
Neue Bilder aus Kiew: Volltreffer auf Wohnblocks - Ukrainer sollen mürbe werden
Was für Barbaren: Erneut kommen Wohnblocks in Kiew unter Beschuss – der eXXpress erhielt neue Bilder. Frauen, Kinder, Senioren werden getötet, schwer verletzt. Die Ukrainer geben noch nicht auf – sie feiern ihre müden, tapferen Feuerwehr-Helden.
Der Kreml wird für diese barbarische Kriegsführung weltweit kritisiert, doch Wladimir Putin lässt seine Armee weiter direkt in Wohnblocks der Millionenstadt Kiew feuern: Erneut sethen ganze Stockwerke in Flammen, die Feuerwehrmänner klettern über ihre Leitern hinauf zu den eingeschlossenen Opfern. Viele können nur noch tot gefunden werden.
Das Undenkbare ist Realität
Auch diese neuen Bilder aus dem Inferno erschüttern uns zutiefst: Diese Unemenschlichkeit, die Grausamkeit 80 Jahre nach dem II. Weltkrieg irritiert – darauf waren wir alle nie vorbereitet, das Undenkbare ist nun in Kiew oder in Mariupol täglich Realität.
Die Kiewer danken ihren tapferen Feuerwehrmännern, die selbst im Beschuss und trotz totaler Erschöpfung weiter ihren Dienst machen: Sie trösten die Überlebenden – obwohl sie selbst nach all dem täglich Erlebten ebenso viel Trost nötig hätten.
Österreich sollte diesen Feuerwehr-Engeln helfen – mit Material, mit Fahrzeugen, mit Spenden.
Kommentare
Lieber tot als neutral. Will das die Bevölkerung wirklich, oder nur der gelernte Komiker. Mit einer Meinungserhebung dazu könnte der ORF weltberühmte werden.
Wenn man die Bilder betrachtet, fürchterlich. Allerdings gibt es leider auch eine zweite Seite. Vor wenigen Tagen wurden Bilder von MG-Nestern auf Wohngebäuden, Panzern hinter Wohngebäuden oder Schulen veröffentlicht. (Die waren rasch wieder verschwunden)
So grausam es ist, aber wenn aus einem Wohngebäude auf einen Angreifer geschossen wird, wird der zurückschießen
die Russen sagen, in Mariupol sitzen die Zivilisten in den Kellern, sie lassen sie nicht gehen, und oben verschanzen sich die Azov, die über den Köpfen der Leute gegen die Russen schießen.
Sehr grausam, wie sie die Zivilisten als Geiseln halten, sie schießen auf jeden, der flüchtet. Die Russen bombardieren die Stadt nicht, was sie ja könnten, wie es im Weltkrieg immer war, sondern sie machen schonend klein klein Häuserkampf. Es sind 300.000 Zivilisten, 30.000 sind schon draussen. Man hofft wohl, daß der Asov irgendwann die Munition ausgeht, genauso wie bei der eingekesselten Truppe des Ihor Kolomoijski in Dnjepopetrowsk, da sitzen 70.000 Soldaten in der Falle. Darunter sollen auch sein Israeli, Isis Söldner, tausende evakuierte Afghani “Dolmetsch”.
Wenn zivile Partisanennester in den Wohnblocks Widerstand leisten wie von Selenjski forciert.
Leider zeigt das, dass Putin in einer Liga mit Hitler, Stalin und Ähnlichen spielt. Appelle an Vernunft und Mitgefühl sind da wohl sinnlos. Die Ukrainer wehren sich mit Recht und kämpfen in gewisser Weise auch für unsere Freiheit. Wir sollten sie dabei mit allem unterstützen, bei Feuerwehr und Feuerwehrausrüstung haben wir in Österreich hohe Kompetenz. P.S. Wenn es hier so schrecklich ist und wem Putin lieber als Nehammer ist, die Fluchtkorridore sind auch in die andere Richtung offen …
Zivilisierte Menschen setzen sich für totale Impfdiktatur und Atomweltkrieg zur Rettung von Ukraine und democrazy and freedom ein!
Es gibt Fluchtkorridore. Wer diese nicht nützt, dem ist nicht zu helfen.
Ein blöderer Kommentar zu der Zerstörung und dem Leid der Menschen fällt dir nicht ein?
Putin wird in der Hölle schmoren.
Dort kann er dann ja Drohnen-Obama, Agent-Orange-Johnson usw. Gesellschaft leisten. Im Gegensatz zu unserer Presse wird Gott nämlich kein Auge zudrücken, nur weil diese Herrschaften aus dem Westen kommen…