
Nach Transgender-Werbung für Bud Light: Amerikaner trinken lieber Bier aus Mexiko
Jetzt ist der Spitzenplatz endgültig weg. Nach der woken Werbe-Katastrophe mit einem Transgender-Model ist Bud Light nun nicht mehr das beliebteste Bier der Amerikaner. An erster Stelle jetzt: Ein Bier aus Mexiko.
Der eXXpress berichtete bereits ausführlich über die negativen Folgen der Werbung mit Transgender-Model Dylan Mulvaney. Doch nun kommt es noch schlimmer für den US-Brauerei-Giganten. Der Verkauf von Bud Light brach in den vier Wochen vor dem 3. Juni im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel ein, teilte die Beratungsfirma Bump Williams unter Berufung auf Daten des Marktforschungsinstituts NielsenIQ mit. Der Marktanteil sank auf 7,3 Prozent. Beliebter ist nunmehr die mexikanische Marke Modelo Especial mit 8,4 Prozent.
Kunden wollen nicht "erwachen"
Der oft strapazierte Spruch “get woke, go broke” hat sich also einmal mehr bestätigt. Im April wollte Anheuser Busch mit einer Kampagne auf TikTok eine jüngere Zielgruppe erreichen. Doch bei aller woken Haltung hat die weltweit größte Brauerei wohl auf die Kunden vergessen.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Hahaha! So kann es kommen, wenn man anderen die eigenen Ansichten aufdrängt und sich nicht auf die Zielgruppenanalyse stützt, sofern überhaupt eine gemacht wurde. Vielleicht ist denen gar nicht klar wer ihre Kunden sind.
DOS EQUIS!
Wir machen sicher das bessere Bier 🍺
Bei so einer Werbung würde mir auch der Appetit auf diese Biersorte vergehen.
Man darf nicht vergessen wie extrem Werbung in Privatsendern täglich runtergeleiert werden. Schon wenn ich das Bild hier von dem Typen sehe, vergeht mir der Appetit.
Das sich Leute über einen kleinen “Scheinsieg” freuen, zeigt wie erbärmlich es um die patriotische Bewegung(en) im Westen steht. Budweiser gehört dem brasilianischen Mega-Getränkekonzern AbInbev, dem so gut wie jede größere Bier und Spirituosenmarke gehört. Dieser Boykott ist lächerlich. Er ändert praktisch gar nichts am Gewinn des Mutterkonzerns. Es gilt zu kämpfen für echte Alternativen und einen Kurswechsel. Diese kleinen Aktionen lassen uns einfach machtlos dastehen.
Nicht gut recherchiert?
Anheuser-Busch InBev ist eine belgische Unternehmensgruppe und – gemessen am Absatzvolumen – die größte Brauereigruppe der Welt. Sie hat ihren juristischen Sitz in Brüssel und operative Sitze in Löwen sowie New York City und entstand 2008 durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die InBev-Gruppe.
Bravo, die Biertrinker lassen sich von dem linksverblödeten Müll nicht indoktrinieren und instrumentalisieren!
Bravo! Es gibt noch jede Menge anderer Marken zu boykottieren, die sich mit wokem Unsinn als die Besseren vermarkten wollen. Einschläge Kampagnen sind leicht im Netz zu finden.
Ich finde es prima, wie die ganzen Biertrinker darauf reagieren.
Das ist echte Demokratie. Nicht das was uns „vermeintliche“ Volksvertreter aufpressen wollen.
Das Transenbier klingt schon so lauwarm und das lauwarme Adidas wird auch noch Schiffbruch erleiden.
Es klingt nicht nur lauwarm, sondern schmeckt auch Richtung Abspülwasser.
In den USA kommt man leider daran kaum vorbei.
Bud Light” ist so auch eine grimmige Brühe”
Gegen dieses “Gebräu” ist ja ein “Null Komma Josef” der reinste Hirnpreller. Diese erwärmte Werbung passt genau…
Bravo Kid Rock. 😂😂Hope all Summer night Long 👍👍👍😃
Dieses Bier würde ich auch ohne diese Negativwerbung nicht trinken,die US Gschlodra ist nur für Abartige gut,hat aber nix mit der sexuellen Ausrichtung zu tun.
Verständliche Reaktion. – Denn zu einem Corona kann man Bier sagen, zum Bud (light) aber auf keinen Fall.
Die Dame (oder der Damer? ;-)) am ersten Bild oben dürfte, der Mimik nach zu urteilen, tatsächlich das Gschloder gekostet haben… 😉
Die Transe sieht aus wie der Einschub vom VHS Recorder.
👍🏻👍🏻👍🏻😂😂😂😂😂😂
Bud Light gibts auch in Österreich. Diese Flaschen heissen nur anders bei uns. Man findet sie im Parlament, in Ministerämtern, als Parteivorsitzende und in Bürgermeisterämtern. Diese Flaschen machen für sich gerade die selbe Werbung.
Sehr gut formuliert 👍, bravo!