
Politik
Nepp über ukrainische Luxusautos in Wien verärgert
Das Parken ist für Wiener sehr teuer – den ukrainischen Flüchtlingen schenkt Bürgermeister Michael Ludwig die Parkgebühr. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp ist darüber verärgert und zeigt auf Instagram die Luxusautos der Flüchtlinge.
“Während jeder Wiener für das Parken zahlen muss, sind dass die armen Ukrainer denen Bürgermeister Ludwig die Parkgebühren schenkt!”, wettert Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp in einem Video auf Instagram. Zusätzlich zeigt er einige der Luxusautos ukrainischen Kennzeichen, die in Österreichs Hauptstadt parken. Von einem Mercedes über einen Bentley bis hin zum Lamborghini ist dabei alles vertreten.
Kommentare
Nicht nur in Wien , in Kroatien in jeder Marina parkt irgend einen SUV aus der Ukraine…und die Besitzer haben zusätzlich einen Boat!!!
da geht es darum das die GM Wien Parkpickerl auf teufel komm raus verkauft hat, so viele Parkplätze gibt es gar nicht und dann werden die vorhandenen noch von gratis Parker verstellt.
sollen die Zahler jetzt in NÖ parken
Nicht nur in Wien, sondern auch in beliebten Urlaubszielen in Kroatien haben wir zig sehr teure SUV”s mit Länder-Kz. UA gesehen, BMW X6, Merc. GLE usw. Sogar in Marinas hier als Dauerparker….sitzen auf ihren Yachten…..
Eine Frechheit
Ich sehe aber auch viele UA-Autos, die nicht in die Kategorie Luxusautos passen. Also ab welcher Autoklasse sollte fürs Parken gezahlt werden und bis zu welcher nicht? Wonach soll sich diese Klassifizierung richten?
Leistung? Höchstgeschwindigkeit? Leermasse? Hubraum? Richtpreis? Alter?
Wer kontrolliert und überprüft das dann?
Was ist das für eine Schwachsinnige Diskussion?
Populismus pur.
Soll ich jetzt einmal durch die Stadt gehen und die UA-Schrottkisten filmen und dann voll auf Mitleid machen?
Gibt es keine echten Probleme?
Sicherlich populistisch von dieser Partei verwendet, aber bisher überwiegt das Bild der Luxusautos und der jungen Männer die sie fahren. Ich sehe kaum alte Autos, die meisten kamen nämlich denke ich mit dem Zug oder Bus.
Spätestens beim Bentley handelt es sich offensichtlich um “Oligarchen”, denen wir doch immer alles wegbeschlagnahmen. Oder sind das jetzt hier die guten Oligarchen, die ihr Land zu höheren Zwecken ausgeplündert haben?
Kein Wiener darf in ganz Wien parken mit Parkpickerl. Man könnte ihnen als Sonderlösung anbieten ein Parkpickerl für den Bezirk in dem sie untergebracht sind. Das können sie auch zahlen. Wer mit dem Auto hierhergekommen ist, ist nicht bedürftig.
Also I h wohne ländlicher, aber auch ich bin überrascht,it welch teuren Schlitten die Ukrainer auch bei uns unterwegs sind. Mercedes riesen BMW riesen Jeeps hoffe, dass es auch die ärmeren hierher geschafft haben.
Die Reichen Ukrainer kaufen sich für 5.000€ vom Militärdienst frei, fahren in die EU und warten ab was passiert. Bluten und Sterben dürfen die Armen. Während die, die am meisten vom ukrainischen Faschistenstaat profitieren, in Österreich schön Urlaub machen….
Ich bin mir sicher, die meisten Ukrainer fahren nicht mit dem Mercedes durch Wien. Mich stören ja auch nicht die Wiener, die mit ihren chicen Autos bei uns gratis parken.
Der Landtmann freut sich auch über die finanziell gut gestellten Kiewer …
Die Pensionisten*innen in Wien werden aber fleißig abgezockt.
Es hilft nur eine komplette Aufhebung der Abzocke-Wirtschaft, die sich hauptsächlich gegen die Arbeiter richtet. Das nennt DaseinVersorge Wien, AK… “Sozialpolitik” für die Schwachen.
Vor vielen Jahren entschied man, dass man “Flüchtlinge” als Neubürger und Verbraucher braucht. Dabei spielt es keine Rolle, wer den Verbrauch bezahlt.
Jetzt ist die Situation anders. Auf dem Arbeitsmarkt kommt die Konkurrenz aus der Ukraine.
NGOs und Asylorganisationen freuen sich auch nicht, es muss niemand integriert und unterstützt werden. Kurz gesagt, keine grossen Subventionen in die Kassen der NGOs und Asylorganisationen.
mit Verlaub: Aber das soll zahlende hiesige nicht aufregen?
Andere Frage, WER haftet für einen durch ein UA gemeldetes KfZ verursachten Schaden ? Haben die auch so eine Art Grüne Karte ? Oder bleibt ein nur Haftpflichtversicherter Fahrzeughalter auf dem Schaden sitzen ? Hat man da schon was gehört ?
Nun es wird ähnlich sein bei Schäden wie wenn durch russische und weißrussische SUV und Limousinen verursacht. Die kamen seit vielen Jahren zum Shoppen und Villenkauf nach Wien.
Schreiben der Stadt Wien vom März 2022:
“…..Abschließend darf ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass die Stadt Wien bereits seit einiger Zeit damit beschäftigt ist für die Zeit nach dem 30. April eine Lösung für die verständlicherweise durchaus angespannte Situation zu finden.”
Da sind wir doch neugierig wie die Überlegungen aussehen !
Wahrscheinlich bekommen sie dann einen Stellplatz in einer Garage. Die Kosten übernimmt die Stadt Wien, also wieder der dumme Steuerzahler.
Primitivster Populismus auf Neidgefühle abzielend. Sollte sich lieber auf die Nichtrückführung tausender Migranten fokussieren.
@Döblinger : Das sehe ich nicht so. Gar so “arme Flüchtlinge” können das ja nicht sein. Und ja, wir müssen das PP berappen und die Autos aus der UA parken in ganz Wien gratis. Anrainerparken ist für Anrainer und nicht für Autos mit UA-KZ. Es ist mir egal wo die Ihre Autos parken, aber sicher nicht auf einem Parkplatz für den ich bezahle. Wenn Ludwig meint er müsste da gnädig sein, soll er sie doch im Rathauspark parken lassen. Oder in einer Garage, aber nicht quer durch Wien.
Hr. Döblinger, gerade in Döbling einige ukrainische Luxus-SUVs gesehen. Sollen heimfahren oder ihre Autos verkaufen, um damit ihre Landsleute zu unterstützen. Hände weg von unserem Steuergeld!
Da Neid is a Luada (Luder) meint der empathische Wiener (betr. Nepp). Der Wiener hat echte Flüchtlinge aus dem europäischen Kulturkreis immer hilfsbereit empfangen .
Und wenn es vermögende Kriegsflüchtlinge sind kosten sie uns nichts und shoppen die Lenkerinnen der SUV auch in 1010 und beleben die notleidenden Hotels.
Tiefgarage 19. Februar-Platz: 2 Bentleys, einer davon ein SUV …
So ein Schwachsinn kann auch nur Ludwig einfallen. Dafür gehört er eigentlich wegen Schädigung angezeigt!
Jeder Wiener sollte sich für jene Ukrainer/innen freuen die wenigstens ihr Auto vor dem Aggressor retten konnten.
Nepp ist leider ein Kreml Freund .
@Ingwer -Warum sollte sich ein Wiener Nichtautobesitzer darüber freuen ? Warum sollte sich ein Wiener Autobesitzer darüber freuen ?
.. das ist aber noch lang kein Grund, dass Verantwortliche der Stadt solchen offensichtlich “Armen” mit unserem Steuergeld generelle Gratis-Parkfreiheit gibt, während die Einheimischen u.a. fürs Anwohnerparken sowie Pendler blechen müssen. So generiert man negative Emotionen .
Wissen Sie eigentlich, was Sie da schreiben? Die Ukrainer, die mit ihrem Luxusschlitten nach Wien gekommen sind, haben sich “frei gekauft”. Die, die zu Hause bleiben mussten, weil sie keine Möglichkeit zur Flucht hatten (Auto, Geld, etc.), das sind die Armen, die Unterstützung haben sollten.
Was halten Sie davon, wenn die Ukrainer, die mit ihrem Bentley in Wien sind, zuerst den Bentley verkaufen, vom Erlös leben und dann um Förderungen ersuchen.
Das ärgert viele, sehr viele.
Der Verkauf dieser Autos könnte in die Flüchtlingshilfe fließen. Die Besitzer dieser Karossen zeigen sich sicher solidarisch mit ihresgleichen!
Heisst der Vorschlag des Verkaufs der Autos dass Sie bei der nächsten Hochwasserkatastrophe Ihr Auto verkaufen zu Gunsten der Hochwasserhilfe? Damit Sie sich auch solidarisch zeigen mit den Hochwasseropfern?
Als Österreicher zahle ich Steuern! Katastrophenhilfe kommt aus diesem Topf. Außerdem kann ich bzw. Herr und Frau Österreicher auch noch bei etwaigen Spendenaktion seine Solidarität zeigen.
Glauben Sie dass Strike ein Auto besitzt? Nur wer nichts hat und sich nichts erarbeitet hat ist spendabel mit den Dingen von anderen Menschen….Sozialismus halt