
NEOS machen sich erneut für drastische Senkung der Lohnnebenkosten stark
Bereits im August haben sich die NEOS für die Senkung der Lohnnebenkosten ausgesprochen. Nun fordern sie abermals eine „drastische Senkung“ und ein Entlastungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro – für höhere Nettogehälter.
Keine Almosen, die nach dem Gießkannenprinzip verstreut werden und auch jenen zugute kommen, die nie auch nur einen Cent ins österreichische Sozialsystem einbezahlt haben, wie zum Asylwerber. Die NEOS fordern statt chaotischen „Einmal-Hilfen“ eine drastische Senkung der Lohn-Nebenkosten. Das soll die Wirtschaft entlasten und den arbeitenden Menschen dauerhaft mehr Geld bescheren. „Ich wünsche mir, dass die Löhne und Gehälter ordentlich steigen, gleichzeitig verstehe ich die Betriebe aber gut”, so NEOS-Frontfrau Meinl-Reisinger.
Von Almosenempfängern zu Besserverdienern: Entlastung soll fünf bis sieben Prozent mehr Netto bringen
Bei einer Senkung der Lohn-Nebenkosten von 6,55 Prozent bewirkt das laut der NEOS-Rechnung ein Entlastunsgvolumen von 8,9 Milliarden Euro. Für die Arbeitnehmer würde das sechs Prozent mehr Bruttolohn und fünf Prozent mehr Netto bedeuten. Wenn man die Lohn-Nebenkosten gar um neun bis zehn Prozentpunkte senken würde, blieben bei einer Entlastung von zwölf Millionen Euro sieben Prozent mehr Netto über. Und das nicht nur ein Mal, sondern jeden Monat.
Kommentare
einmal so, dann wieder anders – und in ein paar Wochen alles vergessen. Wer bitte, der normal tickt, kann diese Frau für voll nehmen??
Senkung der Lohnnebenkosten — also Steuersenkungen mitten in einer Krisenzeit, die jetzt schon Rekordschulden nach sich zieht. Das ist reine Volksverarschung aus wahltaktischen Gründen, auch ihr plötzlicher “Sinneswandel” in Sachen Asyl.
Wetten daß sie es nächste Woche schon nicht mehr weiß ……
Will man dumm prezise erklären mit einen Wort…. Neos
Putz di…