Auftritt haben,und der Spritzwein ganz eine klasse Sache ist,davon kann man doppelt soviel trinken wie pur,und niemals mit Nazis im Keller sitzen,weil die saufen einem den ganzen Wein weg.
Bären und Wölfe sind diesen Leuten eben wichtiger als Menschen.
Tierleben darf nie vor Menschenleben gehen.Deshalb weg mit Bär und Wolf.
Nach den Krieg ziehen sowieso Bären und Wölfe ein in Europa Menschen wird es nicht viel geben ein paar Experten werden kurz überleben und dann verhungern
Wer braucht Bären, wer braucht Wölfe?
Da beide keine Feinde in unseren Wäldern haben, haben sie keinen Einfluss aufs ökologische Gleichgewicht!
Eher auf ein ökologische Ungleichgewicht!
Die sind mit dem Schädel wo angerannt,mehrmals!
Reinhold Messner hat es auf den Punkt gebracht. Wir leben in einer dicht besiedelten Gegend, da haben Bären und Wölfe nichts verloren.
Es gibt genug Gegenden auf dem Planeten wo diese Tiere keine Probleme machen, dort passt das.
Ich bin für den Abschuss aller dieser Tiere, die in unseren Almen- Alpen Probleme machen. Wer mit Haltern von Weidetieren redet, der bekommt klare Antworten.
Erst einschleppen und dann abknallen ?
Das ist doch völlig irre !
Für mich zählen Menschenleben auch immer noch mehr als Tierleben, aber deshalb muss man doch die Tiere nicht mutwillig von A nach B bringen, nur um mal abzuwarten, wie sie sich so machen in ihrer neuen Umgebung und wenn’s halt nicht so dolle läuft, sie einfach abknallen.
Der intelligente Mensch weiß sich da zu helfen, packt die Tiere wieder ein, bringt sie dort hin wo sie herkommen und versucht sein Scheiß-Experiment kein zweites mal.
Die Amerikaner als Vorbild? NEIN DANKE nur Idioten lassen sich von denen was sagen wie zB. die Muppets vom EU Parlament.
Sagen Sie mal, spinnen Sie ?
Was hat das denn jetzt mit dem Amerikanern zu tun ?
Leiden Sie unter einer USA-Paranoia ?
…ich wäre für ein gruppenfoto von gaia mit den grünen (mit klubzwang)…
wäre der Fall nicht im Trentino sondern in Sizilien oder Kalabrien passiert so wäre das Problem bereits gelöst….
Tiere die Menschen getötet haben gehören erschossen und aus. Nehmt euch ein Beispiel an den Amis und den Kanadiern, die kennen sich aus mit Bären, und machen es genau so.
Da wird sich wohl ein Wilderer finden,der das Monster abknallt ?
Ich wäre in diesem Fall für absolute Straffreiheit.
Sollte das Vieh vorher noch einen Menschen töten,wären m.E. alle involvierten Tierschützer wegen Beihilfe zum Mord anzuklagen .( incl. Schadenersatz in Millionenhöhe)
Ihren Namen tragen Sie auch nicht zu unrecht. Die Bärin ist verwahrt und bekommt einen sicheren Platz angeboten. Sie hat, verglichen zu vielen gefährlichen Menschen unter uns, nicht zum Vergnügen oder aus Überzeugung getötet.
Er soll noch viele Idioten töten am besten die mit der grossen Klappe hier im Forum.